Dieser Thread dient dazu die Wesen in Grünbergen zu beschreiben und zu diskutieren. Die Ergebnisse werde ich dann in dem Post und dem nächsten schreiben.

Damit meine ich zum Beispiel ...
- eine Art Gargoyl
- eine Art Irrlichter
- Gute und Böse Wesen
- etc.

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Ergebnisse 1

Die gnadenlose Häscher

Früher sind die Nachbarländer noch eingefallen in das Königreich und haben versucht es zu besetzen. Doch immer wenn sie vor die Hauptstadt kamen und die Belagerung aufbauten, passierte unheimliches. Immer Nachts erheben sich die Wasserspeier von den Zinnen der Burg und sorgten für ein grauen in der Armee. Da die Wesen aus Stein sind, kommen die Schwerter und Pfeile nicht durch und nur weniger Krieger sind ausgerüstet mit Hämmern, um den Stein auch nur ein wenig zu schaden. Da sie auch noch meist aus der Luft angreifen wurde immer jede Armee siegreich zurück geschlagen. Heute greift deswegen keiner mehr das kleine Königreich an. Aber die Häscher der Nacht sieht man immer wieder des Nächtens ihre Partrolie um die Burg fliegen. Da sie zum Schutz der Burg abgestehlt sind und an diese gebunden sind fliegen sie nur einen gewissen Radius, damit sie tagsüber wieder Ihre Steinfratzen auf der Burg zeigen können.

Die gnadenlose Häscher
Das hört sich gut an und passt zur Hauptstadt und der Burg.
Bitte noch ein wenig mehr Beschreibung bezogen auf das Aussehen und der Kampfart.

Es sind große Flügelartige Wesen. Angeblich haben sie teilweise Hörne wie bei einem Stir die seitlich abstehen. Ihre Haut ist eher ein ledriges etwas, was grau ist. Bei genauen betrachte könnte man meinen es ist Stein. Aber das wäre unlogisch. Denn Stein kann nicht fliegen und doch sieht man sie am Himmel kreisen. Es gibt nur wenige die von den Krieg um die Hauptstadt was erzählen konnten. Doch die die es taten, berichteten von einem Grauen aus der Luft. Erst vielen Steine,mannshohe schwere Steine vom himmel und brachte die reihen der Soldaten ins Wangen. Nachdem es pausenlos Steine vom Himmel geregnet hat und die reihen versprengt waren. Kam die Wellen der Wesen. Normal Waffen wurden einfach von den Händen aufgehalten oder zerbrachen an dem Körper der Häscher. Sie selbst brauchen keine Waffen ihre unglaubliche Kraft in den Armen läßt die Knochen eines Soldaten brechen wie man einen dünnen Ast bricht. Hier und dort würden Äxte in deren Händen gesehen die auf die Schädel der Menschen einschlugen und sie einfach köpften.

Würde die Werwöfe in der nördlichen Provinz ansiedeln. Wobei das auch nur ne Legende sein soll. Vielleicht kann man hier die ZB mit Werwölfen etwas häufiger oder wahrscheinlicher als woanders einbauen. Muss man mal die programmiere fragen

Werwolfdorf

Angeblich soll es im Nordwesten des Reiches das Werwolfdorf geben. Jedoch hat es noch nie einer gefunden und die, die sich auf die suche nach diesem machten kamen nie wieder nach Hause. Vielleicht sind sie selbst zu Werwolf geworden, vielleicht auch nur von dehnen gefressen worden. Doch hartnäckig hält sich das Gerücht das man dort imNordwesten des Königreichs die Werwölfe häufiger aufheulen hört, vielleicht ist es auch nur ein Rudel Wölfe, die sich hier festgehalten hat. Aber Menschen verschwinden hier häufiger und Tiere werden mit durchgebissener Kehle ihr tgl gefunden. Irgentwas muss dran sein an diesem Gerücht

Ich habe mir im Zug Gedanken über weitere Wesen in Grünbergen gemacht.

Laubgolem
Aussehen:Laubgolems haben eine Hunanoide Gestlat. Sie sind zwischen einem und vier Schritt groß. Ihre Umrisse sind jedoch grober als andere Personen. Da sie aus Matsch, Laub, Zweigen und Pflanzen bestehen sieht ihre Haut auch entsprechend aus.
Vorkommen: Meist in der Nähe von Magieren, die sie beschworen haben. Da Laubgolems aber auch ihre Meister überleben können, auch selten ohne Magier. Da Laubgolems nur eine geringe Intelligenz besitzen können sie kaum fleibel auf Bedrohungen reagieren. Einige existieren auch schon so lange, das sie die Befehle ihrer Meister vergessen haben.

Klammhäscher
Aussehen: Klammhäscher sind halbtransparente Geister. Sie haben den Oberkörper einer Person, der ab dem Bauch in mehrere Fetzen ausfranst. Statt Unterarmen haben sie dreigliedrige Klauen von etwa einem halben Schritt Länge.
Mit diesen Klauen greifen sie Opfer an. Dabei lähmen sie es und verzerren die Lebensenergie ihrer Opfer.

Moorranke
Die Mooranke ist eine fleischfressende Pflanze. Der größte Teil von ihr ist ein unterirdisches Geflecht weißer Wurzeln mit unterschiedlicher Dicke. Drei bis Fünf große Wurzeln mit etwa zwei Schritt Länge liegen meist über der Oberfläche. Sobald ein Opfer sich ihnen zu weit nähert packen sie das Opfer und graben es in den lockeren Boden ein, wo der Rest des Körpers es umschließt und verdaut. Während der Verdauungsphase ziehen sich auch die Fangwurzeln unter die Erde zurück. Der vaerdauungsvorgang dauert bei einem Tier der Größe eines Rehs etwa drei Monate.

Geisterwolf
Geisterwölfe sind besonders große Exemplare der Grauwölfe. Meist sind sie etwas heller und haben leuchtende gelbe Augen. Bei großer gefahr können sie sich in Nebel auflösen und in der Gestalt imun gegen körperlichen Schaden fortbewegen.
Geisterwölfe leiten einen normalen Wolfsrudel. Ihre größere Intelligenz ermöglicht es ihnen aber den Rudel deutlich koordinierter zu führen. Damit sind Rudel, die von einem Geisterwolf geleitet werden eine große Gefahr.

Sumpfherz
Sumpfherzen sind große verkrüppelte Eichen. Sie wachsen in der Mitte eines Sumpfes, den sie verderben. Lebewesen, die in dem Sumpf verwesen werden zu Untoten, die das Sumpfherz verteidigen. Ab und an locken oder ziehen sie auch weitere Opfer in den Sumpf. Im Innerem der Eiche befindet sich ein pochendes Herz, das die eigentliche Quelle des Übels ist.

Hi Askaian,

hören sich alle nett gruselig an. Wie sollen die Wesen deines Erachtens ins Spiel integriert werden.

--> im Wiki unter den besonderen Wesen?
--> sollen sie dann eine Rolle in Quest´s oder ZBs finden?

Aus meiner Sicht beides. Das Wiki ist die Grundlage zum Spiel, das sollte aber auch irgendwann einmal alles abbilden.

Pestraben
Pestraben sind Greifenvögel, die untotes Fleisch konsumiert haben. In eigigen Fällen entwickeln sie sich zu Pestraben. Besonders betroffe sind daher Raben und Krähen, die sich vorwiegend von Aas ernähren.
Pestraben sind träger mehrere hoch infektiöser Krankheiten. An der Krankheit selber sterben sie jedoch nur selten. Infizierte Vögel sehen krank aus. Ihre Augen sind häufig entzündet und das Federkleid ist in einem schlechtem Zustand.
Pestraben Jagen in Schwärmen, wobei die einzelnen Vögel ähnlich wie Insekten zum Wohle des Schwarms arbeiten. Für gewöhnlich greifen sie ihr Opfer in einem ersten Angriff an um es zu infizieren. Danach ziehen sie sich zurück und warten einige Tage, bis das Opfer an den übertragenen Krankheiten verändet ist. Dann kehren sie zurück um das Aas zu konsumieren.

Zombies, Wasserleichen, Skelette... etc. oder passen die nicht so?

Für die Pestraben könnte man gut die Harpyenbegegnung aus den Bergen editieren.

Tach erst mal und willkommen im Sumpf von Grünbergen^^

Elerion hat geschrieben:Zombies, Wasserleichen, Skelette... etc. oder passen die nicht so?

Gruselig ja, sehr gruselig auch - allerdings liegt der Schwerpunkt auf Wolf und Vampiergerüchten - schau mal ins Wiki

Elerion hat geschrieben:Für die Pestraben könnte man gut die Harpyenbegegnung aus den Bergen editieren.

gute Idee