Herzogtum Borengar

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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Mi 08 Jan, 2014 16:01

Tynian hat geschrieben:
Kann es passieren, dass sich die regionalen Herrscher untereinander bekämpfen ohne das der Kaiser eingreift? Also eine Fehde oder ähnliches. Oder gibt es eine Regelung wie z. B. den ewigen Landfrieden im HHR?


Naja Streitereien/Intrigen untereinander passen durchaus, zumindest in den entlegeneren Randgebieten des HKR aber keine ausgedehnten Kriege und dergleichen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Do 09 Jan, 2014 09:59

Ich will einfach mal konkreter werden. Soweit ich das aus der Chronologie des HKR ersehen konnte, wurde das Gebiet auf dem Borengar heute liegt in der Zeit zwischen 386 und 513 besiedelt. Dort entstand das Herzogtum Korumand. Ab 700 teilt sich das Gebiet dann in Korumand und Borengar auf. Ab 989 fällt ein guter Teil Borengars wieder an Korumand und ein kleiner Teil von Borengar wird zum Fürstentum Eamon-Herzberg.

Daher die Frage ob dies durch Kampfhandlungen so gekommen ist oder durch eine Gebietsreform. Was wäre denn in Hinblick auf das Kaiserreich wahrscheinlicher? Vielleicht kann man ja auch eine völlig andere Begründung finden.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Do 09 Jan, 2014 10:05

In diesem Fall wohl eher eine Gebietsreform bedingt eventuell durch Heirat/Vererbung etc. Ich meine, dass das auch schon einmal irgendwo besprochen wurde, bzw. diverse Passagen schon vorhanden sind. Muss ich mich bei Gelegenheit noch einmal auf den aktuellen Stand bringen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Do 09 Jan, 2014 10:54

In diesem Thread habe ich dazu nur das gefunden:

Aidan hat geschrieben:Zusätzlich könnte man neben Kirschflecken allerdings Murillo als Anlandeort mit einbeziehen. Das liegt im Fürstentum Eamon-Herzberg, welches aber direkt mit dem Hause Eamon, also dem Herrscher von Borengar verbunden ist.


Ich versuche mal einen schnellen Ansatz. Das ürsprüngliche Herzogtum Korumand wurde dem Hause Herzberg als Lehen gegeben. Für besondere Verdienste um das Kaiserreich wurde dem Haus Eamon dann dafür (auf Kosten des Herzogtums Korumand) das neugeschaffene Herzogtum Borengar zum Lehen gegeben.

Da Korumand dadurch etwa die Hälfte seines Gebietes verlor, führte dies im Laufe der Jahre immer wieder zu Fehden, Scharmützeln, Intrigen etc. Schließlich schaltet sich der Kaiser ein und ordnet eine Hochzeit zwischen dem Haus Herzberg und dem Haus Eamon an. Der daraus entstandenen Linie wird die Grafschaft Eamon-Herzberg zum Lehen gegeben. Außerdem muss Borengar einen Teil seines Gebietes an Korumand abgeben.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aigolf » Do 09 Jan, 2014 14:27

Ok das passt meine ich so , kann man so eigentlich übernehmen .Aber dabei die Rolle des Herrschers von Borengar noch etwas bedenken, sonst sieht das etwas überrumpelt aus Vielleicht war er es ja der durch diese Fehde teilweise auch Schaden erlitt und somit dem Kaiser eine Lösung anbot und dadurch den Verlust ein teil seines Herzogtums annahm.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » So 12 Jan, 2014 23:09

Da fallen mir erstmal zwei Möglichkeiten ein:

1. Es ist dann schließlich doch zu Kampfhandlungen zwischen Koruman und Borengar gekommen. Borengar ist dann ziemlich schnell ins Hintertreffen geraten woraufhin man sich an den Kaiser wandte um zu schlichten. Da Borengar dann die deutlich schlechtere Verhandlungsposition hatte, musste es eben Gebietsverluste hinnehmen.

2. Der Herzog von Korumand hatte vielleicht schon eine deutlich vielversprechendere Hochzeit eingeplant. Da diese durch die Schlichtung des Kaisers und die damit verbundene Hochzeit nicht zu Stande kommt, hat er als Entschädigung den Gebietszuwachs auf Kosten Borengars erhalten.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Di 14 Jan, 2014 20:06

Weder noch, du übersiehst die aktuelle Herrschaftsform von Eamon-Herzberg: Secundogenitur, Haus Eamon.
In diesem Fall wird es sich also ganz einfach um das Gebiet einer Nebenlinie des Hauses Eamon (Borengar) handeln, welches aus dem Gebiet des Herzogtum Borengar hervorgegangen ist. Korumand spielt in diesem Fall keine Rolle.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Di 14 Jan, 2014 23:05

Auf der Karte im Wiki ist aber ganz klar zu sehen, dass ein Teil des Herzogtums Borengar seit 989 wieder zu Korumand gehört und eben nicht nur die Grafschaft Eamon-Herzberg auf dem Gebiet von Borengar entstanden ist.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Datei: ... vinzen.png

Dafür muss es ja einen Grund geben.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Mi 15 Jan, 2014 15:43

Der Grund hat nichts mit der Geschichte des Reiches zu tun sondern liegt ganz einfach daran, dass die Karte zwecks einer technischen Lösung zum Einbau angepasst wurde.
Die vorhergehenden Karten werde ich demnächst auch noch anpassen, um eine einheitliche Linie zu haben.

Wichtig wäre dann eher zu klären warum es zwischen 513 und 700 eine Aufteilung von Korumand in die heutigen Reiche Korumand und Borengar gab.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Talkmar » Fr 18 Jul, 2014 18:46

Habe mal versucht, mir ein paar Gedanken zur älteren Geschichte des Herzogtums zu machen - und denke, diese macht nur einen Sinn im Kontext zum benachbarten Korumand, Eamon-Herzberg und Venlona.

Vielleicht könnte die Geschichte der Korumand-Halbinsel ja so (oder so ähnlich) sein:

Geschichte der östlichen Korumand-Halbinsel

Alt-Korumand ward der dünn besiedelte und dicht bewaldete Landstrich jenseits Grünbergens genannt. Hier lebten Mensch, Zwerg und Elf in nie gekannter Eintracht und Harmonie … In den Wäldern gab es zu dieser Zeit einen Überfluss an essbaren Früchten und jagdbarem Wild und selbst mit den Waldschraten im (Mittwald) gab es keinerlei Konflikte. Kleine Siedlungen auf Waldlichtungen prägten das Bild der Einwohner. (sehr geringe Bevölkerungsdichte; man ergänzt sich und lebt in Frieden miteinander)

453 vnZ - Gewaltsame Unterwerfung durch das auretianische Kaiserreich --> Fürstentum Korumand

- Ausbau von Murillo als Hauptstadt und Seehafen; Errichtung der Festung Nordwald und der Burg Hjameln

- Planvolle Besiedlung der Küste durch Siedler aus Auretianien, Westendar und Deodatien (daher heutige Sprache Dialekt aus Imperial und Aurento)

0 nZ - Große Katastrophe (Murillo wird durch Seebeben fast vollständig zerstört; der Fürst von Trümmern erschlagen)
-> Marodierende Räuberbanden ziehen plündernd durch die Lande (bis nichts mehr zu holen ist); Flüchtlinge gründen Venlona -> Rückfall der Binnenbewohner Korumands in Tauschhandel etc ( Rückbesinnung auf Kultur Alt-Korumands)

- Siedlungen und Festungen werden aufgegeben und man lebt wieder in Eintracht in kleinsten Waldsiedlungen, betreibt Tauschhandel und Jagd und verzichtet auf staatliche Gewalt (nur die kleineren Küstensiedlungen bleiben bestehen - noch heute auretianische Einflüsse zu erkennen) …

- Dies stößt natürlich der Kirche Iatans negativ auf und so fühlt sich der Ritterorden vom Kreuz der Sterne des Lucian - genannt Kreuzritter - mit Stammsitz in Aldenburg befleißigt Recht und Ordnung wiederherzustellen. -> Korumand wird befriedet!

- In Mittwald treffen sich die Ältesten der Ureinwohner Korumands um zu beratschlagen, wie man sich den Kreuzrittern entziehen kann; doch wird ihr Aufenthaltsort verraten und Kreuzritter stürmen Mittwald und töten fast 60 Menschen, Zwerge und Elfen. Geht als „Die Nacht Iatans“ - Massaker von Mittwald in die Chroniken ein.

- Im Anschluss kommt es zu großangelegten Vertreibungsaktionen und Pogromen an Zwergen und Elfen -> Viele entschließen sich zur Flucht nach Venlona

513 nZ - Errichtung des Ordensreichs Korumandis Iatanis -> Beitritt zum Kaiserreich und Wiederaufbau der Städte und Festungen.
700 nZ - Nachdem einige Generationen lang die Ordnung wiederhergestellt wurde und die Bevölkerung umerzogen wurde, zieht sich der Orden zurück und der Kaiser belehnt zwei seiner Getreuen mit den Ländereien Korumands -> Aufteilung Korumands (Borengar / Korumand) unter dem Haus Eamon und dem Haus X.
989 nZ - Herzog X vererbt seinen Titel an seinen erstgeborenen Sohn, spricht seinem Zweitgeborenen allerdings die Hafenstadt Murillo zu und ernennt ihn zum Fürsten (Graf würde hier mehr Sinn machen).


Und nun: Feuer frei :twisted:
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Mo 21 Jul, 2014 13:56

Liest sich den Daten her schon einmal nicht schlecht und deckt sich, soweit ich das jetzt erkennen kann, auch mit dem bestehenden Material.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Platinum » Mi 30 Jul, 2014 06:44

Hatte mir die Tage noch ein paar Gedanken und Fragen zu Talkmars aktuellem Entwurf aufgeschrieben und werfe sie einfach mal in den Raum.

Die Chronologie macht was her, daher nur ein, zwei kleinere Sachen:

Wir brauchen eine Begründung für die ursprüngliche Errichtung der Burg Hjameln, außer es ist eher ein Bau, der den Herrschaftsanspruch der Auretanier ursprünglich festigen und sichern sollte in der Region, was meine favorisierte Variante wäre. Dann wäre es wohl heute nach dem Wiederaufbau eine Niederungsburg mit umgebender Stadt, die direkt an der Handelsstraße nach Venlona gelegen ist. Das würde dann auch ihre Existenzberechtigung gleich mit liefern. Was den Ort Hjameln betrifft, würde ich dann zu Furys Vorschlag von einer Garnisonsstadt raten, der sich auch von selbst erklärt. Wo viele Soldaten zusammenkommen, wollen sie versorgt werden.
Das ließe sich auch gleich weiterspinnen und mit den Häfen Murillo und Kirschflecken verbinden. Das Kaiserreich hat laut Beschreibung nur wenige Kriegs-, aber viele Handelsschiffe in seiner Flotte, die in erster Linie die Küste schützen. Als eine der östlichsten Provinzen an der Küste könnte Borengar auch eines der Zentren für die Sicherung der hiesigen Transportwege zur See sein in, was Eamon-Herzberg in dieser Funktion mit einschließen würde. Hjameln könnte so heute vorallem die Ausbildung der wenigen Seestreitkräfte im Osten des Reiches übernehmen.

Der letzte Schritt bei der Aufteilung in die beiden aktuellen Provinzen allerdings wäre ein Problem, denn das Erbe mal eben so zu splitten, dürfte geltende Rechte im Adelsstand, speziell das des Erstgeborenen verletzen bzw. die Erbfolge. Eine Ausnahmereglung würde aber z.B. dann Sinn machen, wenn der Herrscher keinen männlichen Nachfolger hatte und familieneigene Hausgesetze die Erbfolge geregelt haben, also kommt man da schnell auf eine andere Lösung.
So könnte der verblichene Fürst Eamon XI. eine Tochter gehabt haben, die nach seinem Daheinscheiden das Fürstentum für sich beansprucht hat, aber auch einen anderen männlichen Verwandten, sagen wir einen Neffen dritten Grades. Nach einem Streit, der zu eskalieren drohte, hat der Kaiser dann entschieden, dass der Hafen Murillo in den Besitz der Tochter übergeht, sofern sie einen ihm passenden Kandidaten aus der Familie Herzberg ehelicht (daher auch Eamon-Herzberg) und als eigenständiges Fürstentum erhalten bleibt. Der Neffe wiederum wurde nobilitiert und ihm das nun Herzogtum genannte Borengar anvertraut mit den uns bekannten Grenzen. So wirklich glücklich ist keine von beiden Parteien mit der Lösung, aber durch die vom Kaiser klug gewählte Aufteilung, sind sie nun voneinander abhängig und haben so ein gemeinsames Auskommen gefunden bzw. finden müssen. (Was die Problematik von Borengars fehlendem Seehafen lösen würde, ohne dass man das Fischerdorf Kirschflecken künstlich aufbauschen müsste)

Nebenbei: Von Freyburg wird hier mehrheitlich als Minenstadt gesprochen, allerdings sollte dort abseits davon, auch tatsächlich eine Burg sein, wie der Name vorgibt. Bietet sich ja sehr dafür an die Lage und sollte den Erzabbau nicht stören, eher im Gegenteil. Wer so kostbare Rohstoffe durch die Wälder transportieren will, braucht bewaffnete Eskorten.

Und Erlengrund hat keine Straßenverbindung mit einem anderen Ort in Borengar. Ich würde daher vorschlagen, dass sie von einem Teil der Ur-Korumander Bevökerung gegründet wurde, aber nach den Jahren unter der Herrschaft von Kreuzrittern und Inquisitoren nicht mehr viel von der ursprünglichen Kultur übrig geblieben ist.

Da übrigens auch keine Person mit Verstand von Venlona aus die Straße nach Königshafen betreten würde (siehe Ortbeschreibung Königshafen), ist übrigens auch davon auszugehen, dass Landreisende von der freien Stadt aus den Weg über Hjameln nehmen. Könnte ein weiterer Grund für verstärkte Präsenz von Soldaten in Borengar und eventuelle Wirtschaftszweige in Bezug auf Gast- und Wirtshäuser, sowie Herbergen sein.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Talkmar » Fr 01 Aug, 2014 15:13

Ich versuche mal Tynians und Platinums Ideen in die jüngere Geschichte der Korumand-Halbinsel einfließen zu lassen:

* Mit dem Rückzug der Kreuzritter und der damit verbundenen Aufnahme der Gebiete ins Kaiserreich wurden die Besitztümer in zwei wirtschaftlich ähnlich starke Herzogtümer aufgeteilt. Dem Haus Eamon wurde das nördliche Gebiet mit der Hauptstadt Murillo zugeschlagen - dieses Herzogtum wurde fortan nach dem größten Fluß (Berg,Wald) Borengar genannt. Das Haus XY erhielt das weitaus größere, aber schlecht erschlossene südliche Korumand als Lehen.

* Schon nach kurzer Zeit stellte sich diese recht willkürliche Teilung als recht probleamtisch heraus (gegenseitige Zölle, Streitereien um Grenzgebiete (Mühlen, Acker, Weiler, etc.)). Immer wieder kam es zu Gefechten und Überfällen der Ritter in den Grenzgebieten.

* Die vielen Kämpfe führten dazu, dass immer mehr der Hörigen zum Kriegsdienst herangezogen wurden, was natürlich der lokalen Wirtschaft sehr schadete.

* Einige landlose Adelige und kleine Ritter erkannten die Gunst der Stunde und bildeten Söldnerhaufen, die sich in den Dienst der meistbietenden Partei stellten ( --> Hieraus rekrutieren sich die Condottieri, die im Dienste Venlonas kämpfen).

* Noch heute herrscht eine tief empfundene Rivalität zwischen den beiden Herzogtümern und auch Grenzstreitigkeiten sind immer noch an der Tagesordnung.

* Irgendwann nach 750 nZ versuchte das Kaiserreich auch mit einer recht großen Armee die Freie Stadt zu erobern - scheiterte allerdings an der schlechten Versorgungssituation und damit einhergehenden Auflösungserscheinungen in der Truppe. Zudem liefen ganze Banner zu den Freistädtern über (man sagt es flossen wohl erhebliche Goldsummen). Auch eine Seeblockade erwies sich als völlig unwirksam, da die gut organisierte Freistädtische Kriegsflotte diese schnell durchbrach. Zerknirscht musste das Kaiserreich den freien Status Venlonas anerkennen und schloss einen Friedensvertrag mit diesem. Auch der Handel Venlonas mit Borengar kam daraufhin wieder in Schwung (Holz, Quarzsand, etc vs. Glas, Luxuswaren).

* Vor kaum mehr als fünf Jahren verstarb Torkar Eamon XI der Fette an Völlerei. Während seiner Regentschaft und der seiner zwei ebenfalls prunksüchtigen Vorgänger verfällt die Hafenstadt Murillo zusehends (prächtiger Palast, Gelage, Feste / Hafen versandet, Kanalisation verfallen, Bewohner leben in Armut) -> Der Kaiser ergriff die Gunst der Stunde und ernannte Eamons Tochter Yolanda Eamon (die lange als Hofdame am kaiserlichen Palast gelebt hatte und als äußerst durchsetzungsstark galt) zur Seefürstin. Sie soll Murillo im Namen des Kaisers zu dem ursprünglich wichtigen Seehafen machen, der vielleicht der Freien Stadt eines Tages wieder Paroli bieten kann - dafür arrangierte er auch die Hochzeit Yolandes mit dem recht wohlhabenden Baron XY zu Herzberg.

* Der Rest der Gebiete (Borengar) wird nun von einem entfernten Neffen des Hauses Eamon (bekannt als Eamon XII) geführt, der seine Residenz in der alten Burg der Garnisionsstadt Hjameln bezog.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Platinum » Fr 01 Aug, 2014 15:43

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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Mo 11 Aug, 2014 07:15

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