[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aidan » Mo 16 Feb, 2009 13:41

Mahlzeit, mir ist gerade beim Einbauen der Städte aufgefallen, dass sämtliche Händler keinen Ladennamen haben. Da steht nur die Ladenart und der Name des Verkaufers. Sieht ja etwas merkwürdig aus. Das bedürfte noch dringend der Änderung, sonst kann ich erst einmal nicht weitermachen.

Edit: Wo bitte ist die Karte mit dem Straßennetz und den Ortschaften?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 13:59

@Alle Helfer

Wow, Aidan scheint an der Implementierung dran zu sein. Super!!! Yippiyeah!!!
Also ja, die Händler und alles sehen so aus bisher:
Lebensmittel (Besitzer: Fintan Jatce)

Nun sollen die Läden und alles wohl noch einen Namen kriegen. Lasst uns das schnell machen. Wie gehen wir vor?

Tavernen sollten schon nen fantasievolleren Namen kriegen. Aber Schneider und so, da kanns einfach sein, oder?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 14:02

Mathairs Schoß wäre ein Name für ne Taverne.Andere folgen noch.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 14:10

Ich seh grad, Tavernen haben wir eigentlich shcon fertig. Ich mach jetzt einfach die Händler mal so. In der Ortschaftenliste fange ich oben an. Wäre gut wenn einer drüberschauen könnte parallel. Gegebenfalls direkt vor Ort ändern.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 14:22

in Hulchwyrr hat ein Laden keinen Besitzer. Wer möchte sich einen namen ausdenken?
In Hulchwyrr und in der Hauptstadt sind die Kampfschulen auch noch nicht mit Besitzern besetzt.

==

Sonst besprecht ihr doch die Mythologie weiter und ich mach die Läden derweil.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 14:27

Gwydion Kinnear !Passt es ?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 14:34

Super. Noch zwei für die Kampfschulen udn dann ist das auch soweit fertig.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Feb, 2009 14:41

Lydrochnai McNairs Übungshallen und Curion Kywhemhyvar - Zur singenden Axt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 14:42

Gut, hab männliche und Weibliche namen gewählt/m Artair Caractacus und Gaheris Farquhar /w Gwendolyn Kerr und Riana Magoon
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 14:46

OK danke. Aber aus Übungshalle hab ich Übungsplatz gemacht, da das für Fernkampf später sein soll. Und aus der singenden Axt hab ich eine singende Klinge gemacht, da der Typ aus der Fianna kommt.

Edit: Aigolf, ich schau mir mal an wo deine Namen vielleicht besser passen als die, die wir schon haben. Danke auch dir. Damit wäre das erstmal erledigt.

===
ZUrück zum Mythos:

Aigolf hat geschrieben:Nehmen wir das Weltenbaum Mythos als anleihe , ihr habt doch denke ich mal in der Richtung was gehört ,ein Riesengroßer baum der sozusagen die fühler Mutter Antamars ist und bei den Druiden als eine heilige Stätte darstellt und an der stelle können die Druiden den Höchsten rang inne haben ,also die Vertrauenswürde der Mutter erlangen . was haltet ihr davon?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Feb, 2009 15:32

Hm, hm, hm, in dem Heiligtum steht eine geweihte Eiche. Allerdings würde ich das Symbol des Baumes nicht überstrapazieren.
Ich würde eher so anfangen:
"Ganz am Anfang war die Mutter. Und die Mutter hatte viel Raum, und so schuf sie die Welt aus sich. Und die Mutter hatte viel Liebe, aber die Liebe war ohne Erwiederung. So schuf die Mutter ihre Kinder.
Die ersten Kinder wurden Götter genannt. Sie waren wenige an der Zahl, und die Mutter schuf sie, um ihr bei der Erziehung ihrer anderen Kinder zu helfen. Ihre Macht ist groß, und ihre Aufgabe ist der Schutz aller Kinder, wobei jeder seine Aufgabe bekam.
Und die Freude der Mutter war groß, als sie sah, wie gut ihr Werk war. Und sie rastete und schöpfte neue Kraft.
Dann schuf die Mutter die Bäume und Pflanzen. Und die Bäume und Pflanzen sahen sich um und bekamen ihre Aufgabe, darauf wurden die Bäume hektisch und laut, schrien und tobten und wollten genau so groß werden wie die Götter.
"Haltet ein!", sprach die Mutter, "ihr sollt nicht wachsen und stark werden, ihr sollt lernen und das Wissen bewahren!" Doch die Bäume schrien nur lauter und tobten, sie schütteten Berge auf und tranken Seen leer und sie gerieten in Streit mit den Göttern, deren Macht sie auch haben wollte. "Was sollen wir mit Wissen!", polterten sie in ihrer Wut, "es gibt nur dich, Mutter, und unsere großen Geschwister! Das ist alles, was es zu wissen gibt! Warum dürfen wir nicht die Macht haben, die ihnen zuteil wird?"
Die Mutter sprach noch einmal mit großer Sanftheit:"Eure Aufgabe ist das bewahren des Wissens. Fügt euch in eure Aufgabe und lernt." Doch die Bäue wollten nicht hören, sie sprangen und tobten und stifteten die anderen Pflanzen zu Unruhe an. Einige gar entwickelten Gifte, und untereinander wurden die Pflanzen sich Feind.
Da hatte die Mutter genug, sie ließ die Pflanzen verstummen und machte ihre Stimmen leise und kaum hörbar. So konnten die Bäume nicht mehr springen und toben und schreien, und die Mutter sprach:
"Bevor ihr euch untereinander nicht friedlich seid und nicht alles Wissen der Welt habt, sollt ihr euch nicht mehr bewegen. Erst wenn jede Pflanze alles Wissen hat, dürft ihr wieder laufen."
Die Bäume sind heute noch traurig über Mutters Urteil, in windigen Nächten kann man ihr Klagegeheul hören.
Und Mutter rastete und sah, wie sich die Pflanzen und die Götter vertrugen.
Dann schuf die Mutter die Tiere. Und zu Anfang waren die Tiere, die heute klein sind, groß, und die anderen Tiere klein. Ein Bär war nicht größer als eine Maus und ein Reh war so gr0ß wie ein Haus. Nichts war so, wie es heute ist, die starken waren schwach und die schwachen waren stark.
Und die Tiere sahen einander, und der Hase neidete dem Fuchs sein rotes Fell, und die Maus neidete dem Adler sein schönes Gefieder.
Und die großen, starken Tiere bekamen von den Pflanzen geflüstert: "Wenn du das andere Tier frisst, dann bekommst du vielleicht all das, was es auch hat!", denn die Pflanzen neideten den Tieren, dass sie sich bewegen konnten.
Und während die Mutter wieder rastete, um sich von der Schöpfung zu erholen, begann ein großer Krieg zwischen den Tieren, die Hasen fraßen die Füchse und die Mäuse die Adler in großer Zahl, und es ward ein großes Wehklagen unter den Tieren, weil keiner dem anderen trauen konnte.
So konnte die Mutter sich nicht ausschlafen, sondern wachte nach einiger Zeit ob des Geschreis wieder auf und sah den Krieg der Tiere. Und ANtamar weinte, wollte sie doch, dass die Tiere einander liebten und die Geschwister miteinander auskamen, und sie sah, dass die Tiere einander großes Unrecht angetan hatten, so sprach sie voller Wut:
"Jedes schwache Tier werde stark und jedes starke Tier schwach. Und bevor die einst Schwachen nicht den einst Starken verziehen haben, sollen die einst Schachen die einst Starken fressen, und kein Tier soll vor dem anderen sicher sein! Und euch, Pflanzen, verfluche ich, ihr sollt den einst Starken, die ihr zum Neid verführt habt wegen eures Neides, zur Nahrung dienen, bis die Tiere ihre Schuld untereinander beglichen haben!"
Und als sie es gesprochen hatte, war der Fuchs mit spitzen Zähnen ausgestattet und rannte hinter dem Hasen her, der Adler schwebte hoch über der Maus und stieß triumphierend herab, und der Krieg tobt heute noch, bis sich die Tiere wieder vertragen haben.
Und Antamar schuf, müde, traurig und wütend wie sie war, ihre jüngsten Kinder, Menschen, Elfen, Zwerge und was sonst noch durch die Liebe der Mutter lebt und Dinge erschafft.
Da sie aber danach wieder so müde war, dass sie ruhen musste, konnte sie den Kindern ihre Aufgabe nicht geben, nämlich zu den anderen Kindern zu sprechen und für Frieden zu sorgen.
Und so standen die anderen Kinder auf der Welt, und wussten nicht, was sie machen sollten, sie gingen hier und dort her, und sie fällten die Bäume und aßen Tier und Pflanze und wurden fast so mächtig wie die Götter. Und die Mutter ist durch das Handeln ihrer anderen Kinder so müde, dass sie immer noch schläft. Manchmal weint sie im Schlaf, wenn es regnet. Manchmal ärgert sie sich im Schlaf, wenn ein Gewitter ist. Manchmal ist ihr kalt und sie deckt sich zu, wenn es schneit.
So hört sie nicht das Klagen ihrer anderen Kinder, doch manchmal spricht sie zu ihren Kindern, die sie alle liebt. Nur wenige unter den Wesen können ihre Worte hören, und diese sind die Druiden."
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Mo 16 Feb, 2009 15:49

Super geschrieben, Provo. :Jepp:

Aber den Namen Antamar solltest Du schon am Anfang erwähnen, weil es sonst so überraschend kommt. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 15:54

Ja genau, am Anfang "Mutter Antamar" und dann kann man zwischen Mutter und Mutter Antamar auch gut hin und her wechseln. Aber da kann ich fix ändern wenn ich das von Word prüfen lasse.

Was mir aufgefallen ist: Du hast einmal "Welt" geschrieben. Ist das ein Begriff der bei Antamar fortlebt? Da bin ich mir jetzt nicht sicher.
Zuletzt geändert von llkruegro am Mo 16 Feb, 2009 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Feb, 2009 15:56

Auf irgendwas müssen die Wesen ja leben...aber macht Alternativvorschläge, das ist nur ein Entwurf.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 15:56

Gut gemacht Provo ,aber das war ja nicht was ich damit meinte , es wird ja von der Sichtweise nichts geändert , Was ich meine ist eine direkte Kontaktstelle die , die Mutter präsentiert. Sowas wie eine Komunikationsstation wo sie den Druiden ihren vertrauen übermittelt wenn der Druide dazu auserwählt ist ,daher eine Heilige stätte und dieser spezielle Weltenbaum ist ihr Sprachrohr .So eine Pilgerstätte für diejenigen ,die den Ruf der Mutter hören um zum Vertrauten der Mutter zu werden.

Das habe ich ja auch noch geschrieben
Zuletzt geändert von Aigolf am Mo 16 Feb, 2009 16:00, insgesamt 2-mal geändert.
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