Ich muss mich aml entshculdigen. Ich bin nicht so firm in der Verbreitung der Götterwelt. Ich dachte immer es sind überall 12, nur in unterschiedlicehr Form. Aber gut, dann müssen wir das angehen...
Zuletzt geändert von llkruegro am Di 17 Feb, 2009 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Die Zahl der Steine hab ich mit 12 bemessen, weil ich immer noch das DSA-Pantheon in der Birne hab. Macht aber nix. Machen wir eben 10 Steine oder 13 (einer für die Erdenmutter, zwei für Tiere und Pflanzen im allgemeinen). Ist alles noch Planung.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Provokateur, darf ich vorsichtig fragen, ob du Bock hast dir dahingehen ein paar Gedanken zu machen. Deine ersten Vorschläge in Sachen Religion fanden hier in der Regel immer sehr großen Anklang. Teilweise musten wir nichtmal mehr was abändern.
Okay, wir haben: Cunnunair, der Gott des Meeres und des Wetters (Agir) Murloch, Gott der Erde, des Lebens und der Pflanzen (Simet) Maevera, Göttin der Heilung, der Kräuter- und Naturmagie (Lheas)
Erde würde ich bei Murloch streichen und durch "Ackerboden" ersetzen. Zudem sollte jeder Gott der Patron einer bestimmten, wichtigen Personen- oder Berufsgruppe sein: Murloch der der Bauern Maevera die Patronin der Hebammen und Kinder Cunnunair der Patron der Fischer und Seefahrer
So, wir brauchen noch 7. Hevästa: Straoidhlear, der Gott der körperlichen Arbeit. Patron aller Handwerker. Wörtlich bedeutet der Name "Hämmerer" Rathos: Bìog às a' slaighre, Göttin des bewaffneten Kampfes und der Jagd. Patronin aller Soldaten, Jäger und Ordnungshüter. Wörtlich bedeutet der Name "Klang des Schwertes". Lika: Reudan, Gott der Gelehrsamkeit, des Geschichtenerzählens und Weisheit. Patron der Gelehrten und alten Menschen. Wörtlich bedeutet der Name "Bücherwurm" [is echt so, habs im Online-Gälisch-Wörterbuch so gefunden] Nerga: Dorcha Fiteach, Gott des Schlafes und des Todes. Geleitet die Seelen in den Schoß der Erdmutter. Patron aller Totengräber und Friedhöfe. Wörtlich bedeutet der Name "schwarzer Rabe". Saeron: Mearaicheah, Göttin des Schalks, der Freude, der List und des Glücksspiels. Patronin aller fahrenden Gaukler und aller Glücksspieler. Wörtlich bedeutet "mearaiche" Spaßvogel, ich habe versucht, das Wort ein wenig weiblicher klingen zu lassen. Aphos: Boltrach às a' ròs, Göttin der Liebe, der Harmonie und des Friedens. Patronin aller Verliebten. Wörtlich "Duft der Rose". Frea: Forairea às a' beul-aithris, Göttin der Familie, des Erbes und der Tradition. Patronin aller Familien und speziell der Adeligen. Wörtlich eine femininisierte Form von "Wächter der Tadition".
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Schonmal super. Was ich grad dachte: Wir müssen ja nicht auch 10 vorauretianische Entsprechungen haben. Vielleicht gabs davor ja mehr oder weniger (wenn wir schon so variieren dürfen). Vielleicht hatte der Glaube vor den Auretianern ja eher druidische oder elfische Züge? Denn der Kriegsgott passt mir nicht so ganz. Nur mal so als Gedanke. Vielleicht hatten die Menschen ja ganz früher doch ein bisschen anderen Glauben. Wär ja schon komisch, dass sich mit dem Einfall der Auretianier einfach nur die Namen geändert hätten.
Edit: Doch, ein Kriegstgott ist vielleicht auch bei den Lunis nciht verkehrt. Aber dann eben nur so als Anregung. Vielleicht kann man die ja doch ein wenig unterschiedlicher stricken. Deckungsgleich wär irgendwie komisch. Mensch jetzt hardere ich aber mit dem Kriegsgott. Allgemein ists ne friedliche Kultur. Und ganz früher, als Elfen noch mehr EInfluss als ohnehin jetzt noch hatten, und die Menschen eher noch in Eintracht lebten, da hatten sie vielleicht doch keinen. Ist halt doch anders als die Kelten. Aber mit Einmarsch der Auretianer kam vielleicht auch ein Kriegsgott.
Ich habe schon versucht, die Aspekte breiter zu fächern. Gott des Handwerks ist z.B. üblicherweise nicht Hevästa, sondern Epohe. Ich habe ein paar neue "Verbindungen" eingebracht, und die Kriegsgöttin ist ja auch Göttin der Jagd.
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OK, wenn du das sagst. DU bist der Götterprofi und ich hab davon echt keine Ahnung. Seit der Umstellung ist das immernoch ein Feld auf dem ich nicht gewandert bin.
Wollen wir nciht trotzdem einen weg oder einen dazu??
Äh, Friedhöfe hatte jedes Volk, schließlich kenn ich kein Volk deren Angehörige nicht irgendwann starben Nur die Bestattungsarten und Rituale waren bei den Völkern unterschiedlich, bzw. selbst bei bestimmten Völkern unterschiedlich über den Zeitverlauf. Ein Archäologe kann heutzutage schon anhand der Grablage, Ausrichtung, Bestattungsart und so weiter die entsprechende Zeitepoche und Volksgruppe zuordnen. Es ist also nicht ungewöhnlich bei einem Volk eine zeitlang Megalithgräber zu finden, dann später Hügelgräber, danach Feuerbestattungen usw.. Grablegeplätze gab es aber überall. Gut, es gab auch Völker die ihre Toten im Boden des Hauses beerdigt haben. Von britischen Inseln habe ich kürzlich gelesen das diese ihre Toten im Moor versenkt haben, so für 1 oder 2 Jahre, dann die mumifizierten Toten im Haus aufbewahrt haben. Übrigens lange bevor die Ägypter anfingen mit dem mumifizieren. Auch zu Stonehenge gehören etliche Gräber, erfährt man nur leider wenig von. Also an sich kein Problem wenn ihr Friedhöfe anlegen wollt. Vorschlagen würde ich dafür die Kuppen von Hügeln.
OK, nagut. Auch so Massengräber? Also Friedhöfe in diesem Sinne? Also bei den alten kelten meine ich jetzt. Nicht heutzutage. Seid wann gibts diese Art Friedhöfe denn überhaupt?