Als Schamane müsste der doch nicht unbedingt auf den Zufall mit dem kleinen Bengel warten. Kann der nicht einfach einen Druiden verfolgt haben, um die Lage der Heiligtümer zu erfahren? Dann hat er sich die Zauber gemerkt, die gesprochen wurden und wusste wie es ging. - Ich kenn mich mit eurem Entwurf von den Heiligtümern nicht so aus. Da müssten wir wohl Provo fragen, ob das so funktionieren könnte.
Möglicherweise hat der zwei Betrunkene belauscht, von dem der eine Bruder eines gerade geweihten Druidenadepten ist. Und der besoffene Knilch übertreibt brutal in seiner Schilderung. Der Goblin hat das eben für voll genommen...
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Der besoffene kann ja was von einem goldgeschmückten Tempel der Druiden erzählen, der unter dem Baum ist und wo jeder Druide soviel Gold bekommt, wie er tragen kann. Der ist besoffen, hat Gefallsucht und in Ermangelung eigener Großtaten erzählt der Typ halt, was fürn toller Hecht sein Bruder ist/wird.
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Hat irgendjemand noch alles im Kopf, was hier gerade in den verschiedenen Threads besprochen wird, um das alles umzusetzen? Sollten wir uns nicht mal ne Pause gönnen und das Bestehende im Wiki umsetzen?
Ich sehr nicht mehr durch wie das jetzt gelaufen sein soll. Ich dachte es wäre ein Goblinschamane. Aber Provo hatte wohl was anderes im Hinterstübchen.
Der Goblinschamane zog gobinierenderweise (also raubend und flüchtend) durch die Gegend. Abends versteckte er sich nahe eienr Kneipe im Gebüsch, um Pinkelnden den Geldbeutel zu stehlen. So bekam er das Gespräch zwischen zwei Betrunkenen mit, wie der eine über das Druidenheiligtum im Sumpf schwadroniert hat, über das er eigentlich kaum was weiss und dementsprechendes Zeug hinzugedichtet hat.
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Goblin-Schamane blauscht zwei Bertrunkene. Einer prahlt mit seinem Bruder rum und erzählt, dass die Druiden da im Moor unermesslich reich wären. Goblin geht zum Moor, wartet auf vorbeikommende Druiden, folgt denen und sieht so den Ort, hört die Zauber, aber traut sich nicht rein. Zu große Magie für ihn. Er kratzt die Kurve und landet wie alle anderen Goblins auch, mal wieder zu Hause, im Goblinland. Goblinland wird von Orken überfallen ...
Der Goblin wurde einfach von den Schutzzaubern aufgehalten, die er als Schamane zwar identifizieren, aber nicht beseitigen Konnte. Dass der Bengel später den Stein weggenommen hat, war Glück für die Orks.
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Wieso sollte der Goblin nicht imstande sein, die Magie zu beseitigen? Weil er aber feige war, traute er sich das halt nicht. Der verbesserte Schutz kam doch erst dann, als die Orks vorbeigeschaut hatten. Vorher waren die Runen wahrscheinlich nicht so mächtig.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
Dass der Goblin nicht gegen die Schutzzauber ankam, ist einzusehen. Doch wofür brauchen wir jetzt noch den Bengel? Der Ork-Schamane versucht da einzudringen, nachdem der Goblin-Schamane da hin geführt hat, und das wird doch von den Druiden bemerkt.
Machen jetzt nur die Druiden die Orks platt, oder eine Heer aus Lunasadh?