Du kannst den ruhig als Geschichtsschreiber ausgeben. So extrem ist die subjektive Sicht ja auch nicht. Im Großen und Ganzen ist das ja schon als ein Bericht geschreiben, der Anspruch auf Wahrheit erhebt. Selbst heutige Historiker stehen ja vor dem Problem, deutlich machen zu müssen, was das für die Leute bedeutet. Manchmal geht es sogar gar nichtohne Wertungen und Parteinahme. Denk nur mal an den Holocaust unter den Nazis. Welcher Wissenschaftler würde es für ratsam halten, eine Abhandlung über das Dritte Reich ohne Wertungen zu schreiben. Ist ja auch gut so, denn wir wollen ja alle aus der Geschichte lernen. Kurz um: Nenn das Ding "Der Orkensturm" (gibt ja nur den einen) "von Yann Fènech" und fertig.
Also dann geh ich mal fragen ob wir folgende Jobs haben können:
In Trewyrr den Whiskybrenner - eine Koryphäe. Könnte "Brennmeister des original Uisge Beatha" heißen.
In Manoskede den " Züchter des Troid Capall" - ein Meister.
Den "Brieftaubenzüchter" in Cholss und den "Züchter des Beag Faolchú" in Praragh - Meisterberufe.
Der "Barde am Hofe der Königin"- eine Koryphäe in der Hauptstadt. Und die "Obersten Barden des Clans der XXX" in den Privinzhauptstädten - Meisterberufe.
So, Wünsche sind geäußert, mal sehen was passiert. Ich glaub man muss da bei der Stadtgröße noch etwas verändern, aber das hab ich noch nicht verstanden. Mal sehen. Sollte kein Hindernis sein.
Aber es gab irgendwo ne andere Diskussion wegen bereisbarer unbelebter Orte. Daher wollte ich nochmal zu einer Idee zurückkommen. Bei den Kriegen gegen die Nordis haben wir mal überlegt, ob es so ein ausgestorbenes Dorf geben soll. Dann geriet es in Vergessenheit. Ich könnte mir das mittlwerweile durch den Orksturm besser vorstellen. Ein kleines Dörfchen, welches total ruiniert wurde. VIelleicht haben sich die Bewohner mehr als üblich wehren wollen und dann haben die Orks eben alles total verwüstet. Auch schlimmer als normnal. Das Dorf ist niedergebrannt, die Drofbewohner letztendlich doch geflüchtet. Im Laufe der Jahrhunderte ist es völlig verwachsen, mittlerweie wäre eine Wiederbesiedelung sowieso zu teuer sein. Damals nach dem Orkensturm wollte man es vielleicht erstmal so lassen, damit das in Erinnerung bleibt oder so. Mahung. Oder aus Angst der Ort sei verflcuht oder sowas. Was denkst du? Wäre das nett?
Und dann hätte ich auch ne Idee, dass die Auris bei ihrer Ankunft vielleicht ein Monument gebaut hätten. Irgendwas pompöses. Muss ja auch mal ne Begründung geben warum die Lunis die einfach machen lassen haben, ohne sich großartig zu wehren. Vielleicht, weil man dachte, dass die "Besatzer" so toll sind. Sichtbar in so einem Monument.
Hm, naja, ich weiss nicht, ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. Ich denke, das liegt daran, dass meine heutige D$A-Runde ausgefallen ist, wo ich eine selbstgeschriebene Mega-Kampagne zuende führen wollte (Endkampf in einer mächtigen Burg, mit Riesenschlangen, schwebenden Gegnern mit 2W+3 Schaden durch speziell angefertigte Waffen, mit Armatrutz belegten Zauberringen und was nicht alles...). Jetzt sind alle krank. Das ist ein wenig schade.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Achso. Ja das ist wirklich schade. Man kann auch nicht immer super Laune haben.
Aber normalerweise spinnst du Ideen schon weiter und dann kommen immer tolle Beispiele usw. Das hab ich grad vermisst. Aber ich gönne dir auch mal deinen schlechten Tag.
Da ich neben der Auktualisirung der NPC-Liste im Wiki eh nix vorhabe, kann ich ja meine Questidee grob umreissen: Man betritt diesen verlassenen Ort und hört irgendwo ein Mädchen weinen. Man folgt der Stimme, es ist ein Geist. (Proben auf Mut, Orientieren etc. schreibe ich jetzt nicht hinzu, das kommt dann später bei der Erstellung) Der Geist erzählt, dass er schon seit langer, langer Zeit an diesem Ort gefangen ist, dass Orks die Eltern gefoltert haben, um herauszufinden, wo der Familienschatz versteckt ist. Das Mädchen wusste es, und macht sich nun Vorwürfe - hätte sie den Orks verraten, wo der Schatz ist, wären die Eltern vielleicht nach am Leben. Jetzt gibt es zwei Pfade, den Schurken- und den Heldenpfad: - Der Schurke versucht, herauszufinden, wo der Schatz ist, bekommt einen beträchtlichen Geldbetrag + Edelsteine + Wertvolle Gegenstände zum Verkaufen und lässt den Geist sitzen (was, wie auch immer, seinen negativen Ruhm mehrt) - Der Held versucht, mit Menschenkenntns und Seelenheilung den Geist davon zu überzeugen, dass die Orks grausame Wesen sind, die auch, wenn sie geredet hätte, die Eltern grausam getötet hätten. Der erfolgreiche Held bekommt nun die Möglichkeit, entweder vom Mädchen den Familienschatz gezeigt zu bekommen (der dann natürlich etwas weniger groß ist als bei dem Schurken - Heldentum bringt weniger Geld, dafür mehr Ruhm, das Mädchen könnte ihn bitten, einige Gegenstände, die den Eltern besonders teuer waren, nicht mitzunehmen) oder er bekommt den Weg in eine verschüttete Bibliothek gezeigt, in der er einige seltene und wertvolle Bücher (z.B. ESDEAAS erste Auflage mit Verweisen auf Bd. 13) mitnehmen kann, bevor der Geist zu seinen Ahnen entschwindet.
Das wäre so meine Idee.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Finde ich super. Dann sollten wir mal diesen Ort näher ausarbeiten. Er muss ja schonmal auf der Orkschneise liegen. Also zwischen Lothrinien und dem Moor.