[implementiert] Lúnasadh

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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Fr 10 Jun, 2011 22:19

Die Erzdruiden werden ja auch nicht von den anderen Druiden gewählt...sie erwerben zusätzliches Wissen und kommen so in diesen Rang. Aber: Ich halte es für sinnvoll, wenn die Wahl der Mutter in diesem Fest für alle ersichtlich gefeiert wird, so dass alle Bewohner des Lunilandes sehen, dass hier neue "Kenner der Mutter" auserwählt wurden. Ihre Zahl sollte natürlich begrenzt bleiben (und die Gildenquesten, um diesen Rang zu bekommen, sackschwer).

Der Teil in Neimheadh sollte also vor dem Fest stattfinden. Dort erklärt die Mutter dann durch einen der Creidmheach, dass der Druide von der Mutter erwählt wurde, in diesen Rang aufzusteigen (immerhin der höchste spielbare Rang).
Von da aus geht es dann zu den Steinen.

Für die Adepten, die nach Abschluss ihrer Ausbildung zum Verehrer ernannt werden sollen, geht der Weg natürlich andersherum. (Bei uns nennt man sowas "Durchschlageübung" :D )
Und dort, im Steinkreis, werden sie mit Glückwünschen ihrer Familie, ihres Dorfes und ihres Ausbilders auf den Weg zur Eiche geschickt.
Wer es btw. nicht schafft, bleibt ein Jahr weiter in Ausbildung, bis zum nächsten Fest.

Okay?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 22:49

Ich habe ja nur das niedergeschrieben was vorher in der Diskussion als Ergebnis gefunden wurde. Da fehlten dann wohl Beiträge. Letztlich gehts aber da dann nur um die Ausgestaltung in den Texten im Detail, also was wird wie beschrieben. Die ganze Veranstaltung kann am Steinkreis bleiben, wird über Text mit Naimeadh verknüpft. Die Wahl des Erzdruiden bleibt ebenso bestehen, wobei bei dieser Wahl, das wurde glaube ich auch mal vorher angefügt, letztlich nur bestimmt wird wer sich der Prüfung unterziehen darf. Ist der betreffende Erfolgreich, zeigt sich das ja daran das er den Weg nach Naimeadh findet. Die Prüfungen die dahin führen sind ja sowieso abgestimmt auf den Anspruch mit dem ich zu diesem Ort will. Sei es Adept werden zu wollen, Jungdruide werden zu wollen, etc.. Praktisch, durch erreichen des Ortes, gibt die Mutter ja zu jedem ihren Senf dazu, schlichtweg dargestellt dadurch ob man erfolgreich dort ankommt oder nicht. Und wer versagt hat ein Jahr sich erneut drauf vorzubereiten. Der Weg wiederum muss aber mit den abzulegenden Prüfungen verknüpft werden. Wir haben ja gesagt, wer z.b. Jungdruide werden will bekommt eine Aufgabe gestellt. Jungdruide wird er nur wenn er die erfolgreich absolviert. D.h. in der Ausgestaltung hat die Weihe zum Jungdruiden dann zwei Apsekte die erfüllt werden müssen, den praktischen und den theoretischen. Der praktische ist die Erfüllung der Aufgabe, der theoretische der Weg nach Naimeadh bei dem im Hintergrund die Fähigkeiten/Skills des Kandidaten überprüft werden. Welche das sind müssen wir dann noch ausarbeiten. Nur beides zusammen führt dann zur Weihe zum Jungdruiden.
Der teil in Naimeadh findet dann also zeitnah statt, nicht vorher, und macht die Sache damit nicht unnötig kompliziert.
Nach Erfolg und Rückkehr von Naimeadh, mit einem sichtbaren Zeichen des Erfolges, das wäre dann später ja ein Rang, wird mit der Familie am Steinkreis während des Jahrmarkts gefeiert.
Wohlgemerkt, der Weg nach Naimeadh hin und zurück ist ein virtueller, da geht es rein um die Beschreibung. Ein echter braucht es auch nicht sein weil da ausser den Druidenheinis eh keiner hinkommt.
Bei der Option wenn man als Druide an den Ort kommt kann man dann später noch einen Questzweig hinzufügen der den Rang abfragt und dann für den Erzdruiden den Weg nach Naimaedh zu irgendwelchen Zwecken frei gibt.
Erzdruiden gibt es sowieso nur einen, hatten wir uns glaube ich geeinigt.
Wie die Wahl selbst aussieht, müssen wir noch ausarbeiten dann. Ich würde das als symbolischen Akt ansehen den "würdigsten" zu finden.

Das dürfte deine Vorstellungen mit den bisherigen Ergebnissen verknüpfen so das es Wiki und allen gerecht wird von der Ausgestaltung her. Und einen technisch umsetzbaren Weg ermöglichen natürlich.
Wir dürfen nicht vergessen das wir über einen gewissen Zeitraum Questzweige haben die provisorien sind bzw dead ends die später ausgearbeitet werden müssen. Also alle Zweige die Ränge und/oder Magie beinhalten ( "echte" Magie, nicht hin und her teleportieren von Chars, denn das geht ja schon)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 11 Jun, 2011 00:46

Mondschwinge hat geschrieben:Die ganze Veranstaltung kann am Steinkreis bleiben, wird über Text mit Naimeadh verknüpft. Die Wahl des Erzdruiden bleibt ebenso bestehen, wobei bei dieser Wahl, das wurde glaube ich auch mal vorher angefügt, letztlich nur bestimmt wird wer sich der Prüfung unterziehen darf.


Hm, das ganze als Wahl? Wir hatten vor einiger, langer Zeit mal über die ELementargeister diskutiert, und meine Idee des Gefechts war es eigentlich, dass sehr, sehr wenige (0,1%) magiebegabte kulturschaffende Wesen (also auch sehr, sehr wenige Druiden) unter bestimmten Umständen bei einer sackschweren Queste das Vertrauen einer der Elemtargeistgruppen erwerben und dadurch Zugang zu einigen besonders mächtigen Zaubersprüchen bekommen. In wie fern das mit dem neuen Magiesystem aktuell, machbar und erwünscht ist, wird die Zukunft zeigen. Das Erwerben eines solchen mächtigen Spruches wäre das eine Kill-Kriterium, um zum Erzdruiden ernannt zu werden. (Muss ja nicht alles Feuerball sein, Druidenmagie ist ja eher subtil...tiefe Wasser sind schmutzig und so.)

Mondschwinge hat geschrieben:Ist der betreffende Erfolgreich, zeigt sich das ja daran das er den Weg nach Naimeadh findet. Die Prüfungen die dahin führen sind ja sowieso abgestimmt auf den Anspruch mit dem ich zu diesem Ort will. Sei es Adept werden zu wollen, Jungdruide werden zu wollen, etc.. Praktisch, durch erreichen des Ortes, gibt die Mutter ja zu jedem ihren Senf dazu, schlichtweg dargestellt dadurch ob man erfolgreich dort ankommt oder nicht. Und wer versagt hat ein Jahr sich erneut drauf vorzubereiten. Der Weg wiederum muss aber mit den abzulegenden Prüfungen verknüpft werden. Wir haben ja gesagt, wer z.b. Jungdruide werden will bekommt eine Aufgabe gestellt. Jungdruide wird er nur wenn er die erfolgreich absolviert. D.h. in der Ausgestaltung hat die Weihe zum Jungdruiden dann zwei Apsekte die erfüllt werden müssen, den praktischen und den theoretischen. Der praktische ist die Erfüllung der Aufgabe, der theoretische der Weg nach Naimeadh bei dem im Hintergrund die Fähigkeiten/Skills des Kandidaten überprüft werden. Welche das sind müssen wir dann noch ausarbeiten. Nur beides zusammen führt dann zur Weihe zum Jungdruiden.
Der teil in Naimeadh findet dann also zeitnah statt, nicht vorher, und macht die Sache damit nicht unnötig kompliziert.
Nach Erfolg und Rückkehr von Naimeadh, mit einem sichtbaren Zeichen des Erfolges, das wäre dann später ja ein Rang, wird mit der Familie am Steinkreis während des Jahrmarkts gefeiert.


Der Adept geht vom Steinkreis zur Eiche, wird dort aufgenommen und kehrt dann zur Steinkreis als Druide zurück: Voll auf deiner Linie.
Aber den Weg zur Eiche nach dem Adeptentum als Quest zu gestalten, halte ich für eher weniger sinnig - die Druiden waren ja dann einmal da und treffen sich dort in unregelmäßigen Abständen, um Rat zu halten, Gerichtsurteile der Vertrauten zu hören und umzusetzen sowie um dort Rituale zu feiern, die wir noch ausarbeiten müssen. Auch alleine findet so mancher Druide dort hin, um zu meditieren und die Mutter in bestimmten Fragen um Rat zu bitten (ist wie mit der Kirche...gläubige Christen glauben ja auch, dass Gott überall ist, aber in der Kirche hat das Gebet halt + 2 Spiritualitätspunkte).
Die Kriterien, nach denen der Aufstieg erfolgt, müssen meiner Meinung nach andere sein...
Vom Verehrer zum Boten: Prüfung beim Ausbilder über alle Arten der Heilung, Menschenkenntnis, aber auch Natur- und Magiewissen...bei Bestehen gemeinsame Reise zur Eiche und dort die Ernennung im Kreise einiger anderer Druiden. (Wir können das ja so einrichten, dass zu einer Ernennung imer mindestens fünf Zeugen an der Eiche weilen müssen. Da eh nur Druiden hinkommen, erübrigt sich der Personenkreis...)
Ernennung zum Freund: Es muss eine Abfrage geben, in wie fern der Druide gewandert ist, wo er war und was er gelernt hat. "Was er gelernt hat" ist einfach...er muss halt x Level aufgestiegen sein und y Punkte jeweils in den verschiedenen Fertigkeitsbereichen verbraten haben..."wo er war"...naja, ob Neonix was dazu sagen kann, wie man das proggt....und, nicht zu vergessen, ein untadeliger Lebenswandel! Schurkische Druiden müssen bestraft werden.
Und dann, um Erzi zu werden, wie ich oben gesagt habe.
Nach den Erzdruiden kommt noch eine NPC-Klasse, die Vertrauten der Mutter, die Gericht halten, Botschaften überbringen und generell nie und doch immer da sind. So ne Art "Jumper" mit dunkelbrauner Haut.

Mondschwinge hat geschrieben:Das dürfte deine Vorstellungen mit den bisherigen Ergebnissen verknüpfen so das es Wiki und allen gerecht wird von der Ausgestaltung her. Und einen technisch umsetzbaren Weg ermöglichen natürlich.
Wir dürfen nicht vergessen das wir über einen gewissen Zeitraum Questzweige haben die provisorien sind bzw dead ends die später ausgearbeitet werden müssen. Also alle Zweige die Ränge und/oder Magie beinhalten ( "echte" Magie, nicht hin und her teleportieren von Chars, denn das geht ja schon)


Joa, über die Questarchitektur können wir uns unterhalten, wenn das Magiesystem substanziert (ist das ein gültiges Wort?) ist. Derweil wäre vieles Makulatur, und wenn es eine gültige Magiekonzeltion gibt, muss ich die Druiden evtl. noch etwas überarbeiten (wegen Runenmagie etc.)....
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Sa 11 Jun, 2011 02:21

Zum ersten Teil deiner Antwort, da denke ich gehst du zu weit in die Art der Magie, was wir derzeit aber gar nicht tun können weil wir nicht den kleinsten Hinweis überhaupt haben wie die aussehen wird, ergo macht es keinen Sinn Teile der Queste da von irgendwas abhängig zu machen. Weder deinen, noch meinen, noch irgendwelcher anderer Vorstellungen. Was wir aber tun können, das ist über die Wahl- und Auswahlkriterien die Leute zu extraieren die die beste Aussicht haben mal so eine Funktion auszuüben. Max Skill in Magietheorie, Intelligenz, Pflanzenkunde, usw.. Was wir halt meinen was dazu nötig wäre um Top zu sein. Dazu müssen wir nicht wissen wie die Magie mal funktioniert.

Beim zweiten Teil denke ich das wir aneinander vorbeireden. Die Reise vom Steinkreis zur Eiche ist keine Quest, sondern Teil der Quest, und da lediglich virtuell, d.h. beschrieben. Wirklich reisen tut keiner, wir tun nur so als würden wir. In der Beschreibung, um eine Stimmigkeit mit dem Wiki und der ortsfesten Quest um den Steinkreis und der Eiche herzustellen. Ein Kunstgriff, keine reale Reise der Chars.
Und das was du als Prüfungskriterien beschreibst ist ja schön, da gibt es nur 2 Probleme. Erstens, magieabfragen und dergleichen können wir nicht integrieren weil sie noch nicht existieren. Und zweitens macht es die Quest viel zu komplex. Das mit den Zeugen usw.. Wo er alles gereist ist und was er alles gelernt hat.
Das alles lässt sich viel leichter erreichen mit simplen Aufträgen die erledigt werden wie von der Auftragsbörse und simplen Skillabfragen, und natürlich auch Gesinnungsabfragen. Das Ergebnis ist unter dem Strich das gleiche, nur mit viel einfacheren programmiertechnischen Mitteln zu erreichen.
Wir dürfen ja nicht vergessen das die Gesamtquest, mit allem drum und dran, also mit jahrmarkt, mit Besucher, mit Abenteurer, mit Kriegerinitiationsritus, mit Druidentum insgesamt sehr groß und komplex wird, da müssen wir die einzelnen Abschnitte zwar schreibtechnisch schön gestalten, dürfen die aber in sich nicht zu komplex und aufwändig gestalten. Sonst scheitern wir am Gesamtwerk. Und später müssen ja noch die Ranggeschichten und die Magiegeschichten nachträglich eingebaut werden. Je komplexer wir die Teilabschnitte machen, desto schwerer wird das dann werden.
Großer Umfang, schöne Ausgestaltung, aber möglichst einfache Strukturen. Durch den Umfang wird die Fehlersuche schon schwer genug, und das spätere Einführen weiterer Elemente auch. Wir müssen unseren Proggies schon die Chance geben da den Überblick behalten zu können :-)

Im Grunde können wir jetzt nur die Rumpfstruktur ausarbeiten. Die wesentliche Feinarbeit kommt dann sowieso später noch mit Magie und Ränge usw.. Und wir müssen halt entscheiden wo ist Magie wirklich notwendig zu berücksichtigen, wo können wir das umgehen oder ersetzen, gleiches mit den Rängen.
Der Gewinn erstmal ist die Rumpfstruktur, die wir mit anderer Ausgestaltung dann auf andere Orte, wie Herzstein, übertragen können. Haben wirs einmal gemacht, wissen wir wie und ob es geht :-)

Die Arbeitsschritte wären:
Was wollen wir ? Wissen wir inzwischen wie wir uns das grob vorstellen.
Aufstellen der Rumpfstruktur sind wir grade dabei.
Dann die Ausgestaltung. Das betrifft die Texte und die Feinjustierung um Vorstellungen und Wiki etc. in Einklang zu bringen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 11 Jun, 2011 10:16

Mondschwinge hat geschrieben:Zum ersten Teil deiner Antwort, da denke ich gehst du zu weit in die Art der Magie, was wir derzeit aber gar nicht tun können weil wir nicht den kleinsten Hinweis überhaupt haben wie die aussehen wird, ergo macht es keinen Sinn Teile der Queste da von irgendwas abhängig zu machen. Weder deinen, noch meinen, noch irgendwelcher anderer Vorstellungen. Was wir aber tun können, das ist über die Wahl- und Auswahlkriterien die Leute zu extraieren die die beste Aussicht haben mal so eine Funktion auszuüben. Max Skill in Magietheorie, Intelligenz, Pflanzenkunde, usw.. Was wir halt meinen was dazu nötig wäre um Top zu sein. Dazu müssen wir nicht wissen wie die Magie mal funktioniert.


Spoiler:
Geh mal nach Thelassa und schau dich in den Orten der Insel unter "Anderes" mal ganz, ganz genau um...weiteres musst du schon selber herausfinden ;)


Mondschwinge hat geschrieben:Beim zweiten Teil denke ich das wir aneinander vorbeireden. Die Reise vom Steinkreis zur Eiche ist keine Quest, sondern Teil der Quest, und da lediglich virtuell, d.h. beschrieben. Wirklich reisen tut keiner, wir tun nur so als würden wir. In der Beschreibung, um eine Stimmigkeit mit dem Wiki und der ortsfesten Quest um den Steinkreis und der Eiche herzustellen. Ein Kunstgriff, keine reale Reise der Chars.


Jetzt hast du mich völlg verloren. Ich meine, die Eiche ist ja ein realer Ort - es gibt sie wirklich irgendwo in den Mooren. Dass nur Druiden die finden können, hat ihren Sinn in Schutzrunen, die dafür sorgen, dass alle kulturschaffenden Wesen (außer Druiden) irgendwie keine Lust mehr haben und gänzlich unbewusst einen Umweg machen. Gleichwohl könnten wir den Steinkreis als "Ausgangspunkt" für die Reise zur Eiche machen, der Pfad ist für jeden Druiden bekannt (außer den Adepten, lösbar über Questmarker).

Mondschwinge hat geschrieben:Und das was du als Prüfungskriterien beschreibst ist ja schön, da gibt es nur 2 Probleme. Erstens, magieabfragen und dergleichen können wir nicht integrieren weil sie noch nicht existieren.

Wird vor Magieeinbau über Magiekunde und Okkultismus gelöst. Nachher schauen wir mal. Einen Erzdruiden hochzuziehen sollte aber schon so anderthalb RL-Jahre dauern.

Mondschwinge hat geschrieben:Und zweitens macht es die Quest viel zu komplex. Das mit den Zeugen usw.. Wo er alles gereist ist und was er alles gelernt hat.


Die Zeugen sind eine Textsache. Sind dann halt noch die Druiden Prasich, Konorhir, Leibun und Gnarris da. Die bezeugen zusammen mit dem Ausbilder des Druiden (auch NPC!) die Erhöhung des Druiden vor den Augen der Mutter, ohne dass es Widerspruch von einem der Vertrauten gab (die sicherlich auch irgendwo waren. Ist die Gesinnungsabfrage negativ, so erscheint ein Vertrauter der Mutter und kündigt das Gericht an...je nach Schurkenrang bemisst sich dann das Strafmaß. Kann reichen von Beförderungssperre bis hin zu Buße durch weitere Reise und, in ganz, ganz schlimmen Fällen, den Verlust des Druidenranges (Tod können wir noch nicht simulieren).
Reisemarker kann man über den Touristenstatus sicherlich abfragen. Und was er gelernt hat ist das einfachste...es muss einfach EP vor der Reise und nach der Reise verglichen werden. Es macht Sinn, das als ständig laufende Quest im Hintergrund zu haben und dann, wenn eine bestimmte Anzahl EP verbastelt wurde, in den unterschiedlichen Bereichen, erscheint einem im Traum ein Vertrauter, der erzählt, dass man nun zurück kann und dass die Mutter sehr stolz auf einen ist.

Mondschwinge hat geschrieben:
Im Grunde können wir jetzt nur die Rumpfstruktur ausarbeiten. Die wesentliche Feinarbeit kommt dann sowieso später noch mit Magie und Ränge usw.. Und wir müssen halt entscheiden wo ist Magie wirklich notwendig zu berücksichtigen, wo können wir das umgehen oder ersetzen, gleiches mit den Rängen.
Der Gewinn erstmal ist die Rumpfstruktur, die wir mit anderer Ausgestaltung dann auf andere Orte, wie Herzstein, übertragen können. Haben wirs einmal gemacht, wissen wir wie und ob es geht :-)

Die Arbeitsschritte wären:
Was wollen wir ? Wissen wir inzwischen wie wir uns das grob vorstellen.
Aufstellen der Rumpfstruktur sind wir grade dabei.
Dann die Ausgestaltung. Das betrifft die Texte und die Feinjustierung um Vorstellungen und Wiki etc. in Einklang zu bringen.


Ja, wir können schon anfangen, eine Frage an das A-Team bleibt aber...ob es überhaupt ein Rangsystem für die verschiedenen Berufe geben wird.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 11 Jun, 2011 11:01

Oh man, da hatte ich aber viel zu lesen jetzt. Dabei arbeite ich doch nur 2 Tage die Woche :-(

Mir ist was im Kopf geblieben, was ich unbedignt ansprechen wollte.

Zum Einen: Ich finde die Idee gut, dass im Grunde nur magiebegabte Druiden es zum Großmeister packen. Das hätte das Gute, dass wir bis einschließlich zum Erzdruiden die Magie sogar ignodieren können,oder nicht? Die würde eigentlich spielerisch gar nicht benötigt. Höchstens, wie MOndschinge sagt, wenn wir die innerhalb der Queste benötigen für Teleportationen etc. Dann brauchen wir keine Magie-Skills, sondern nur Beschreibungen der Magie.

Btw.: Ich finde Erzdruide hört sich größer an als Großmeister. Geht euch das auch so? Bei uns ist das aber umgekehrt: Der Erzduide ist unter dem Großmeister. Wie ist das weltlich-historisch mit diesem Begriff?

Was die ganzen Initiationssachen für Druiden angeht: Da bin ich ganz froh, dass ihr so eine Art Kompromiss gefunden habt. Für die Tatsache an sich, in den Druidenstufen aufzusteigen, MUSS die Eiche benutzt werden. Der Steinkreis kann da tatsächlich auch "nur" für die weltliche Ausgestaltung herhalten. Ich glaub das ist euch gelungen. Aber ich finde Provos Idee super, die Weltreise auch abzufragen. Und da denke ich gerade an die Sehenswürdigkeiten. Habt ihr schon mal welche besucht? In ET z.B. gibts welche. Und wenn man eine besucht hat, steht da immer "hat Sehenswürdigkeiten gesehen: 1" oder so ähnlich. Ich glaube, die werden dann mitgezählt. Über diesen Weg könnten wir den Reisenden dann auch abfragen, ob er genug gesehen hat. Damit sind wir natürlich abhängig von den Ausgestaltern anderer Länder etc. Die Sehenswürdigkeiten müssen ja auch einprogrammiert werden. Da müssen wir uns vielleicht erstmal erkundigen, wieviele davon schon in der Datenbank existieren. Aber ich sehe hier einen Weg, das Weltreisen abzufragen. Oder ein anderer Weg wäre das Heldentagebuch. Da wird ja auch schon was gespeichert. Diese Funktionen existieren also alle bereits. Wir müssen uns nur schlau machen, wie wir die hier benutzen könnten. Ich denk das ist vielleicht gar nicht so schwierig umzusetzen, da Strukturen schon zu bestehen scheinen.

Zum Vertrauten: Ich denke, der soll nicht für die Initiation herangezogen werden. Jemand von euch schrieb, dass der die Weihung eines Kenners verkünden sollte. Das finde ich nicht gut. Der Vertraute erscheint für sowas nicht auf der Bildfläche, denn das können auch andere Kenner machen. Die spüren das sowieso und Wissen es, wennein Druide zum Kenner geworden ist. Ich fände es (und das ist leider wieder komplizierter) eigentlich sogar besser, wenn eine kleine Gruppe von Kennern zum Bald-Kennenden nach Hause gehen würde und dann sone kleine Initiierung vornehmen würde. Sowas wie eine Begrüßung im Kreise der Kenner. Denn eigentlich ist ein Freund der Mutter ja schon niedergelassen und häuft einfach mehr udn mehr Wissen an und bildet neue Druiden aus. Und der Freund selbst, aber auch andere Kenner spüren, wenn der Freund zum Kenner aufgestiegen ist. Das passiert nicht über Nacht und nicht an einem bestimmten Tag der Weihe. Dadurch finde ich sinnvoller, wenn dann eben na Hand voll Kenner aus der Gegend zum Neu-Kenner kommen und ihn im Kreise der Kenner begrüßen. Ich denk, je gesitteter ein Druide wird, desto weniger benötigt er das ganze Trimbamborium.
Euer Konzept mit dem Adepten und dem Steinkreis/Wanderung zur Eiche/zurück jedoch finde ich ganz gut. Da ist die Familie des Kleinen ja auch noch ganz stolz udn so. Da passt das noch. Dann als Adept kriegt er weitere AUsbildung und dann schickt ihn der Druide los auf Wanderschaft und der Kleine ist nun Bote der Mutter. Dann kommt er von der Reise zurück und soll ja vom Druidenzirkel (bei der Eiche) zum Freund erklärt werden. Da können wir dann die Reiseabfrage udn sowas reinnehmen. Ist er zum Freund aufgestiegen, soll er ja sein Tätigkeitsgebiet zugewiesen bekommen und sich eigentlich irgendwo niederlassen. Wenn ihr wollt, können wir hier wieder ne kleine weltliche Ritalisierung am Steinkreis dann vornehmen, denn es kann dem Volk ja verkündet werden, für welchen Tätigkeitsbereich der Druide nun der Mann ist. Dann wissen die Menschen, bei welchen Fragen sie diesen neuen Freund der Mutter aufsuchen sollen. Macht sogar Sinn,oder? Aber für die nächsten Stufen dann zum Kenner, wäre ich, wie gesagt, dagegen, irgendetwas weltliches noch vorzunehmen. Zumindest nicht am Steinkreis. ich finde das passt nicht so recht. Oder habt ihr dazu andere Ideen.

Und Mondschwinge: Eigentlich gibt es nicht nur 1 Großmeister (oder meintest du sogar Erzdruiden?). Jedenfalls beschränkt sich die Mutter da nicht, denke ich. Da gibts keine Großmeisterquote oder so :-)

Die Frage, die mir nun aber noch kam: Sollten wir PRINZIPIELL den Spielern ermöglichen, Großmeisterdruide zu werden? Die müssten ihren Char dann allerdings löschen. So ein Großmeisterdruide könnte ja dann im Wiki irgendwo in der Geschichte Lunasadhs erwähnt werden. Weiß jetzt selbst nciht wie. Aber vielleicht gibts ja die Möglichkeit, dass wir einem Spieler, der es schafft zu so einem Großmeisterdruiden zu werden, auch in den Rang aufsteigen zu lassen und dann wird der gelöscht oder vielleicht nur noch zum angucken gespeichert oder so. Versteht ihr meine wirren GEdanken? Der wird dann tatsächlich zum NPC aber der wurde von einem Spieler quasi zum NPC gemacht, weil er soooooooooooooooo viele Jahre Zeit da reininvestiert hat. Der müsste dann noch wesentlich schlimmere Skills haben als ein Erzdruide und der müsste magiebegabt sein, was hoffentlich selten genug im Spiel vorkommen wird. Und dann muss der eine gewisse Zeit lang auf der Heldenliste an Platz 1 gestanden haben und der muss alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben uswusf. Quasi wenn einer das Spiel hier durchgespielt hat und als Druide einfach nicht mehr machen kann (außer RP). Und er muss 2 Mio Wunden geheilt haben und 1 Mio Tiere etc. Ihr versteht schon. Haltet ihr das für schwachsinnig?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 11 Jun, 2011 11:25

llkruegro hat geschrieben:Oh man, da hatte ich aber viel zu lesen jetzt. Dabei arbeite ich doch nur 2 Tage die Woche :-(

Mir ist was im Kopf geblieben, was ich unbedignt ansprechen wollte.

Zum Einen: Ich finde die Idee gut, dass im Grunde nur magiebegabte Druiden es zum Großmeister packen. Das hätte das Gute, dass wir bis einschließlich zum Erzdruiden die Magie sogar ignodieren können,oder nicht? Die würde eigentlich spielerisch gar nicht benötigt. Höchstens, wie MOndschinge sagt, wenn wir die innerhalb der Queste benötigen für Teleportationen etc. Dann brauchen wir keine Magie-Skills, sondern nur Beschreibungen der Magie.


Du darfst die Runenmagie, das Sandbrett etc. nicht vergessen: Das sind auch schon magische Handlungen. Ein Druide muss prinzipiell magiebegabt sein, das ist jedenfalls meine Auffassung. Nur die Anwendung der Magie ist beschränkt...es muss nicht überall Magie eingesetzt werden, wo dies denkbar wäre.

Btw.: Ich finde Erzdruide hört sich größer an als Großmeister. Geht euch das auch so? Bei uns ist das aber umgekehrt: Der Erzduide ist unter dem Großmeister. Wie ist das weltlich-historisch mit diesem Begriff?

llkruegro hat geschrieben:Zum Vertrauten: Ich denke, der soll nicht für die Initiation herangezogen werden. Jemand von euch schrieb, dass der die Weihung eines Kenners verkünden sollte. Das finde ich nicht gut. Der Vertraute erscheint für sowas nicht auf der Bildfläche, denn das können auch andere Kenner machen. Die spüren das sowieso und Wissen es, wennein Druide zum Kenner geworden ist. Ich fände es (und das ist leider wieder komplizierter) eigentlich sogar besser, wenn eine kleine Gruppe von Kennern zum Bald-Kennenden nach Hause gehen würde und dann sone kleine Initiierung vornehmen würde. Sowas wie eine Begrüßung im Kreise der Kenner. Denn eigentlich ist ein Freund der Mutter ja schon niedergelassen und häuft einfach mehr udn mehr Wissen an und bildet neue Druiden aus. Und der Freund selbst, aber auch andere Kenner spüren, wenn der Freund zum Kenner aufgestiegen ist. Das passiert nicht über Nacht und nicht an einem bestimmten Tag der Weihe. Dadurch finde ich sinnvoller, wenn dann eben na Hand voll Kenner aus der Gegend zum Neu-Kenner kommen und ihn im Kreise der Kenner begrüßen. Ich denk, je gesitteter ein Druide wird, desto weniger benötigt er das ganze Trimbamborium.


Ja, das macht natürlich auch Sinn...aber: Eine Verkündung des Statusaufstiegs sollte es schon geben (evtl. auch beim Steinkreisfest), so ein mächtiger Druide bedeutet für das von ihm betreute Areal nämlich schon einen extremen Prestigegewinn. Auch verkündet werden sollte, in welchem Bereich der Druide Experte ist...so im Sinne von "Der Druide Halgaris, zugeteilt dem Dorf Kuweilh und seinen Wäldern, ist nun ein Kenner der Mutter! Diesen Status hat ihm die Mutter für sein exzellentes Wissen im Bereich der Heilpflanzen und ihrer Verwendung zuerkannt!"


llkruegro hat geschrieben:Die Frage, die mir nun aber noch kam: Sollten wir PRINZIPIELL den Spielern ermöglichen, Großmeisterdruide zu werden? Die müssten ihren Char dann allerdings löschen. So ein Großmeisterdruide könnte ja dann im Wiki irgendwo in der Geschichte Lunasadhs erwähnt werden. Weiß jetzt selbst nciht wie. Aber vielleicht gibts ja die Möglichkeit, dass wir einem Spieler, der es schafft zu so einem Großmeisterdruiden zu werden, auch in den Rang aufsteigen zu lassen und dann wird der gelöscht oder vielleicht nur noch zum angucken gespeichert oder so. Versteht ihr meine wirren GEdanken? Der wird dann tatsächlich zum NPC aber der wurde von einem Spieler quasi zum NPC gemacht, weil er soooooooooooooooo viele Jahre Zeit da reininvestiert hat. Der müsste dann noch wesentlich schlimmere Skills haben als ein Erzdruide und der müsste magiebegabt sein, was hoffentlich selten genug im Spiel vorkommen wird. Und dann muss der eine gewisse Zeit lang auf der Heldenliste an Platz 1 gestanden haben und der muss alle Sehenswürdigkeiten gesehen haben uswusf. Quasi wenn einer das Spiel hier durchgespielt hat und als Druide einfach nicht mehr machen kann (außer RP). Und er muss 2 Mio Wunden geheilt haben und 1 Mio Tiere etc. Ihr versteht schon. Haltet ihr das für schwachsinnig?


Nö, eigentlich super. So eine kleine "Druiden-Hall-of-Fame".
Im (angedachten) Gildensystem sind die höchsten Ränge ja eh NPCs.
So könnte man diese Ränge mit Ex-Spielern füllen (Spielername kann ja angegeben werden), das ist eine super Langzeitmotivation.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 11 Jun, 2011 11:51

Provokateur hat geschrieben:Ja, das macht natürlich auch Sinn...aber: Eine Verkündung des Statusaufstiegs sollte es schon geben (evtl. auch beim Steinkreisfest), so ein mächtiger Druide bedeutet für das von ihm betreute Areal nämlich schon einen extremen Prestigegewinn. Auch verkündet werden sollte, in welchem Bereich der Druide Experte ist...so im Sinne von "Der Druide Halgaris, zugeteilt dem Dorf Kuweilh und seinen Wäldern, ist nun ein Kenner der Mutter! Diesen Status hat ihm die Mutter für sein exzellentes Wissen im Bereich der Heilpflanzen und ihrer Verwendung zuerkannt!"


Aber das Forschungsgebiet kriegt doch schon der Freund der Mutter zugewiesen. Der Kenner kriegt nix weiter zugewiesen. Der hat einfach mehr Wissen für einen weiteren Aufstieg erlangt.

[quote_"Wiki"]Einige wenige Druiden erwerben aber besonderes Wissen und lernen von der Erdenmutter hochwirksame Runenkombinationen. Diese besonderen Druiden sind zumeist Spezialisten für die Wirkung bestimmter Runen oder besondere Heilmethoden. Sie werden von den anderen Druiden bei schweren Fällen zu Rate gezogen und erwerben sich so den Rang eines „Kenners der Mutter“. Sie genießen besonderes Ansehen und das Dorf, in dessen Einflussgebiet ein Kenner der Mutter wohnt, gilt als gesegnet. [/quote]
OK, also das mit dem Prestigegewinn stimmt. Aber eine gesonderte Verkündigung passt mir immernoch nicht so recht ins Bild. Und eine Steinkreisweihe erst Recht nicht, irgendwie. Ich mag immernoch die Vorstellung, dass der dann Besuch von anderen Kennern kriegt und im Kreise der Kenner begrüßt wird. Aber weil das Dorf ja als gesegnet gilt, ist es vielleicht das Dorfoberhaupt, dass beim jährlichen Fest beim Steinkreis voller stolz verkündet, dass der das Dorf jetzt total toll ist, weil es als gesegnet gilt, weil sie ja einen ach so tollen Druiden haben. Im Ergebnis ist das dann wieder ein weltliche Ritualisierung. Aber das würde bedeuten, dass der Druide auch ortsansässig sein muss. Das finde ich nicht schlimm, denn nur so passt es zu den Ausarbeiungen im Wiki. Gut, er wird mal reisen können, aber mindestens die Bindung an Luna darf nicht verlorengehen. Kann man das Kontrollieren?


Was sagste zu den von mir erwähnten Sehenswürdigkeiten etc.?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Sa 11 Jun, 2011 12:13

Bis Seite 173 gab es im Thread den Konsens, dass bei aller Druidenbegeisterung auch an die Restspieler dieser Queste (also die übrigen 99%) gedacht werden solle und dass die Unterscheidung Spieler und NPC bei den Überlegungen beachtet wird. Das Erste dient der Arbeitseffizienz, das Zweite könnte sich schlimmstenfalls als Fallstrick entpuppen, in den sich die Queste wegen Regelunstimmigkeit stürzt. Passt an der Stelle bitte auf.
Die Druidenreise, die an Sehenswürdigkeitensichtungen bemessen wird, gefällt mir sehr. :) Technisch geht das, wie mir kürzlich Neonix schrieb (Abfrage über Variable "sehenswuerdigkeit_stadtname_001" bis "_003"), denn zufällig baue ich gerade selbst so eine Questenidee zusammen, wenngleich ohne druidische Bezüge. Das schreit förmlich nach Zusammenarbeit, eventuell ließe sich beispielsweise die Grundidee des Aufbaus mit natürlich jeweils geänderten Texten nutzen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 11 Jun, 2011 12:19

Wir wollten das ganze ja auch für Krieger, REisende, Abenteurer machen. Das meinste grad mit deinem Hinweis, oder? Nur finde ich es zum Teil schwierig die Druiden da beim "einfachen Volk" so mit einzubinden. Zum Heiligtum werden die wohl, so wie ich das grad sehe, alleine nicht reisen können. Das geht dann auch nur innerhalb der QUeste aus, die beim Steinkreis ist und bei die prinzipiell auch alle Leute kriegen können.

Wir sind noch d'accord, oder? Und die Zusammenarbeit mit den Sehenswürdigkeiten klappt ja super.

Ich ahne nur grad, dass uns diese Megaqueste über den Kopf wächst. Wer will da dann im Quelltext noch durchsehen???
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 11 Jun, 2011 12:33

Da hilft nur splitten.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Sa 11 Jun, 2011 12:52

Falls die Queste aus einem bunten Volkstreiben mit einem zusätzlichen Druidenstand bestünde, ließe sie sich sicher übersichtlich organisieren. Am Druidenstand wird die Variable abgefragt, ob die Auftragsmenge schon erfüllt wurde (Sehenswürdigkeiten abgeklappert?) und die Heldenfertigkeiten entwickelt genug für das Weitere sind. An den Jahrmarktsbuden starten jeweils unabhängige Minispiele mit viel lunasadhischem Lokalkolorit. Dann hätte man einzelne, in sich geschlossene Häppchen, die nur über eine gemeinsame Startmaske miteinander verbunden wären. Na gut, der Druidenstand ist wohl mehr als nur ein Häppchen.

Für den wichtigen Unterschied zwischen Spieler und NPC guckt euch nochmal die angedachten Druidenstufen auf den Vorseiten und die diesbezüglichen Wikisetzungen an. Alles unterhalb der Ebene eines Gebietsverantwortlichen (König, Graf, Vogt, ...) ist für den Spieler drin. Spielraum existiert unterhalb dieser Grenze immer noch reichlich, entsprechende Druidenstufenbezeichnungen auch. Falls die nicht reichen, ließen sich zwischen Frischling und ausgebildetem Normaldruiden sicher noch andere Abstufungen denken. Die Aufstiegstreppchenleiter kann eine Queste mit den derzeitigen Mitteln auch schon abbilden. Nur eine Titelvergabe wird das Spiel derzeit noch nicht offiziell vornehmen können.
Alternativ könnte die Queste auch erst einmal nur bis zu dem Punkt entwickelt werden, an dem der erste Druidentitel erreicht würde. Das ergäbe immer noch genug Inhalt (Jahrmarkt + erster Druidenbewährungsauftrag mit anschließendem EP-Lohn und evtl. Beute). Alles weitere folgte dann halt nach Abschluss von "Antamar 2012". Auch in der Form wäre die Queste für Lunasadh schon ein Gewinn und bescherte der Spielwelt insgesamt ein weiteres abwechslungsreiches Element.

Wie weit die Queste nun auch gehen wird, eine Frage stellt sich eh: Was soll der Anfangsdruide leisten, damit er die erste Sprosse auf der Anerkennungsleiter aufsteigt?
- Kräutersammeln auf Mindestfertigkeitswert 10?
- Mindestheldenstufe bei 10?
- bisheriger Reiseumfang?
- bestimmte Queste bereits absolviert (lässt sich auch abfragen)?
- Positiver Mindestruhmwert von x?
- weiteres oder ganz anderes?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 11 Jun, 2011 13:05

Also die Reiserei wird beim Adepten noch nicht erfragt, eigentlich. Denn die Reiserei ist erst beim Boten der Mutter (Stufe 2 Druide) bei der Weihe vorzulegen.

Der Anfansdruide. Was ist allein damit gemeint? Mal in den Raum gefragt. Denn vor dem Adepten (Stufe 1) gibts halt noch den Azubi, sozusagen. Oder den zum Azubi auszubildenden, wenn der Adept der eigentliche Azubi ist. OK, lassen wir die Verwirrspielchen. Gehen wir lieber von was anderem aus:

Man kann ja den Druiden als Beruf im Spiel wählen. Also ist eignetlich jeder druidische Char hier im Spiel schon Adept. Richtig,Provo? Laut Wiki ist ein Adept immernoch vor Ort beim Druidenmeister und kriegt dann irgendwann den Auftrag zur Wanderung. Diesen AUftrag kann er ja auch im Steinkreis erhalten, denn so hat das Dorf und besonders die Familie die Chance, sich von ihm zu verabschieden. Sie sehen ihn ja nun ne halbe Ewigkeit nicht mehr. Und ihr wisst ja, wie Mütter oft sind. Für die sind Sommerferien schon ne halbe Ewigkeit.

Da stellt sich also die Frage, was die Ausgangswerte der Druiden sind und wie hoch sie die skillen müssen. Reisepunkte müssen sie, meines Erachtens nach, für diese Stufe nicht nachweisen (obwohlsie die haben werden in den meisten Fällen). Ein Mindestkriterium ist, dass er kein Schurke sein darf. Eine Midnestheldenstufe wäre für meinen Geschmack erstmal auch noch zu viel für einen Adepten. Daneben sollten wir eigentlich auch sicherstellen, dass es in Luna Lehrmeister für das Erlernen der Fähigkeiten gibt, die da für den Adepten abgefragt werden.

Wir könnten es aber auch anders machen: Der druidische Spieler ist eigentlich noch ein Vor-Adept. Und laut Wiki muss ein VOr-Adept durch Meditation etc. alleine zur Eiche finden. Und erst wenn er die gefunden hat, wird er zum Adepten. Diesen Ritus könnten wir hier als erste Stufe schon einbauen. Und dann wird gespeichert, dass er die Eiche gefunden hat, denn das ist ja für den Werdegang mal sehr wichtig.

Ist diese zweite Variante vielleicht besser?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 11 Jun, 2011 13:24

Ich wäre für Nummer 2. Das Finden der Eiche, das ganze Ritual...als fertiger Adept würde dem ganzen ein echtes Stück Atmosphäre fehlen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 11 Jun, 2011 13:35

Finde ich irgendwie auch viel besser? Und da kann man das Finden der Eiche doch auch speicehrn, oder? Metfred? So für zukünftges Betreten von etwaigen EIche-Questen.
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