[implementiert] Lúnasadh

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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mi 29 Jun, 2011 20:15

Bei dieser Verteilung der Losgewinne spricht an sich nichts gegen mehrfache Versuche pro Jahrmarkt. Ein Glücklicher mag mal einen ordentlichen Gewinn machen, ingesamt dürften die meisten Spieler auch bei 20 Wiederholungen nur mit kleinen Gewinnen (aber eben mit mehr Spannung im Spiel, das ist wichtig :) ) nach Hause gehen. Eine Inflation ist nicht zu befürchten. ;)
EP nur für Klauversuche, aber nicht noch zusätzlich für Losgewinne, klingt auch schön angemessen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mi 29 Jun, 2011 20:31

Wie machen wir das mit der Darstellung?

Jedes Los einfach kaufen (mit dem heimlichen Öffnen des evtl. widerrechtlich angeeigneten) einzeln anzeigen? Oder "Ich nehm gleich 10!" und dann die Gewinne / Nieten nacheinander auflisten?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mi 29 Jun, 2011 21:06

Ich dachte an: Pro Klick ein Los. Dann folgen Tun und Auswirkung immer unmittelbar aufeinander (statt in einer Liste gesammelt zu werden) und das erhöht die Spannung. Eine Variable zählt die Anzahl der gekauften Lose, bei Jahrmarktsschließung wird sie fürs nächste Jahr wieder auf 0 gesetzt.
Und der Dieb kann bei jedem Kauf versuchen, sich ein zweites Los zu ermogeln. Dessen Ergebnis würde dann am einfachsten gleich mit dem legalen Loserfolg oder Nichterfolg zugleich angezeigt werden.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mi 29 Jun, 2011 21:11

Metfred: So besser mit den EP oder noch weniger? Kannst auch selbst Hand anlegen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Fr 01 Jul, 2011 16:46

Die Losbude ist nun auch drin. Bis auf Kleinigkeiten ist der Jahrmarkt soweit fertig, also geht es jetzt ans Restjahr.

llkruegro hat geschrieben:Und kann bitte nochmal jemand den Text beim BSW bei der Ergebnisverkündug überarbeiten? Da hab ich zu viel von Metfreds Dudelgesacke übernommen.

Mach ich, wenn ich das nächste Mal an der Queste rumwerke. Ich schreibe dann was, das zu deiner Einleitung passt.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Fr 01 Jul, 2011 19:32

Es werden ja noch Alchemierezepte gesucht. Wir haben alle Freiheiten, da Pflanzen einzubauen, die aufgrund der Natur der verwendeten Opfergaben nur an dieser Stelle wachsen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » So 03 Jul, 2011 11:14

Stimmt. :) Dann lasse ich die Kräuterausbeute noch eine Weile offen und falls die ersten alchimistischen Rezepte stehen, bevor unsere Queste soweit ist, bauen wir bei der Kräutersuche am mystischen Ort Entsprechendes ein.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 03 Jul, 2011 12:33

Naja....wir können die Kräuter ja schon im Vorherein festlegen, damit diese den Alchemisten zur Verfügung stehen. Wir müssen dann nur festlegen, welcher Gott was primär geopfert bekommt. Nehmen wir an, dass Straoidhlear immerzu Honig um seinen Stein gegossen bekommt...so könnte dort die seltene Bärenblüte gehäuft auftreten, deren Nektar auch in kleinen Mnegen so süß ist, dass sie selbst den übelsten Trank genießbar machen kann.

Dorcha Fiteach hingegen wird immerzu rohes Fleisch geopfert. An der Oberfläche um seinen Stein herum wächst nichts. Unter der Erde jedoch findet man den Fettwurz. Dieser produziert einerseits eine Flüssigkeit, die organisches Material langsam auflöst (viel langsamer als die Toteneiche) und die sich deswegen gut für langsam wirkende Gifte eignet, aber auch, um Drachenschuppen etc. zu verflüssigen. Andererseits lagert diese Wurzel Fett für spätere Zeiten ein. Dieses Fett ist auch bei niedrigen Temperaturen noch flüssig. Der Fettwurz findet sich auch auf Schlachtfeldern mit unbestatteten Toten und auf Friedhöfen des Westens, wird doch jedoch aus Pietät üblicherweise nicht abgebaut. Zudem sagt man, dass das Wurzelfett aus solchen Pflanzen, anders als das Opfersteinfett, finstere Eigenschaften hat. Der Fettwurz ist leicht zu kultivieren, aber nur wenige Alchemisten nehmen es auf sich, ständig Fleisch im Garten zu vergraben.

Usw. usf.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » So 03 Jul, 2011 12:41

Ich dachte, du meinst die Kräutersuche, die man bei der Queste auch als ein Bestandteil absolvieren kann. Den ganzen spirituellen Kram können wir eh erst in Angriff nehmen, wenn Einigkeit über die Religionspielmechanik in Antamar herrscht. In einem der Nachbarthreads geht es um mögliche Tempelquesten, Götterwirken und änliches. Das muss am Ende natürlich ein System bilden.
Für den Steinkreis nutzen wir sowas dann natürlich auch, aber erst muss die allgemeinverbindliche Richtung stehen, sonst sind eventuelle Vorarbeiten schlimmstenfalls für die Katz.

Also:
Opferungen im Steinkreis müssen mit dem noch zu erstellenden Religionssystem in Einklang stehen.
Die Kräutersuche am geweihten Ort sollte bestenfalls etwas einbringen, das auch bei den noch zu erstellenden alchimistischen Rezepten als besondere Zutat benötigt wird.
Lieber an der richtigen Stelle warten und dadurch später mit um so mehr Spielsinnvollem aufwarten können. :)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 03 Jul, 2011 13:07

Kräutersuche auf einem Jahrmarkt? Halte ich nicht für sinnvoll. Diese sollte zu den anderen Monaten angeboten werden, und nicht, wenn sich zehntausend Leute da tummeln.

Opferungen im Steinkreis müssen mit dem noch zu erstellenden Religionssystem in Einklang stehen.


Diese Forderung verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Leute Opfern durch simple Ablage (findet im RL seine Entsprechung im Shintoismus) oder durch Verbrennen (wie zB. im alten Ägypten), und viel größere Möglichkeiten gibt es da nicht. Und Pflanzen können wir soviele erfinden, wie wir lustig sind. Was also sollte uns daran hindern, Pflanzen zu basteln, die den durch die auf den Steinen abgebildeten Tieren entsprechen?

Man darf nicht vergessen: Die Steine sind Monumente der alten Religion. Das ist ein nahezu ausgestorbener Volksglaube, der "normale/offizielle" Glaube ist das auretanische System. Die Menschen orientieren sich an den Bildern auf den Steinen und verbinden das mit den darzubringenden Opfergaben. Viele kennen noch nicht einmal die alten Namen der Götter (den Druiden ist das egal, auch wenns komisch klingt - Alter Glaube in Lúnasadh) und Götter werden zudem (wieder unter dem Einfluss der Druiden) eher als Geschwister angesehen.

Ich wüsste also nicht, was dagegen spräche, jetzt schon Pflanzen/Pilze/Tiere zu entwickeln, die dann alchemistisch nutzbar sind. Zumal diese ja nicht nur an den Steinen auftreten, aber dort halt dermaßen gehäuft, dass es, anders als anderswo, nicht nur ein Zufallsfund ist.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » So 03 Jul, 2011 13:28

Guck mal in den Questaufbau, dann klärt sich das Missverständnis, wann Kräuter gesucht werden, sofort auf. ;)
Bei den Opferungen stellt sich die wichtige Frage, wie Götter auf so etwas reagieren. Sind es welteingreifende oder eher zurückgezogene Wesenheiten? Wie stark soll ihr Einfluss in der Welt sein? Gibt es Götterwunder auf Knopfdruck? Was ist ein Wunder, was ist Magie? Und und und ... Es geht dabei um Spielmechanik und Spielatmosphäre. Steht das, kann man Inhalte entsprechend der Rahmensetzung einbauen. Steht das nicht, erstellt man möglicherweise etwas, das sich später als außerhalb des Rahmens und damit unbrauchbar heraustellt. Ganz grundlegende Dinge. Mit deinen Unterscheidungen zwischen Volksglaube und offiziellem System bist du schon einen Schritt zu weit. (Ich hoffe, jetzt ist es klarer. Weitere allgemeine Diskussionen zu Religionen dann bitte im richtigen Thread).

Pflanzen können wir natürlich entwickeln oder einfach die im Wiki aufgreifen. Unter "antamarische Flora" findet sich schon etliches. Warum immer alles doppelt machen? Aber wie ich schon schrieb: "Die Kräutersuche am geweihten Ort sollte bestenfalls etwas einbringen, das auch bei den noch zu erstellenden alchimistischen Rezepten als besondere Zutat benötigt wird. " Kreative Schübe können wir im Alchimierezeptethread unterbringen. Werden die Rezepte angenommen, bauen wir Teile der Zutaten in die Queste. In dieser Reihenfolge erscheint es mir effizienter, als erst irgendwelche Pflanzen in der Queste zu versenken, die dann im eigentlichen Alchimiesystem gar nicht aufauchen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 03 Jul, 2011 13:46

Metfred hat geschrieben:Bei den Opferungen stellt sich die wichtige Frage, wie Götter auf so etwas reagieren. Sind es welteingreifende oder eher zurückgezogene Wesenheiten? Wie stark soll ihr Einfluss in der Welt sein? Gibt es Götterwunder auf Knopfdruck? Was ist ein Wunder, was ist Magie? Und und und ... Es geht dabei um Spielmechanik und Spielatmosphäre. Steht das, kann man Inhalte entsprechend der Rahmensetzung einbauen. Steht das nicht, erstellt man möglicherweise etwas, das sich später als außerhalb des Rahmens und damit unbrauchbar heraustellt.


Finde ich nicht. In der Spielwelt Antamar gibt es wesentlich mehr NPC als PC, stimmts? Und diese bringen somit auch die Masse der Opfer dar...an einer Kultstätte, die so gesehen keine mehr ist. Ist wie in Ägypten, wo Frauen mit Kinderwunsch zu den Ruinen alter Isistempel gehen, um dort quasikultische Handlungen zu vollziehen. Und das als Moslems... Schirk im Islam...weites Feld. Jedenfalls war der Grundgedanke bei der Errichtung des Steinkreises folgender: Die Menschen glauben nicht mehr an die "alten Götter", aber wenn die Steine eh schon stehen und nix mehr hilft, dann kann man es eben mal da versuchen. Die Steine sind keine offizielle Kultstätte mehr. Die ganz große Mehrheit der Menschen leben nach dem auretanischen System. Auch wenn an den Steinen quasikultische Opferhandlungen vorgenommen werden - hier wird keine echte Religion betrieben, sondern aus Sicht der "neuen" Religion Aberglaube. Deswegen kann Götterwirken hier auch ganz hinten an stehen.

Metfred hat geschrieben:Ganz grundlegende Dinge. Mit deinen Unterscheidungen zwischen Volksglaube und offiziellem System bist du schon einen Schritt zu weit. (Ich hoffe, jetzt ist es klarer. Weitere allgemeine Diskussionen zu Religionen dann bitte im richtigen Thread).


Das kommt ja nicht von mir, das kommt von uns.

Metfred hat geschrieben:Pflanzen können wir natürlich entwickeln oder einfach die im Wiki aufgreifen. Unter "antamarische Flora" findet sich schon etliches. Warum immer alles doppelt machen? Aber wie ich schon schrieb: "Die Kräutersuche am geweihten Ort sollte bestenfalls etwas einbringen, das auch bei den noch zu erstellenden alchimistischen Rezepten als besondere Zutat benötigt wird. " Kreative Schübe können wir im Alchimierezeptethread unterbringen.


Geweihte Orte sind Tempel. Das spielt in die Dämonologie. Auch wenn Dämonen in Lunasadh einen schweren Stand haben - es spricht nichts dagegen, einen Dämon durch den Steinkreis wandern zu lassen. (Wo er dann von drei oder vier Druiden in einem epischen Kampf gebannt wird. So hat dann alles seine Ordnung.)

Metfred hat geschrieben:Werden die Rezepte angenommen, bauen wir Teile der Zutaten in die Queste. In dieser Reihenfolge erscheint es mir effizienter, als erst irgendwelche Pflanzen in der Queste zu versenken, die dann im eigentlichen Alchimiesystem gar nicht aufauchen.


Ich sehe das anders. Pflanzen mit Eigenschaften erstellen und dann den Rezeptschreibern alle Freiheiten lassen. Zumal sowas ja nicht nur in die Alchemie mit einspielt...nehmen wir die Idee mit der Bärenblüte. Sowas kann man auch nehmen, um Wein zu aromatisieren. Aber eben auch, um bitteren Sud schlucken zu können.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » So 10 Jul, 2011 19:08

Also, wie ist denn so der Stand grad bei allem?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mo 11 Jul, 2011 12:24

Ich habe ab morgen wieder Zeit, weitere Begegnungen für das Restjahr zu erstellen. Der Held wird sich in den 11 Monaten, in denen gerade mal kein Jahrmarkt ist, beim Steinkreis u.a. umsehen können. Dann passiert entweder außer etwas Flufftext nichts oder eben doch etwas. Ein Zufallsgenerator wählt aus und damit es auch was zum Auswählen gibt, fülle ich den Topf nach und nach mit Inhalten. Ideen und Texte sind natürlich herzlich willkommen.

Komplett unbearbeitet ist noch das Untersuchen des Steinkreises. Das Wiki hält viel bereit, was ein Held mit gelehrten Fähigkeiten dort entdecken könnte.

Die begonnenen Jahrmarkstspiele sind fertig. Es fehlt noch das Steinkreisinnere. Im Religionsthread entwickekt sich zur Zeit ein Rahmen, innerhalb dessen sich göttliches Handeln abspielt. Für den Steinkreis wären Gebete an die Mutter möglich, aber auch Wunder in Form göttlicher Gaben, wenn denn die Questherausforderung angemessen ist. Die angedachten Initiationsriten und Prüfquesten passten wunderbar dazu.
Außerdem könnten wir (nach Absprache) einen Sadhisch-Kurs installieren. Wer den Rang eines Vertrauten errungen hat, wird in den alten Geheimnissen unterwiesen. Immer nur im Frühjahr, nur bei ausreichendem Vertrauen (also vorhergehender Heldenleistung) - so bliebe es was Besonderes.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Sa 16 Jul, 2011 12:29

Bin zur Zeit dabei, die Heldenmöglichkeiten zur gelehrten Steinkreisuntersuchung zu entwerfen. Irgendwelche Ideen, was wir mit diesem Stein machen?
Auf dem größten Stein (20 Schritt hoch) ist der Name der Mutter Antamar in sadhischen Runen zu lesen. Alle anderen Steine sind etwa 15 Schritt hoch. Auf dem ersten Stein ist nichts zu sehen. Man weiß bis heute nicht was er zu bedeuten hat. Da er aber "in guter Gesellschaft ist", wie die Lúnasadher gern sagen, werden auch dort gelegentlich Opfergaben verbrannt.

In den Unterquesten zum Punkt "einfach mal umherwandern" bin ich schon ein paar mal auf diesen Stein eingegangen, habe ihn aber eher als mystisch und geheimnisvoll dargestellt.
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