Sehr interessante Idee. Danke dafür.
Bevor man das nun spieltechnisch diskutiert, würde ich aber erstmal gern wissen, ob das denn programmiertechnisch umzusetzen ist.
Muss man dann für jede Opferung eine extra größere Queste schreiben? Das Opfern, wie du es dir vorstellst, geht ja hier nicht an dem jeweiligen Stein des jeweiligen Gottest, sondern man kann es an jedem Ort. Wie schafft man dann die Verbindung zum Steinkreis?

Ihr solltet da noch spezifischer werden bezügliche des Steinkreises was man opfert , ich kann euch da mal ein paar ideen auch geben. Vielleicht fällt mir ja was wie bei der Heiligen Eiche etwas ein .

Nachtrag : Mit spezifischer meine ich das nur bei diesen Steinkreis dies mögich ist .

Aigolf hat geschrieben:Nachtrag : Mit spezifischer meine ich das nur bei diesen Steinkreis dies mögich ist .

Meinst du, dass es bei dem Steinkreis in Herzstein was komplett anderes geopfert werden soll?
Gerne her mit Vorschlägen.

Jepp so meine ich das .Im Grunde sollten sie den Göttern passend sein aber , da es ja nur ein Stein ist der dort ist sollte was übergreifendes sein , der irgendwie alle Götter Symbolisieren sollte , die Opfergabe .

Vielleicht vertue ich mich das man eine Opfergabe als ein Gesamtes anbietet. Demnach stelle ich mal die VErsion vor wie ich sie meine passend zu sein und eben auf alle Götter verteilte Opfergaben

Der große Stein in Dá Deugh Tursachan ist für Mutter Antamar, die kleineren für die anderen Götter. In Herzstein gibt es nur einen Stein, der aber genauso groß ist wie der große Stein in Dá Deugh Tursachan. Also ist der auch für Mutter Antamar.

Das "Übergreifende" passt also für beide großen Steine.

Dann hier nochmal zu Erinnerung, da noch keine Meinungen oder Alternativvorschläge kamen.

llkruegro hat geschrieben:Brainstorming:

Cunnunair, Meeres und Wetters: Ein Meerestier mit Betonung auf Meer, nicht Tümpel oder Fluss
Murloch, Ackerboden, Leben und Pflanzen: Vielleicht ein kleineres Ackerbaugerät oder halt ein Gerät um im Garten was anzubauen (Harke, Grupper, ...)
Maevera, Heilung, Kräuter- und Naturmagie: Patronin der Hebammen und Kinder, hm... Heilkraut wär zu simpel?
Straoidhlear, körperliche Arbeit: Ein Schmiedehammer (oder ein Amboss? )
Bìog às a' slaighre, bewaffneter Kampfes und Jagd: Schwert
Reudan, Gelehrsamkeit, Geschichtenerzählen und Weisheit: Buch
Dorcha Fiteach, Schlafes und Tod: Hm, Rabenfeder? Oder ein Blatt oder eine Blüte der Toteneiche?
Mearaicheah, Schalk, Freude, List und Glücksspiels: Würfel
Boltrach às a' ròs, Liebe, Harmonie und Frieden: eine Rose
Forairea às a' beul-aithris, Familie, Erbes und Tradition: Geld? Als Symbol von Erbe.

Mutter Antamar: Da bin ich jetzt auch überfragt. Das kann alles oder nichts sein. Etwas, dass für alles Leben auf Antamar steht. Sonne? Erde (Sand und so)? Wasser? Luft? Alles?

Ich geh erstmal davon aus, dass der interessante Vorschlag von Zardoz unsere ohnehin schon knappen Resourcen sprengt?

Ok, ich werde mir bei Mutter Antamar mal was einfallen lassen. Heute bin ich aber noch zu kaputt. Muss mich erst noch regenerieren.

Ich finde nicht, dass es möglich sein sollte, Vorteile durch Spenden an Mutter Antamar zu bekommen. Meiner Meinung nach eignet sie sich nicht für die Spenden-Vorteil_bekommen-Queste. Sie ruht und hört nicht auf ihre Kinder. Höchstens die Druiden können so eine Art Zwiegespräch mit ihr führen, damit sie Erkenntnisse gewinnen. Mir wäre wohler, wenn wir die Mutter Antamar nicht auf diese Weise benutzen würden.
Die alten Götter sind kein Problem, bei denen passt es.

Ich habe auch schon daran gedacht, für Mutter Antamar keine konkreten Spenden zu nehmen und keinen direkten Segen auszuschütten. Mein erster Einfall war es aber, dass man ein Gebet sprechen kann. Also auch eine Fürbitte. Da wäre dann einfach ein Textfeld, in das man etwas eingeben könnte. Reaktion? Stille! Oder hört man da nicht doch etwas? Gesang? Hm, war vielleicht doch nur der Gesang der Vögel, oder das Rauschen des Windes.

Da habt ihr vollkommen Recht! Und dann sind die Steine auch so uniform, da einer ganz anders ist. Finde ich toll.
Kann man für Druiden noch was spezielleres machen als für den Rest, bei diesem Stein? Vielleicht entnehmen Druiden dem Zwiegespräch irgendwie mehr als Normalos.

Was denn? So sibyllinische Sprüche wie "Das Ziel geradeaus verlangt manchmal einen Umweg.", oder "Auch der Weg durch die Dunkelheit führt ins Licht."?

Kein Text. Eher so Empfindungen wie Müdigkeit, leichte Trauer, unbegrenzte und unfassbare Macht - aber auch Bestärkung, als Druide und Diener der Mutter das Richtige zu tun. Man kann da zwar eine Quest triggern lassen in Form eines richtigen Auftrags (Dämonenjagd z.B. fiele mir da ein) aber Sprechtext a la "Hallo, ich bin deine Mutter Antamar, hier hast du drei Groschen, geh und kauf dir ein Eis!" fände ich wenig mystisch und deswegen unpassend.

Ja, ich dachte an solche Sprüche, Guur.
Aber was Provo sagt ist ja viel besser. Denn sprechen möcht Muddi ja grad nicht.
Davon son paar random.

Wie? So:

"Du spürst eine leichte Müdigkeit. Schlaf legt sich auf deine Glieder und du spürst das Moos unter deinem Körper, wie es dich sanft auffängt und in deine Träume trägt. Ob Stunden oder nur Augenblicke vergangen sind weißt du nicht, aber du erwachst ausgeruht und erfrischt."

"Eine unfassbare Macht scheint von dir Besitz zu ergreifen. Zuerst ist es nur ein leichtes Kribbeln in deinen Fußsohlen, als ob das Moos dich kitzeln würde, doch dann steigt die Wärme immer höher und höher, bis zum Scheitel. Du glaubst, von Kopf bis Fuß in Flammen zu stehen, aber sie verbrennen dich nicht. In einem Sog purer Energie werden die Flammen plötzlich ins Erdreich gezogen und hast das Gefühl, innerlich rein geworden zu sein."

"Zuerst ist es nur ein leichtes Säuseln, das sich auf deiner Haut bemerkbar macht, dann ergreift Wind deine Robe und zerrt daran, Haare und Bart werden in alle Richtungen geweht, als der Orkan anschwillt und sich um dich in seiner Mitte dreht. Doch du stehst fest auf dem Boden. Wie die Wurzeln eines mächtigen alten Baumes scheinst du in der Erde verankert zu sein und von einem auf den anderen Augenblick herrscht wieder Stille - in der Welt und in deinem Herzen."

p.s. Was haltet ihr davon, wenn die Druiden in Enez Morlana zwölf Bäume unterschiedlicher Art (Weide, Buche, Eiche etc.) anstelle der anderen zwölf Steine in Dà Dheug Tursachan gepflanzt haben. Dann könnten natürlich auch dort Opfer für die Götter des Alten Glaubens dargebracht werden. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was schöner ist. Einerseits finde ich den einzelnen Stein sehr schön, andererseits ist die Idee mit den zwölf Bäumen auch sehr schön - wobei es mir nicht so auf die Opfermöglichkeit ankommt, aber Bäume und Druiden, das hat schon was.

Mir gefällts.