Mmmh, also Kriegsdienst klingt mir irgendwie zu hoch entwickelt, da sich die Horden auch untereinander bekriegen können und m.E. eher dezentral organisiert sind. Was nicht ausschließt, dass sich die Orkz auch zu größeren Beute- und Feldzügen zusammenrotten. JedeR Ork sollte eigentlich Krieger sein, streng nach dem Motto: Nur die Harten kommen in den Garten.
Aber der Ausgangspunkt war ja die Ackerwirtschaft in einer Steppe. Da kann man auch die gleichen Argumente bringen, wie gegen Pilzhöhlen, dazu brauchts halt viel Technik und viel Fläche. Deswegen sollten die Orkz halt keine Vieh- und Pflanzenzüchter sein, sondern in der Regel waschechte Räuber. Und wie das im Leben eines Räubers so ist, mal gibts gute Beute mal schlechte, ergo schwankt auch die Population je nach Raubmöglichkeiten. Dass dann bspw. sich eine Viehzucht auf Sklavenbasis entwickelt hat, finde ich noch plausibel. Auch eine RUDIMENTÄRE Ackerwirtschaft mit Sklaven ist vorstellbar. Aber das sind alles Mangelwirtschaften. Was ich mir nicht vorstellen kann, ist jedenfalls ein unkrautjätender Ork, der sich zum Frühstück eine Schale Müsli einwirft