"zivilisierten", aber das nur am Rande.
Es gibt keinerlei staatliche Autorität über das Gebiet. Früher gab es ab und zu mal ein Expeditionscorps, aber jetzt wohnen da nur noch Goblins und Gesetzlose.
Also mMn kann das rein.

Durch das Vorkommen von [[Blutdorn]] in einigen geschützten Tälern und verbreiteten Gerüchten über Auftreten von [[Lykanthropie]] sind die Schattenkuppen nicht zum Besiedeln geeignet und würden auch den Vormarsch größere Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde sind diese Länder aus der Sicht der zivilisierten Nachbarländer zu einer Art Niemandsland geworden.

Klingt es besser?

Die Gerüchte verhindern das Besiedeln ja nicht. Ich würde das so formulieren:

Durch das Vorkommen von [[Blutdorn]] in einigen Tälern und vereinzeltes Auftreten von [[Lykanthropie]] sind die Schattenkuppen nicht zum Besiedeln geeignet und würden auch den Vormarsch größere Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde sind diese Länder aus der Sicht der zivilisierten Nachbarländer zu einer Art Niemandsland geworden. Es gibt weder Rohstoffe noch haben die Schattenkuppen einen größeren taktischen Wert.

Ich spinne den Faden mal etwas weiter......

Durch das Vorkommen von [[Blutdorn]] in einigen geschützten Tälern, dem stark zerklüftenen, schroffen Bergregionen und verbreiteten Gerüchten über Auftreten von [[Lykanthropie]] sind die Schattenkuppen nicht zum Besiedeln geeignet und würden auch den Vormarsch größere Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde sind diese Länder aus der Sicht der zivilisirten Nachbarländer zu einer Art Niemandsland geworden.

Ein weiter Grund ist ja auch das unwegige Gebirge dort.....

Zusammelegt und rein damit:

Durch das Vorkommen von [[Blutdorn]] in einigen geschützten Tälern, dem stark zerklüftenen, schroffen Bergregionen und verbreiteten Gerüchten über Auftreten von [[Lykanthropie]] sind die Schattenkuppen nicht zum Besiedeln geeignet und würden auch den Vormarsch größere Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde sind diese Länder aus der Sicht der zivilisierten Nachbarländer zu einer Art Niemandsland geworden. Es gibt weder Rohstoffe noch haben die Schattenkuppen einen größeren taktischen Wert.

Änderungen dann im Wiki.

Ich habe die Lykanthropie bisschen angepasst und hierhin reingeschrieben: viewtopic.php?f=4&t=6061&p=142043#p142043 .
Dann brauchen wir uns nicht hier darüber unterhalten, sondern direkt dort.

Wie groß sollte diese Gruumshdorf werden? Haben dort vorher viele Goblins gelebt oder ist es eher ein größeres "Bauernhof"?

Wie wie groß? Da es sich um eine unbevölkerte Ortschaft handelt, is die Grösse doch egal? Mehr als eine nette Beschreibung Ingame wird es für solche verlassenen Siedlungen doch nicht geben?

Nun ja, genau deswegen wollte ich es wissen. Eine Beschreibung von einem verlassenem Dorf für 500 Goblins sollte schon anders lauten als eine verlassene Siedlung für 5000 Goblins, als Beispiel. Damit ich weiß in welche Richtung ich mir Gedanken machen kann.

Ich glaub eher 50 als 500 bei einer Siedlung. ABer man kann hinreisen, oder? Nur mal so ib ichs recht verstanden hab.

Hmm da würde ich dann eher zu einer Siedlung 100-200 Individuen tendieren. Das passt mMn besser zu den Gobbos als eine Großstadt.

Ich weiß ja nicht, von welchen Schattenkuppen ihr sprecht. Aber wenn es dieselben sind, in denen die Zwerge und auch Kaiserreicher wohnen, wäre das für die sicher auch interessant, ob man da siedeln kann oder nicht. Ferner verbaut ihr den Orken damit den Zugang zu den südlich gelegenen Ländern. Damit würdet ihr den Halborken auf Herzstein und dem Orkensturm auf Lùnasadh Steine in den Weg legen, die doch gar nicht nötig sind.

Ich hatte hier vorher doch schon gefragt, ob es ein Bündnis zwischen Goblins und Orken geben soll, damit die Goblins nicht von den anderen Kulturen überrannt werden. Die Antwort war positiv: Orken und Goblins arbeiten (nicht staatlich organisiert, sondern bei Bedarf) in einzelnen Gruppen zusammen. Damit könnte man auch erklären, warum die anderen Kulturen nicht in das Gebiet einfallen. Andere Ansätze mögen ja auch möglich sein, aber hier verbaut ihr vielen Leuten schon ausgearbeitete Geschichten.

Guur, das wäre fatal, wenn wir bereits beschlossene Ideen torpedieren würden.
Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Schattenkuppen ungefähr auf dem Gebiet der Verbreitung von Goblins auf Süd-West-Seite des nördlichen Kontinents befinden. (Ich hoffe, ich irre mich nicht.) Wobei ich von dem langen Zipfel auf der Antamarwelt-rassen-final.jpg ausgegangen bin.
Ich habe hauptsächlich in diese Karten geschaut: Bild:Antamarwelt-rassen-final.jpg, Schattenkuppen, Bild:Bereisbare_Gebiete_tmp.jpg
Der Orkensturm dürfte kein Problem sein, wenn die Orks sich nördlich von den Joten durch Goblingebiet durchschlagen würden (da wo der große orangene Fleck über dem roten Strich auf der Rassen Karte ist). Nur die Frage ist, ob ich es richtig aus diesen Karten herauslese. Eine Armee durchmaschieren zu lassen sollte ja kein großes Problem sein, Problem sollte eher sein, dieses Gebiet zu halten.

Sind vielleicht bessere Karten zum Vergleich irgendwo abgespeichert, die ich übersehen habe? Dann können wir uns gemeinsam überlegen, wo die Steine im Weg liegen, die wir wegtragen müssen. Damit wir keine ausgearbeitete Geschichten verbauen.

telor hat geschrieben:Zusammelegt und rein damit:

Durch das Vorkommen von [[Blutdorn]] in einigen geschützten Tälern, dem stark zerklüftenen, schroffen Bergregionen und verbreiteten Gerüchten über Auftreten von [[Lykanthropie]] sind die Schattenkuppen nicht zum Besiedeln geeignet und würden auch den Vormarsch größere Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde sind diese Länder aus der Sicht der zivilisierten Nachbarländer zu einer Art Niemandsland geworden. Es gibt weder Rohstoffe noch haben die Schattenkuppen einen größeren taktischen Wert.

Änderungen dann im Wiki.

Hier liegt der springende Punkt. Die Orken müssen erst durch das Gebiet der Dûn, dessen südlicher Teil in den Schattenkuppen liegt. Mit denen war das schon abgesprochen, dass die Orken auch die Möglichkeit haben, da durch zu kommen. Dann müssen sie durch das Land der Goblins, - deshalb die Anfrage, ob Orken und Goblins verbündet sind - dann durch Lothrinien - mit Proser abgesprochen - und schließlich landen sie ja in Lùnasadh, die den Orkensturm haben wollten.

Bei den Herzsteinern sieht es so aus, dass ein großer Trupp Halborken (3 Stämme? = 3000 Mann) durch Goblinland nach Lothrinien zieht und dort auf Schiffe geht.

Wenn ihr jetzt soviel Blutdorn ansiedelt, dass keine größere Armee da mehr durchkommt, ist das ein Problem.

Gerüchte über das Auftreten von Lykanthropie sind den Orken ja egal, die können ja nicht mal das Wort aussprechen.

Ich denke nicht, dass wir hier irgendetwas verbauen!

Die Goblinlande, die ein Teil der Schattenkuppen (die sehr lang und stellenweise breit sind) umfassen, sind quasi unbewohnbar für Menschen, Zwerge, Elfen, Orks... Jeder kann hier aber durchaus durchreisen. Der Orkensturm nach Luna war ja auch nicht übermäßig groß (im Vergleich zur Gesamtzahl der Orks). Die "Zusammenarbeit" zwischen Goblins und Orks ist doch auch problemlos möglich. Allerdings halte ich eine größere Anzahl von Orks in den Goblinlanden für falsch. Es widerspräche der finalen Rassenkarte, und auch die Joten hätten sicherlich etwas dagegen.

Hier sind leider die Goblinlande immer nur am Rand zu erkennen: http://wiki.antamar-community.de/index. ... tailkarten


Ist Gruumshdorf jetzt okay? Ich würde dann sonst mal die Seiten der Orte im Wiki anlegen.

Fragt sich eh wie die Orks in größeren Mengen über ein Gebirge mit Grössenordnungen von 4000-8000 Meter kommen. So sieht es auf der Geologiekarte aus. http://wiki.antamar-community.de/images ... finalx.jpg

Wenn die das schon schaffen, dann sollte wohl der Blutdorn das kleinste Problem sein. ^^