Es kann sein, dass Lurchie70 und Friedel das mit dem Ordnesrat wohl übersehen haben. Ich denke aber, dass man die Sache mit Falkenruh schon hinbekommt. Entweder wird der Ort umbenannt, oder auf Herzstein wird es ein kleineres Falkenruh geben. "Falkenruh an der Karft" (oder so) könnte das dann heißen, da in der Umgebung ein Fluss sein soll.
Discussion groups are like uranium: a little pile gives off a nice, warm glow, but if the pile gets bigger, it hits critical mass and starts a deadly meltdown.
Spoiler:
Ich bin ein Stern am Firmament, Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet, Und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer, das nächtens stürmt, Das klagende Meer, das opferschwer zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von Eurer Welt verbannt Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen, Ich bin ein König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft, Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert, Und krank an meiner eignen Kraft. Hermann Hesse
Gibt bei der Programmierung irgendwelche Schwierigkeiten, wenn Städte den selben Namen haben? Besitzt die Liste im Wiki (Antamarische Städte) noch Relevanz? Oder gibt es eine andere Liste, in der die Namen der Städte verzeichnet sind, die schon eingebaut wurden?
Zum Konzept von Herzstein: Soll an die Schweiz angelehnt sein, nur mit einem Fürsten, nicht mit einer Eidgenossenschaft - wobei die Bürger ja auf Herzstein und ihren Fürsten einen Eid leisten könnten. Habe ich das so richtig verstanden?
Wie sieht das mit den unterschiedlichen Kulturen aus? Von allen das Beste? Gibt es auf Herzstein Druiden wie in Lunasadh? Drakars wie bei den Nordahejmr? Langbogen und Bogenschützen wie in Lothrinien?
Programmiertechnisch gibt es keine Probleme mit zwei gleichen Ortsnamen. Das wird so oder so über die ID geregelt (Ja, unsere DB ist recht sauber )
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Prima, dann werde ich mir um die Städtenamen erst mal keine Gedanken machen. Ändern können Lurchie70 und Friedel sie ja immer noch.
Ich werde dieses Wochenende wohl etwas Zeit finden. Da ich aber noch nicht weiß, wo ich anfangen werde - wahrscheinlich bei den Stadtbeschreibungen - mach ich mal im Wiki direkt drauf los und melde hier, was ich gemacht habe. Dann können die Änderungen ja hier besprochen werden. Besonders bei den Größenverhältnissen, Maßeinheiten und Geschichtsdaten werde ich mir einen Unsinn zusammenschreiben, da ich keine Muße habe, Vergleiche und Berechnungen anzustellen. Wo es geht, werde ich sie vermeiden, wo es nicht geht, kann vielleicht jemand, der dafür einen Faible hat, eine Korrektur machen.
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Kein Problem. Soll ja nicht in Stress ausarten, sondern Spaß machen.
Wenn etwas geändert werden soll, sag einfach bescheid. Ich wollte mich heute noch an Tiefenforst setzen. Wenn ich das richtig sehe, ist diese Stadt noch nicht in der Karte verzeichnet, aber ihre Lage ist schon unter Herzstein etwas beschrieben. Sie soll ja im westlichen Wald - Kupferklippen als Mitte gesehen - von Herzstein liegen. Bei dieser Abgeschiedenheit könnten dort auch einige Herzsteiner Druiden leben, wenn wir sie aus Lunasadh übernehmen wollen. Doch hauptsächlich soll die Stadt wohl der Holzproduktion dienen, oder wie hattet ihr euch das gedacht? Also nicht Köhler wie in Falkenruh, sondern wertvollere Hölzer zum Bau von Schiffen, Häusern, Möbeln etc.
Das Problem ist die Karte. Die Orte sind schon drauf, aber das Bild ist zu schlecht. Habe schon ein besseres Kartentool und werde sie nocheinmal neu machen, aber ich werkel im RL gerade an meiner Existenzgründung und daher muss ich das ein wenig schieben.
Ansonsten: Respekt!
Zu Neckerstein ist mir noch eingefallen: Du schreibst, das die Steine der Kupferklippen für die Stadtmauerverwendet wurden. Ist schon ein weiter Weg bis dahin, aber gibt Raum für weiteren Hintergrund. Man hat damals mit allem, was etwas transportieren konnte, die Steine nach Neckerstein gebracht und auch heute ist es noch brauch, den Türsturz (oder die Schwelle) eines neuen Hauses persönlich aus den Kupferklippen zu holen. Es bringt ja offensichtlich Glück und zeugt für Dauerhaftigkeit. Bei Frischverheirateten, die sich ein Haus bauen wollen, sorgt das natürlich für banges Warten, wenn der Bräutigam ersteinmal losziehen muss....
Genauso war es auch gedacht. Der weite Weg der Steine aus den Kupferklippen stellt die eigentliche nationale Leistung der Herzsteiner dar, neben dem "kleinen" Konflikt mit den Nordahejmr - aus Sicht der Letztgenannten. Gerade bei so kleinen Reichen wie Herzstein werden separatistische Tendenzen gegenüber den großen Nachbarn doch gerne gepflegt. Das hat ja nichts damit zu tun, dass man keine Handelsbeziehungen führt (bsp. Niederlande - Deutschland, oder Schweiz - Frankreich etc.), sondern dient nur der genaueren Abgrenzung, wo es ansonsten zu viele Ähnlichkeiten gibt. Dazu passt deine Weiterentwicklung, dass auch heute noch der Grundstein (oder die Türschwelle) persönlich aus den Kupferklippen geholt wird, wunderbar. Das nenn' ich Brauchtum!