Den viel zu oft geschundenen und oft verhauenen Winzlingen der Antamarischen Strolche sollte auch mal ne Ideensammlung gereicht werden.
Also alles was für die Goblins nützlich ist, hier rein!!

Als erstes einmal, ich war jetzt länger offline, was ihr hier auf die Beine gestellt habt, in so kurzer Zeit, einfach SPITZE


Mein Vorschlag zu den Goblins:

- Einst, vor vielen vielen Sonnen gab es unter den Orks viele verschiedene Rassen/Untergruppen welche sich eigentlich nur wenig voneinander unterschieden. Die Einzige Ausnahme bildeten die Gobrolenz. Diese Rasse war einwenig kleiner und hellhäutiger als ihre Vettern. Do beschonders taten sie sich durch ihre beiweiten hö6here Intelegenz und den viel schärferen Verstand hervor.

-Dieser hervorstechende Verstand war es auch, der ihnen die Führenden Positionen innerhalb der einzelnen Okstämme sicherte. Sie regierten weise und gerecht. Eine Zukunft voller Frieden und eine Hochkultur der Orks lagen in greifbarer Nähe. Do diese Idesle lagen nun einmal nicht in der Natur der Orks.

-Die zahlreichen anderen Orkrassen hatten keine Lust auf diese Führer und ohne Vorbereitung oder Überlegung wurden die Gobrolenz abgesetzt und dienten den anderen Orks als Spottwerkzeug.

-Über Jahrhunderte lang galt es als äußerster Spass einen dieser Goblez, wie die Orks die Gobrolenz zu quälen oder ihm die niedrigsten Arbeiten zuzuteilen. In dieser Zeit geschah es auch, das die Gobrolenz degerierten. Sie wurden noch kleiner und schmächtiger. Ihre Intelegenz verwendeten sie zum Überleben doch sie wurde über die Zeit zu Hinterlist, Intriganz und Argwohn. Ihre hohen Ideale wurden abgelöst von der Schadenfreude das es anderen schlechter geht als ihnen und vom reinen Überlebenswillen. Auch die Lebensform des einen Patriarchen und der vielen Frauen wurde hier geprägt, da hauptsächlich die Männer zu Tote gequält wurden während die Frauen häufiger zu Leibesdiensten herangezogen wurden und daher, wenn auch geschändet und psychisch zerstört, am Leben blieben.

-Immer wieder gelang es Einzelnen zu fliehen, und mit der Zeit bildeten sie ihr eigenes Volk. Die Goblins.

Ich würde Goblins lieber als separate Rasse sehen. Sonst müsste man zu viel mit der Ork-Gruppe koordinieren.

Jo Goblins ne eigene Rasse wäre ich auch für, da die orkische Gruppe schon gut vorran ist.
Die Gobbos könnten ja mal ne Blütezeit gehabt haben, was durch die Orks aber wieder unterbunden wurde. Deshalb sind die Gobbos heute jetzt so hinterlistig und feige....

Wenn man die bisherige Entwicklung beachten will, wäre das auch keine Frage.

Es gibt elf Rassen der Schöpfung, unter denen als einzelne die Orks einerseits und die Goblins andererseits stehen. Zwar verbunden, aber selbstständig. Eine Verquickung der Geschichte ist dennoch sicher möglich und nötig.

Ich bin gerade am überlegen, wer oder besser welches Volk/Rasse die Dûndiktatur in ihrer Niedergangsphase ungeheuer in Bedrängnis bringen kann.

Ich dachte nun, dass die Orken wiederholt zum Krieg rüsten, nachdem die liberalen Kräfte der Zwerge (die späteren Hochzwerge) ausziehen. Sie wittern dann die Chance und setzten, nachdem der Krieg gut für läuft, wenn auch nicht ohne große Verluste, alles auf eine Karte. Die Goblins werden überredet/gezwungen/zu Hilfe gerufen, mit Versprechen auf große Beute- es gilt dann auch für sie: Alles oder Nichts.

Während der Sturm beginnt und es recht gut läuft, die Zwerge geraten dabei wirklich am Rande ihrer Existenz, kommen dann die Hochzwerge und Co. (Co sind verbündete, welcher Art und welches Reich steht keinesfalls fest.)

Die Schlacht gewinnen die Zwerge. Dieser Gewinn ist aber gleichzeitig das Ende der Dûndiktatur und beginn der einzelnen Zwergenstämme- also wirklich tiefgreifende Veränderungen beginnen.

Hier könnte eben auch etwas tiefgreifendes Zwischen Orks und Goblins geschehen... Die Goblins sehen sich durch falsche Versprechungen geprellt und lange Zeit sind Zwerge, Goblins, sowie Orken sehr geschwächt- hier wäre vllt ein guter Zeitpunkt die Blühte der Menschen einzubauen.
Das ganze spielt sich in den ersten 2-10000 Jahren der Zwergenhistorie ab- wann genau, wird sich erst noch zeigen und muss ja abgesprochen werden.
Ich werde diesen Beitrag bei Zwergen, Orken und Goblins zur Diskussion stellen.
Was denkt ihr?

Und auch hier: Ich übersetze no response als "Großartige Idee" und schreib jetzt einfach am Wochende erstmal drauf los. Bei den Zwergen kann es dann für andere Authoren weitergehen...

Und, wie war die kreative Phase, Jolhag?

Ich hab mir mal erlaubt was zu schreiben und die Goblins bisschen mit der Geschichte zu verbinden.
(eigentlich um das Problem das ich geschaffen hab indem ich die Goblins auf die Nordahejmr Inseln gebracht hab zu vertuschen.)

Also lesen und Kritik üben.
Kritik kann ich immer gut ab.

http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Die_gro%C3%9Fe_Flucht

Ich bin zwar nicht so in der Historie des Spiels - und den Gedanken, die sich andere gemacht haben - bewandert, aber ich find's gut. Gibt nichts zu kritisieren.

Hatten die Goblins eigentlich auch einmal eine Hochkultur?
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Hochblüte der Goblins noch vor der Elfischen Geschichtsschreibung liegen würde, und nichts mehr davon übrig ist (weil ja von den elfen schon fast nichts mehr da ist), das aber immer n0ch seinen Niederschlag in Ihrer Kultur findet (z.b.: einsitge Langlebigkeit aller Goblins -> einzelne langlebige Schamanen), der Niedergang hat vielleicht "drachische" Gründe.

leider kenne ich mich mit der Geschichte der Völker nicht aus, aber es heißt ja "Vorschläge machen"

Kultur können die Gobbos ja haben/gehabt haben. Aber eine Hochkultur fände ich irgendwie unpassend.

Hier arbeitet ja keine mehr. Das machts schwer einen kleinen Orkensturm abzusprechen.

Ich denke nicht, dass ein Orksturm goblinsseits irgendwelche Probleme machen würde. Sind doch wahrscheinlich eh nur lockere Stammesverbände ohne feste Orte.


Das führt zu der Frage, wie dieses Land ins Spiel eingebaut werden soll. Wird es einen oder mehrere bereisbare Ortschaften der Goblins geben??

Möglich wären bereisbare Orte, wenn sie als feste Städte und offen für alle angelegt sind.