Der Fluss wird wird hier schmaler und schmaler, die Bäume überdecken ihn mittlerweile so, dass vom Himmel nur noch hin und wieder kleine Flecken zu sehen sind. Ob es daran liegt, dass es immer dunkler wird?
[Aufspaltung, Zufallsgenerator 90% / 10% oder so ähnlich.]
(Fall 1, selten, 10% oder so):
[Wettervorhersage-Probe +X]
- Geschafft: Es wird zu schnell dunkel - das ist sicher auch für diesen Dschungel nicht normal. <Name> vermutet, dass ein Unwetter heraufzieht und empfiehlt, irgendwo Schutz zu suchen. ->(1)
- Vergeigt: Die unheimliche Verfinsterung hat schon etwas Bedrückendes, aber ihr bemüht euch, euch davon nicht beeindrucken zu lassen. Also rudert ihr weiter. Als ihr an eine lichtere Stelle kommt, merken alle, dass der Himmel über euch inzwischen mit dunkelgrauen, fast schwarzen Wolken bezogen ist. Doch zu spät: Direkt über euch blitzt es auf, sofort gefolgt von einem Donnerschlag, der dem einen oder anderen fast die Zähne wackeln lässt. Nur Sekunden später folgt ein wahrer Sturzbach von Regen, und ihr müsst alles aufbieten, um zu verhindern, dass der niederströmende Regen euer Boot füllt und versenkt. Als der Sturzbach nach einigen Minuten aufhört und ihr wieder zu Atem kommt, habt ihr es überlebt und eure Ausrüstung ist noch da, doch alle sind völlig erschöpft und ihr müsst eine Rast einlegen, auch um eure Ausrüstung zu überprüfen und so gut es geht zu trocknen.
Die Reise verlängert sich um einen halben Tag (+ alle 90% Erschöpfung) -> *Ende*
(1):
[Wildnisleben-Probe(n)+Y]
- Geschafft: <Name> fällt auf, dass auch das Geschrei und Gekreische der Tiere leiser geworden ist. Das ist sicher nicht normal. So schnell es geht rudert ihr zu einer halbwegs geeignete Stelle am Ufer, sichert die Ausrüstung und bereitet euch auf einen Regenguss vor, während der Himmel schnell dunkler wird. Kaum seid ihr soweit, blitzt und donnert es am Himmel direkt über euch, gefolgt von einen sturzbachartigen Regen. Hätte euch dieses Unwetter auf dem Fluss erwischt... daran willst du lieber nicht denken. Nach wenigen Minuten ist schon wieder vorbei und ihr könnt weiter. Die kurze Pause und das Wissen, diesen Schrecken gut überstanden zu haben, beflügeln eure Ruder, und so habt ihr die verlorene Zeit bald wieder aufgeholt. -> *Ende*
- Vergeigt: Die Äste der Bäume hängen überall bis zum Wasser herab. Der Himmel verfinstert sich immer mehr, während ihr mit zunehmender Verzweiflung nach einer Anlegestelle sucht. Da, endlich! Ihr schafft es gerade noch, das Ufer zu erreichen, als ein Blitz den Himmel über euch erhellt und ein Donnerschlag den Wald erzittern lässt. In größter Hast sichert ihr notdürtig die Ausrüstung, als auch schon ein Sturzbach von Regen auf euch herunterprasselt. Nach wenigen Minuten ist es vorbei, aber der Schreck ist euch allen ganz schön in die Glieder gefahren. Obendrein ist das Boot vollgelaufen, aber es war ja nichts und niemand drin. Es dauert etwas, bis ihr wieder reisefertig seid, aber ihr seid noch einmal mit dem Schrecken davongekommen.
Die Reise verlängert sich um eine Stunde. -> *Ende*
(Fall 2, oft, 90% oder so):
[Wettervorhersage-Probe +Z]
- Gelungen: Nach genauer Betrachtung der Umstände kommt <Name> zu der Überzeugung, dass mit dem Himmel alles in Ordnung ist, auch wenn er gerade nicht zu sehen ist, und empfielt, einfach weiter zu rudern. Als ihr schließlich an eine lichtere Stelle kommt, stellt sich heraus, dass er/sie Recht gehabt hat. -> *Ende*
- Vergeigt: Ihr seid euch zwar nicht sicher aus welchem Grund, aber es ist jetzt dunkler als vorher, soviel steht fest. Und in diesem Dschungel wollt ihr lieber kein unnötiges Risiko eingehen, es könnte ja doch ein Unwetter im Aufziehen sein. Also sucht ihr nach einer geeigneten Anlegestelle. -> (2)
(2):
[Wildnisleben-Probe(n)+Y]
- Geschafft: Ihr findet eine geeigneter Stelle am Ufer, sichert eure Ausrüstung und macht Euch bereit. Dann wartet ihr. Dabei fällt euch schließlich auf, dass die Tiere des Dschungels ziemlich unbeeindruckt weiter lärmen. Mit einem allgemeinen Seufzer packt ihr alles wieder ins Boot und fahrt weiter. Als ihr schließlich an eine lichtere Stelle kommt, stellt sich heraus, dass mit dem Himmel alles in Ordnung ist und es doch nur die Blätter waren, die das Licht verdunkelt haben.
Die Reise verlängert sich um eine Stunde. -> *Ende*
- Vergeigt: Die Äste der Bäume hängen überall bis zum Wasser herab. Ihr achtet gar nicht mehr auf den Himmel, während ihr mit zunehmender Verzweiflung nach einer Anlegestelle sucht. Da, endlich! Hastig legt ihr an, schafft alles Tragbare ans Ufer, sichert ihr notdürtig die Ausrüstung und bereitet euch so gut es auf ein Unwetter vor. Es dauert eine Weile, bis euer Atem sich normalisiert hat. Ihr wartet. Ist es um euch herum nicht leiser geworden? Vorsichtshalber wartet ihr noch länger. Doch schließlich müsst ihr euch eingestehen, dass wohl doch kein Unwetter über euch gelauert hat. Inzwischen ist der Tag fast vorbei, und ihr beschließt, die Nacht am Ufer zu verbringen, anstatt jetzt wieder loszufahren, obwohl dieser Platz nun nicht gerade optimal dafür ist. Am nächsten Morgen fahrt ihr etwas missmutig weiter.
Die Reise verlängert sich um einen halben Tag. -> *Ende*
Ja, ich kann auch fies sein