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Flora und Fauna
In er Region gibt es sehr viele verschiedene Pflanzen und Tiere, so dass man nicht sagen kann das diese oder jene Kreatur häufig auf treten. Nichtsdestotrotz ist es atemberaubend dort so sein, eine Vielfalt an Farben und Lebensformen, die ihres gleichen sucht. Überall bewegt sich was, krabbelt, fliegt, geht, springt oder bewegt sich sonst irgendwie vorwärts.
Sicherlich sind auch nicht alle Kreaturen oder Pflanzen bekannt die dort vorkommen, so dass man nie absolut sicher sein kann, ob es sich um ein giftiges oder gefährliches Exemplar handelt, welches man vor sich hat.
Man sollte sich also absolut sicher sein, wenn man dort Pflanzen verwenden möchte oder auf der Jagd ist.
Wenn man dort unterwegs ist sollte man über jeden Pfad den man findet froh sein, denn der Dschungel holt sich meist alles schnell wieder.
Besonders vor der Blutschlinge, ein fleischfressender Baum, sollte man sich in acht nehmen.
[Wiki – Beschreibung: Sie ist ein Baum der im tiefen Dschungel wächst und statt Ästen ein paar lianenartige Auswüchse hat die bis zum Boden reichen. Berührt ein Lebewesen eine Liane so wickelt diese sich um ihr Opfer und reißt es nach oben, hin zum oberen Baumende. Dort wird es in das Innere des Baumes geworfen und verdaut.]
Ebenso gefährlich ist das Flammenkraut, welches bei der bloßen Berührung vergiftet.
[Wiki - Beschreibung: Man sollte das Flammenkraut auf gar keinen Fall mit bloßen Händen berühren. Sollte dies doch der Fall sein wird man die Wirkung innerhalb von einer Stunde zu spüren bekommen. Bilden sich doch zuerst nur feine Pusteln, an der Stelle womit man die Pflanze berührt hat, so geht der Verlauf der Vergiftung doch im Laufe eines Tages dazu über das das sich Handtellergroße Pusteln auf dem ganzen Körper bilden. Diese müssen wenn der Patient eine Überlebenschance haben soll, sofort aufgestochen werden so das die Flüssigkeit abfließen kann. Dann sollten die offenen Wunden mit einer heilenden Salbe behandelt werden. Wenn man alleine ist hat man allerdings so gut wie keine Überlebenschance. Die Pflanze injiziert das Gift über die feinen Härchen auf der Blattoberfläche in den Körper des Opfers.]
Bei den Tieren zählt zweifelsohne die Regenbogenkobra mit zu den gefährlichsten. [Wiki - Beschreibung: Die Regenbogenkobra unterscheidet sich in zwei grundlegenden Dingen von ihren Artgenossen. Im ausgewachsenen Zustand kann die Regenbogenkobra eine Größe von 6 Schritt erreichen. Die Giftdrüse, mit welcher die normale Kobra Beute oder Feinde Gift in die Augen spritzt, ist bei der Regenbogenkobra verkümmert, da sie wegen ihrer Größe keinerlei Probleme hat, Feinde abzuschrecken oder Beute zu erlegen. Das Auffälligste ist jedoch der Schuppenpanzer der Regenbogenkobra. Jede einzelne Schuppe hat eine perlmutartige Farbe. Die Schlange schimmert in verschiedensten Farbtönen, wenn das Sonnenlicht unterschiedlich auf sie her abstrahlt. Leider wurde dieses wunderschöne Tier mittlerweile fast ausgerottet, da die Schuppen dieser Schlange für viele Prunkgegenstände verwendet werden. Vor allem große Schuppen ausgewachsener Tiere sind für die edelsten Prunkrüstungen begehrt.].
Aber man sollte, wie schon erwähnt, bei allen Tieren vorsichtig sein.
Zu den nervigsten Tieren zählen unumstritten die unzähligen Moskitos?/Dschungelbremsen, gegen die nur die Einheimischen ein wirksames Abschreckmittel haben.
Hier noch ein kleiner Überblick der dort lebenden Lebewesen:
Pflanzen
Blutschlinge, Zimtbaum, Cao-Cao, Engelstrompete, Rosmarin, Zuckermoos, Lachgras, Zuckerrohr, Flammenkraut, Drachenblüte, Grüner Tod, Große Mandragora, Ewige Pflanze
Tiere
Dschungel
Dschungelkriecher, Wipfelkrake, Quaxcol Frosch, Zwergenfrosch, Flugechse, Speiechse, Schmalpanzerechse, Felsnischenechse, Steinkopfotter, Regenbogenkobra, Goldschlange, Kataribu, Nabati, Faultier, Plattentier, Orbanjofliege, Schwarzer Rotbein-Tausendfüßler, Goldflügel Schmetterling, Dschungelbremse,
Gebirge
Rauhfellbär, Raubfledermaus, Tiefenratte, Wandkriecher, Felstermiten, Felsassel, Spaltenklaue,

Spoiler:

Das Gebiet der Zhz'trach besteht überwiegend aus Gebirge, das so genannte Al-Kebira, dazu noch ein wenig tropischer Regenwald im Osten und rund um die Region des [[Lago Manay]] im Süden.
Im immergrünen tropischen Regenwald, gibt es auf jeder Höhe spezifischen Pflanzenwuchs und auch Wärme, es ist dort immer eher zu warm und frieren muss man nie, daher bleibt das Lederwachs auch immer schön weich, was man nach einiger Zeit auch zu schätzen lernt.
Die verschiedenen Pflanzenwuchs Bereiche lässt sich von unter der Erde bis in die höchsten Baumwipfeln wie folgt beschreiben:
Im Boden hat man das Wurzelwerk, darüber die bodennahe Kräuter- und Krautschicht und von dort an die bis zu fünf Schritt breite Schicht des Buschwerks, bis hinauf zum dichten Kronendach in 35 Schritt Höhe und einzelnen, weit darüber hinaus ragenden Baumriesen.
Der tropische Regenwald geht nach etwa. 1500 Schritt in einen Bergwald über. Dieser besteht mehr aus kleineren, niedrigeren Bäumen und mehr Unterholz. Ab etwa. 3000 Schritt herrscht ein sehr feuchtes, gemäßigt aber kühles Klima, welches das Lederwachs schon deutlich zäh flüssiger macht, außerdem ist es die meiste Zeit neblig. So um die 4000 Schritt wachsen keine Bäume mehr und es ist so kalt, dass das Wasser fast gefriert. Ab etwa. 6000 Schritt herrscht ewiges Eis.
Eine Ausnahme sind die aktiven Vulkane, in deren Umgebung herrscht ganz anderes Klima vor, so dass gerade auch beim Zhz'kch, die Echsen dort leben können ohne in eine kälte starre zu fallen. Auch ist die Vegetation spärlicher, da es ab und an noch zu kleineren Ausbrüchen kommt und somit die Flora stark beeinträchtig. Die Echsendörfer werden meist von den Ausbrüchen verschont, was sie ihren Göttern zu schreiben. Zu denen, je nach Stärke des Ausbruchs sogar auch zu den gefürchteten, immer gebetet wird.

Spoiler:

In der Region gibt es sehr viele verschiedene Pflanzen und Tiere, so dass man nicht sagen kann das diese oder jene Kreatur häufig auf treten. Nichtsdestotrotz ist es atemberaubend dort so sein, eine Vielfalt an Farben und Lebensformen, die ihres gleichen sucht. Überall bewegt sich was, krabbelt, fliegt, geht, springt oder bewegt sich sonst irgendwie vorwärts.
Sicherlich sind auch nicht alle Kreaturen oder Pflanzen bekannt die dort vorkommen, so dass man nie absolut sicher sein kann, ob es sich um ein giftiges oder gefährliches Exemplar handelt, welches man vor sich hat.
Die Pfade im Dschungel, sofern es welche gibt, werden von den Echsen geschlagen die eine Verbindung zwischen den Dörfern darstellen, zum Jagen oder Beutezüge und obwohl sie den Dschungel sehr gut kennen müsse sie sich auch vor den Blutschlingen, fleischfressende Bäume, in acht nehmen. Denn gerade die jungen Echsen gelangen immer wieder in die Fängen dieser Bäume.
Ebenso gefährlich wäre das Flammenkraut, welches bei der bloßen Berührung vergiftet, jedoch sind die Zhz'trach immun gegen das Gift der Pflanze, da sie die Wirkung des Krauts kennen wird sie als „Schutzwall“ in einiger Entfernung zu den Dörfern angebaut, so dass eventuelle Angreifer die ersten Symptome haben, wenn sie am Dorf sind.

Spoiler:

Die Bevölkerung besteht natürlich hauptsächlich aus Echsen, da sich in ihren Dörfern keine anderen Völker ansiedeln, kann man eigentlich sagen, dass es nur Echsen dort gibt.
Da es aber kein wirkliches Reich ist mit festen Grenzen, leben in dem Gebiet auch Dunkelzwerge, aber nur im nördlichen Territorium, Menschen im Süden, Südosten Dunkelelfen und im Westen trifft man auf ein paar Kathari.
• Echsen 97%
• Menschen 1%
• Elfen 1%
• Zwerge 0,5 %
• Kathari 0,5%
Wer oder was sind Smaiagen?

Spoiler:

Die Echsen haben keine Wirtschaft. Mit anderen Dörfern kann es passieren, dass sie tauschen, so lange die Priester das wollen und es keine Meinungsverschiedenheiten gibt. An Waren aus anderen Ländern kommen sie ausschließlich durch Überfalle von Reisenden, Beutezüge die sie gegen die Xetokas führen oder anderes herum wenn sie sich verteidigen.