Das Schwarzland hört sich für mich an wie die "Wurzel des Bösen" und diese könnte man wunderbar mit ins Spiel nehmen. Ein kahler Baumstumpf in der Mitte des Scharzlandes, der nicht nach oben wächst sondern nur Wurzelwerk in die Erde bringt. Gleichzeitig wird der Baumstumpf als Opferaltar für Nekromanten/Dämonen genutzt....

Klingt geil...!

Und hier ist auch schon eine Pflanze die ideal in die schwarzen lande passen würde:
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Nachtstachel

Die Idee mit verschiedenen Abstufungen des bösen gefällt mir. Am besten wär es natürlich wenn die vermeintlich bösen auf ihre Weise auch wieder etwas gutes sind. Zum Beispiel ein Positives Ziel verfolgen.

Oder auch Feuer mit Feuer bekämpfen sprich Dämonen nutzen um mit ihnen andere Dämonen zu bekämpfen.

Und ein Paar Untotenverseuchte Gebiete zum beispiel das Tal der Toten ein Ort an dem vor Urzeiten große Zahlen von Menschen zu Tode gekommen sind durch eine Katastrophe, eine Seuche ein Massenopfer und diese natürlci hncith ruhen können..

fnordix hat geschrieben:Und hier ist auch schon eine Pflanze die ideal in die schwarzen lande passen würde:
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Nachtstachel

Hatte auch so was im hinterKopf wollte das Ding Chromtatixstrauch nennen

*hrhr* Das kriegen wir noch hin. Es gibt da einen dunklen Trunk, den man aus Nachtstachel-Sud kochen kann: Das Chromatrix. Steigert den Geiz eines Charakters temporär ins Unermessliche *gg*

Hallo Leute,
ich muss mit der weiteren Ausarbeitung der "Finsterlande" und der Einarbeitung eurer Ideen erstmal warten - mit der momentanen Position auf der Tropeninsel bin ich nicht so glücklich.

Also schau´n wa mal, wat kömmt...

Athuran hat geschrieben:An der Lage von Schwarzland (Dieser Name ist nur ein Lückenfüller!) wird nichts geändert, wir wollen keine "Schwarze Lande II"

Tja...

Die Idee der Insel ist, das dort nicht ein ständiger Konflikt mit angrenzenden Reichen herrschen muss.
So kann man auch erklären, dass das schwarze Land nicht von den anderen überrannt wird, denn um den anderen Stand zu halten müsste es ansonsten bedeutend größer und stärker sein.
Das Kaiserreich soll ein starkes, expandierendes Reich sein, es soll nicht ein Mittelreich-Schwarze Lande-Abklatsch etstehen.

Durch ein großes Ritual könnte die Insel ja anders sein, als eine tropische Insel sein müsste.

Es tut mir leid, wenn dadurch einige Ideen verbaut wurden, aber wir müssen eine sinnvoll politische Situation finden, die die Interessen aller Kreativen irgendwie zusammenführt. Das war bei den normalen Reichen natürlich einfacher.
Andererseits bietet sich euch die Chance, ein sozusagen "gewachsenes" Schwarzes Reich aufzubauen

Mir kommt grad noch eine kleine Idee wie wärs wenn es dort ähnlich wie bei den Azteken zu Regelmäßigen Zeiten Rituelle Opferungen gibt. Diese werden natürlich von den anderen Völkern als Babarisch gesehen haben aber in Wirklichkeit einen Positiven Sinn: Sie halten einen Mächtigen Dämon unter Kontrolle der beim Unterlassen der Welt extreme Probleme bereiten würde...
Durch die Opferung können sie vieleicht auch einen Nutzen daraus ziehen, wie zum Beispiel Blutkristalle die zu Gegenständen geformt werden können. Also Schmuckstücke wie wertvolles Geschirr oder vieleicht auch Teile von Waffen.

Das würde das klassische Gut Böse Schema ein bischen auflockern...

Wie währe es mit Düsterland ???

Dystoria, Finstermark, Land der tausend Schatten ...

SynCoCoop hat geschrieben:Dystoria, Finstermark, Land der tausend Schatten ...

Finstermark gefällt mir gut

Bösanistan.
Schurkinien.
Fiesland.

Für das Konzept "äußerlich Böse aber eigentlich auch nur Leute" bin ich grundsätzlich fast immer. Und Dämonen, die man mit Opfern beruhigen muss, bieten sich an. Bei Midgard gibt es ja auch ein Land, in dem man so eine Dämonenpforte dicht halten muss.

Man könnte das ganze durch einen entsprechenden Fluch machen, der seit der "Schlacht der Götter" oder so über dem Land liegt. Alles voller Untoter, die Magie ist instabil, die Sphären löchrig, und nur einige knackige gefesselte Erzdämonen halten das ganze noch zusammen. Wenn sie nicht mit gequälten Seelen gefüttert werden, bricht das Armageddon aus. Zugleich beeinflussen sie aber die Bevölkerung und versuchen, sich einen Klerus aufzubauen, um immer mehr Futter zu bekommen. Wenn "die guten" also zu erfolgreich kämpfen, geht die Welt unter. Verlieren sie aber, werden die Dämonenpriester ihre Opfersklaven künftig aus dem Rest der Welt beziehen, anstatt nur eigenes Blut zu vergießen.

Das bietet reichlich Potential, die "Wir dürfen nicht mehr Bannstrahler heißen" sind dann gleichzeitig die größte Gefahr für die Welt, die Bösen dürfen nie ganz vernichtet werden und die in der Zwischenwelt festhängenden Erzdämonen sorgen aber dafür, dass das Land immer unter ihrem Fauligen Einfluss bleiben wird.

Wie wäre es mit Land des Chaos und Schreckens ?