Südküste und Naàhn

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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Do 25 Sep, 2008 21:24

Ja, ich dachte auch, dass die Siedlungen unter Wasser sein sollten... vielleicht an Korallenriffen?

Hmh, wenn euch irgendeine Idee kommt, wo die Naàhn Goldplatten herhaben könnten, würde ich die Priester gern auf diese Schreiben lassen. Sündhaft teuer, heilig und schön. *gg*

Uuuuund, mir kam ein Gedanke, wie wir das Sprachproblem sehr einfach klären könnten. Und bevor ihr laut "NEIN" schreit, bedenkt bitte, dass die Naàhn NPCs sind und in einer Fantasy-Welt leben ;-):
Könnten sie sich nicht einfach per Telepathie unterhalten? Klärt alle technischen Probleme auf einen Schlag und lässt eine einfache Übertragung in menschliche Sprache zu.
Außerdem heißt es im Wiki ja, dass sie sich andere Meeresbewohner gefügig machen können, also scheint eine latente magische Begabung auf jeden Fall da zu sein.

Ein Sonar, um die Tiefsee abzusuchen, könnten wir ihnen ja trotzdem geben - ich wäre übrigens auch für Kiemen, fände ich bei einem Unterwasservolk irgendwie stimmiger. ^^ Wenn schon, denn schon, oder so.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Golfo » Do 25 Sep, 2008 21:43

Telepathie find ich persönlich gut für die Naàhn. Aber wie bitte lässt sich das dann in menschlicher Sprache ausdrücken?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Do 25 Sep, 2008 21:52

Kommt drauf an, ob die Naàhn quasi in menschlichen Geist eindringen können.
Da könnte sich dann das Wort für den Hauptgott im Kopf eines Menschen eben wie "Ikan" anhören.

Oder aber: sie besitzen die Fähigkeit zur Sprache, benutzen sie aber kaum. Wenn sie aber mal kurz aus dem Wasser rausgucken, könnten sie ja mit Menschen in einer "normalen" Sprache sprechen.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Piscator » Do 25 Sep, 2008 22:08

Das klingt mir persönlich schon wieder alles viel zu abgedreht. Telepathie ist irgendwie ziemlich abgedroschen und das die Naahn andere Meereskreaturen magisch steuern können hat mir eigentlich von vorneherein nicht gefallen. Nichts gegen ein paar Schamanen die das können, aber gleich das ganze Volk?

Und Siedlungen unter Wasser? Hm, klingt irgendwie ein wenig nach Disney...

Auf jeden Fall ist's gut das die Diskussion mal in Gang gekommen ist... :mrgreen:
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Athuran » Do 25 Sep, 2008 22:50

Aber ein Meeresvolk lebt nun mal unter Wasser. Höchstwahrscheinlich auch in Siedlungen, vor allem wenn es kulturschaffend ist.

Telepathie wäre eine interessante Idee. Was ist daran "abgedroschen"?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Piscator » Do 25 Sep, 2008 23:45

Ach ich weiß auch nicht, es klingt auf jeden Fall nicht sehr originell. "Und er hörte die Worte in seinem Kopf...", " er hörte die Worte deutlich obwohl er sicher war das kein Wort gewechselt wurde..." und so weiter und so gähn. Und eine ganze Rasse magisch kommunizieren zu lassen ist ganz eindeutig ein weiterer Schritt in Richtung High-Fantasy. Das nächste sind dann wahrscheinlich geflügelte Elfen und Gedankenschinder. ( :wink: )

Und ein Meervolk muss nicht uuunbedingt im Wasser leben, zumindest nicht ständig. Sie könnten ja beispielsweise in Hütten am Strand leben, den Tag aber im Wasser auf der Jagd zubringen. Ein Vogel fliegt ja auch nicht 24 Stunden am Tag.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Alrik von Havena » Fr 26 Sep, 2008 10:55

Wie wäre es denn mit einer Mischung aus Walgesang und Dephinlauten (das klassische Klicken - und an Land die Laute, die uns alle in der Kindheit genervt haben - Grüße an die Flippers an dieser Stelle). Einige wenige Mitglieder der Rasse könnten Menschensprachen beherrschen - nur über Wasser und mit einem sehr starken Akzent.

Und was die Lebensweise angeht - hauptsächlich im Meer (und dabei nicht in der Tiefsee, sondern in Küstennähe) mit kurzen Besuchen auch an Land (weitere Nahrungssuche ggf, Raubzüge, Rohstoffgewinnung, oder einfach um eine menschliche Siedlung an der weiteren Verschmutzung und Ausbeutung ihrer Weiden zu hindern und ergo auszulöschen). Wegen der Atmung: sie könnten einen ähnlichen Mechanismus wie einige Lungenfische nutzen, primär Kiemen, sekundär primitive Lungen (letztere aber nicht ausreichend, um lange Zeit an Land zu überleben. Daher sterben sie nach ein bis zwei tagenan Land. Würde ihren Aktionsradius auch auf küstennahe Landgebiete einschränken).
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Alrik von Havena » Fr 26 Sep, 2008 11:20

noch ein Nachtrag: könnte man die Naàhn vielleicht auch "angeln" lassen - nur angeln sie nach fischfressenden Vögeln, mit Fischattrappen kurz unter der Wasseroberfläche. Dies Verhaltensweise könnte durch die Notwendigkeit entstanden sein, ihre Nahrungszucht zu schützen (Krebskolonnien in durch behauene Felssteine abgegrenzten Gebieten oder bis an die Wasseroberfläche reichenden Becken, ggf auch Muscheln oder bestimmte Fischarten - diese Zuchtgebiete würden eine Nähe zum Land und Streitigkeiten mit Landbewohnern erklären)
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Athuran » Fr 26 Sep, 2008 11:26

Sehr lustige Idee :lol:
Klar, mach das.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Fr 26 Sep, 2008 11:45

Alrik von Havena hat geschrieben:Wie wäre es denn mit einer Mischung aus Walgesang und Dephinlauten (das klassische Klicken - und an Land die Laute, die uns alle in der Kindheit genervt haben - Grüße an die Flippers an dieser Stelle). Einige wenige Mitglieder der Rasse könnten Menschensprachen beherrschen - nur über Wasser und mit einem sehr starken .


Die Idee hatten wir schon.

@Piscator:
Kann deine Argumente absolut verstehen - aber andererseits finde ich eine Unterwasserkultur an sich schon ziemlich abgedroschen... *gg* (Die haben mich sowohl in "Schatten über Riva" als auch in "Schatten über Amn" genervt... ^^)
Also das Argument "Bäh, High Fantasy" zieht hier nicht, da müssten wir sie ganz rausschmeißen. ;-)

Dass einzig die Priester Tiere steuern können, fände ich auch gut. (Obwohl: DSA-Elfen konnten auch fast alle "Sanftmut")
Die Telepathie könnte man ja auf die Naàhn selbst beschränken, d.h. um mit Menschen zu kommunizieren brauchen sie Sprache.

Wäre zumindest eine einfache und elegante Lösung, ohne dass wir ihnen x verschiedene Organe (Sprache, Sonar, Lungen+Kiemen etc.) verpassen müssen und das ganze in eine wissenschaftliche Diskussion ausartet...
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Alrik von Havena » Fr 26 Sep, 2008 12:13

@Frenni: sorry, muss ich überlesen haben!

Die Zucht und das Angeln habe ich ins Wiki übernommen. Wie wäre es noch mit weiteren Nahrungsquellen (Treibjagden auf Meeressäuger, pflanzliche Nahrungssuche an Land, ggf auch Kelpwälder (aus essbaren Algen) nach Californischem Vorbild)?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Fr 26 Sep, 2008 12:37

Also Treibjagden auf Meeressäuger fände ich irgendwie traurig. :(
Höchstens für die jungen Horden. ^^ (Darf ich die Teilung in "junge Wilde" und "friedliche Alte und Familien" eigentlich so ins Wiki schreiben?)

Generell würde ich für die Siedlungen die Zucht großen Jagden vorziehen. Algenzucht klingt schonmal sehr gut. (Könnte ich mir prima als Babynahrung vorstellen *gg*)

An Land? Hmh, wenn sie nur Kiemen haben, wird das schwierig... aber sollen sie das? Kiemen, Lungen, oder beides?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Alrik von Havena » Fr 26 Sep, 2008 12:54

vielleicht lassen wir treibjagden einfach aus - die jagd auf größere fische und säuger könnte dann wirklich als mutprobe oder als ritual zur aufnahme als erwachsener gelten. und natürlich werden in zeiten der nahrungsknappheit auch mal derartige methoden angewandt.

algenzucht in großen, schwimmenden gärten würde dann einfach mal mit aufgenommen.

und ich selbst würde jedenfalls auch bewegungen an land zulassen wollen - erweitert (ermöglicht) die begegnungswahrscheinlichkeit mit menschen.

die unterteilung in jung/wild und alt/friedlich gefällt mir übrigens gut, allerdings sollte das nicht bedeuten, dass die alten nicht auch einmal zur groben kelle greifen (wenn ihr lebensraum durch eindringlinge gefährdet ist, bspw. - und hierzu könnte auch eine küstensiedlung nahe ihrer farmen zählen).die wildere jugend könnte dementgegen auch ohne zwingenden grund überfälle unternehmen um beute zu machen.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Fr 26 Sep, 2008 13:14

Jupp, das klingt sinnvoll, ich schreibe dann mal etwas zur Sozialstruktur im Wiki... :D

Alle "Alten" sind ja auch mal "junge Wilde" gewesen. *gg* D.h. sie dürften durchaus noch wissen wie man kämpft, wenn sie, wie du so schön schriebst, "zur Kelle greifen".
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Fr 26 Sep, 2008 13:18

Siedlungen: An Riffen oder auf dem Meeresboden?

Ich könnte mir Städte in der Nähe von Korallenriffen sehr hübsch vorstellen.
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