Zwergesel hat geschrieben:!

Eins noch: Die Xetoka sind keine Azteken! Sie sind zwar durchaus stark von den Azteken inspiriert, sollen aber gerade nicht eine 1:1 Kopie der Azteken sein. Deswegen ist nicht alles schlecht nur weil es bei den Azteken anders war !

Gruß,
Zwergesel

Es war ein indirekter vergleich Zwergesel ,Abajaiden sind ja auch keine Araber ,aber gewisse grundzüge sind ja von den Völkern ja da und dort verankert.Daher meine erklärung dazu, ich wäre wirklich nur für eine einzige Bankfiliale in Xochikuan weil ich denke das die Bevölkerung keine Bankenwesen kennt und der Zweitepunkt wäre das Xochikuan als größte Stadt ,durch die da angekommenen Mittelländer und Abajaiden , sowas kennengelernt haben da es ja direkt mit den Schiffen befahrbar ist weil am Ozean liegend , die anderen Städte ,wären meiner meinung nach nicht rentabel genug um wirklich Filialen dort zu eröffnen.Ist kein punkt das es nicht sein soll mit den Banken ,aber es passt meiner meinung nicht , wie das Volk so lebt.

Schön dass wieder Schwung reinkommt.

Bedarf an weiteren Banken als der einen in Xochikuan gibt es zur Zeit bei der Städtezahl und dem Hintergrund (eher archaisch und wenig Kontakte zu anderen Völkern) eher nicht, die Option ist aber offen.
Die jetzigen Einwohnerzahlen sind fix. Maximal 10% Stadtbevölkerung, macht 200.000 - aufgrund der Umgebung und dem Hintergrund sinds etwas weniger als 10% (ausserdem sollte man ein theoretisches Maximum nicht ausreizen). Ausnahmen bestehen nur, wenn z.B. eine Stadt 1.000 Einwohner mehr bekommt und gleichzeitig eine andere 1.000 weniger.

Natürlich sind die Xetoka keine 1:1 Kopie der Azteken, das dürfen sie auch garnicht sein. Aber man braucht irgendein Stichwort zur Einordnung und Vorstellung, und das sind nunmal die Azteken

qapla hat geschrieben:Die jetzigen Einwohnerzahlen sind fix. Maximal 10% Stadtbevölkerung, macht 200.000 - aufgrund der Umgebung und dem Hintergrund sinds etwas weniger als 10% (ausserdem sollte man ein theoretisches Maximum nicht ausreizen). Ausnahmen bestehen nur, wenn z.B. eine Stadt 1.000 Einwohner mehr bekommt und gleichzeitig eine andere 1.000 weniger.

Dieses 10% Limit war mir bisher nicht bekannt! Gilt das für alle Nationen?
Ich hätte bei den Einwohnerzahlen eigentlich auch mitgezählt, dass rund um die Stadt auch große Gebiete mit Ackerbau und kleinen Nebendörfern entstehen, die faktisch zur Stadt gehören, aber wenn man das unberücksichtigt lässt können die 10% Stadtbevölkerung, die dann tatsächlich im Stadtkern lebt schon hinkommen.

Es muss dann aber die Einwohnerzahl von Xochikuan noch ein gutes Stück reduziert werden und auf die anderen Städte verteilt werden. Die Einwohnerzahl bezieht sich ja auf die Anzahl der Menschen (oder anderen Rassen ) die tatsächlich fest dort wohnen und nicht auf Händler und andere Durchreisende. Und da hat Xochikuan - auch wenn es die größte Stadt in Xetoka ist - nicht 8x soviele Einwohner wie die Hauptstadt Coyocapan. Ich werde das heute Abend (bin grad bei der Arbeit ) überarbeiten.

Zu den Städtenamen: Ich habe gesehen, dass zu einigen Städten schon Wikieinträge existieren, also werde ich die Änderungen minimal halten! Es soll nur nachher mit der Sprache stimmig sein, deswegen sollte unter anderem Qintucan noch ein u bekommen (Quintucan) und Zumacahatl sollte Zumacahal werden. Desweiteren passt mir der Name Nakujit gar nicht ins Konzept, dazu bitte noch keinen Wikieintrag anlegen
Den Rest kann man denke ich lassen!

Ich habe neulich die Flora&Fauna von Xetoka überabeitet, vom Inhalt her müsste das passen. Nur: sind die Kästen zu bunt?

Zusätzlich habe ich noch die Stadtbeschreibung für Qintucan angefertigt, bitte überprüfen

Grüße

Auf Nachfrage von flitzer hier die Richtlinien für die Ausgestaltung der Orte:

Was wo platziert wird steht jedoch frei (Ausnahmen sind angemerkt), es kann also ruhig in einen Orten gehäuft etwas geben, während in anderen fast nichts ist.

• Maximal 20 Kampfschulen
• Maximal 20 Lehrmeister
• Maximal 1(!) Universität
• Maximal 1(!) Arena
• Maximal 2(!) Banken (bei der "Kultur" empfehle ich eher es bei einer einzigen in einer Hafenstadt zu belassen)
• Maximal 5 Waffenhändler
• Maximal 4 Rüstungsmacher
• Maximal 4 Alchemisten
• Jeweils maximal 1 Buch-, Gewürz-, Spezialitäten-, Import-, Kolonial- und Luxuswaren, und nur in einer der drei grössten Städten
• Jeder Ort mindestens 1x Nahrungsmittel
• Kräuter, Pflanzen, Tiere, Rohstoffe vermehrt in ländlichen Gebieten, nicht in größeren Städten
• nur ein Gasthaus (egal welcher Art) pro Ort, lediglich Großstädte (>=15.000 Einwohner) können zwei haben

• Untergrundmärkte nur nach Rücksprache!

Alles nicht genannte ist relativ frei wählbar.

Danke, qapla
Werde mich bald daran machen den Städten die Händler, Kampfschulen, usw. neu zuzuordnen.

Ich galube, das geht einfacher, wenn die Städte Beschreibungen haben. Deshalb werde ich mich erstmal daran machen.

Anderes Thema: Ist ein Nachname in dem Land üblich? MMn reicht ein Vorname bei der Kultur, passt irgendwie besser

Ich würde auch sagen es gibt einfach nur einen Namen, also einen Rufnamen.

Eine weitere Idee: Üblich sind Beinamen, die einem gegeben werden (der Dicke, der Schnelle, der mit dem vielen Vieh, der Adler, die Blume) oder sowas und bei besonderen Verdiensten erhält jemand einen offiziellen Beinamen, den er als eine Art Status tragen darf. Wäre das etwas?

Ehrlich gesagt, finde ich dass das Indianisch rüber kommt. Man könnte den Vornamen "der Schnelle" jemanden geben, der schnell ist, aber mit dem unterschied, dass der Name in Xeanhatl geschrieben ist. D.h., dass die Leute komische, für uns unverständliche, Namen haben, aber dass die in Wirklichkeit Sinn ergeben. Problem ist nur, dass die Sprache noch kein Vocabular hat.

Oder wir machen es einfach und geben den Leuten komische, für uns unverständliche, Namen, die keinen Sinn ergeben, aber gut klingen

Namen beiseite (da wird wohl die kein-sinn-klingt-aber-gut-Variante genommen ), jetzt geht um die Stadtbeschreibungen.

Ich habe nämlich jetzt alle außer die von Xochikuan fertig. Da überlege ich, ob sie als Hafenstadt mit 49.000 Einwohnern Stadtteile haben sollte. Wenn ja, wieviele und evtl. welche? Wenn, dann sollte es auf jeden Fall einen Hafen-Viertel geben, in dem die Bank und die Kontoren stehen.

Bei 49.000 Einwohnern keine spieltechnischen Stadtteile, im Text dürfen so viele beschrieben werden wie du lustig bist

Gut, danke für die Antwort. Macht weniger Arbeit ohne Stadtteile
Mal sehen, wann ich dazu komme ...

Mit Xochikuan ist jetzt auch die letzte Stadt Xetokas beschrieben. Fehlen tun jetzt noch Beschreibungen für Handler, Schulen, Gasthäuser.

Ich würde es echt nett finden, wenn jemand mir hilft, sich ein paar stimmige Beschreibungen auszudenken, damit ich das nicht alles alleine machen muss.
Außerdem verkommt das Ganze langsam zu einem Einzelprojekt und gerade das sollte die Länderentwicklung nicht werden.

Was für ein Volk ist das (Aussehen und so)? Ich bin ehrlich, denn ich möchte nicht alles lesen.

Vielleicht kann ich ein wenig helfen, habe schon ein paar Händler beschrieben.

Xondorax hat geschrieben:Was für ein Volk ist das (Aussehen und so)? Ich bin ehrlich, denn ich möchte nicht alles lesen.

Kenn ich
Als0: Das Volk wohnt in den Dschnungeln Eriaths, also dem Südkontinent. Sie sind von den anderen Völkern, besondern den weißen, abgeschnitten. Insgesamt sind sie an die Azteken angelehnt. Die Mehrheit der Einwohner ist weit unter dem typischen Fantasie-Lebensstandart, da die meisten in Stämmen oder Dörfern leben. Beim Aussehen sticht die braune bis dunkelbraune Hautfarbe hervor.

Bei den Beschreibungen einfach ein bischen an den Stadtbeschreibungen orientieren und das exotische Flair nicht vergessen

Ansonsten danke, das du Hilfsbereit bist.