Südküste und Naàhn

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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » Fr 25 Dez, 2009 02:25

Danke werde ich noch machen. Aber erst einmal muss ich dazu bei mir noch genau wissen, welche Mythen es geben soll und wie die mit einander verschränkt sind.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » So 27 Dez, 2009 15:46

Sodele, die Götter sind bald fertig.

Es Fehlen dann noch für die Götter die Mythen. Doch bei der Gelegenheit würde ich die Naáhn vielleicht gerne gleich zu einem Abschluss bringen. Daher würde ich gerne folgendes Einfügen:

    Hinweis für ZB Questschreiber, dass Spieler eigentlich nur kleine Puzzelteile der Kultur mit bekommen sollten. Heißt Gegenstände Überfälle, Gerüchte. Aber kaum jemand sollte wirklich etwas genaues kennen
    Die Sprache Würde ich gerne umgehen. Mein Vorschlag wäre, dass sie eine absolut für Menschen nicht lernbare Sprache haben. Einige wilde Südseebewohner oder die Naáhn kennen aber ein Ritual, um miteinander reden zu können. Dann ist die Kommunikation mit den Namen in der Sprache dieses Sydseevolks.
[list=]Anzahl und Orte der Städte würde ich einfach offen lassen. Das sind so oder so Infos, die kein Spieler jemals haben könnte. Also reicht es zu sagen, dass es Städte gibt. Die Orte sollten nicht all zu weit unter der Meeresoberfläche sein. Wegen Licht und Druckausgleich.[/list]
[list=]Ihr verhältnis zu den Oberflächenbewohnern würde ich eher als Desinteresse beschreiben. Dies ist eine Lebensfeindliche Welt und Kommunikation ist nahezu unmöglich. Nur die Gegenstände der Oberwelt sind wegen der Seltenheit begehrt. [/list]
[list=]Einie Idee wäre es noch, dass die Naáhn vielleicht Schiffe gezielt auf Riffe locken mit Signallichtern, die sie schwenken. Dann fällt es leichter sie zu entern.[/list]
[list=]Größere Städte würde ich lieber als Monachrchie organisiert sehen. Passt einfach besser zu einer klar hierachichen Götterwelt. In kleineren Städten gibt es vielleicht noch eine tribale Struktur, also ein Wahlkönigtum mit verschiedenen Großfamilienoberhäuptern.[/list]
[list=]Die Goldenen Plätchen mit der Schrift finde ich auch super. Gold und Edelmetalle sind auch weich genug um sie auswalzen zu können. Gold lässt sich auch an Land erbeuten. Dazu vielleicht noch eine Rüstung aus Knochenplättchen für Krieger.[/list]
[list=]Das Aussehen würde ich ähnlich wie schon beschrieben als Fischemenschen auslegen. Also einen tropfenförmigen Körper, ein riesiges Maul mit spitzen Zähnen, Wo die Ohren bei Menschen wären kleinere Flossen und Kiemen. Zwei dürre Arme mit dreifingrigen Klauen und Schwimmhäuten, Eine Rückenflosse über den ganzen Rücken mit spitzen Stacheln, einen kleinen Rest Fischschwanz ähnlich wie bei einer Quaulquappe, kurze Stämmige Beine mit breiten Flossen als Füße. An Land sollten sie watscheln, hüpfen oder auf ihren Speer gestützt laufen.[/list]
[list=]Die Städte würde ich doch eher phantastisch als in die Riffe eingearbeitet oder eingewachsen beschreiben. Beutestücke können auch als Baumaterial dienen. Wer eine Stadt in einem Quest zu sehen bekommt, sollte schon etwas staunen können.[/list]

Sodele, ich hoffe dann wären wir einigermaßen durch mit dem Thema, falls es keinen Widerspruch gibt.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon telor » So 27 Dez, 2009 21:04

Askaian hat geschrieben:
    Die Sprache Würde ich gerne umgehen. Mein Vorschlag wäre, dass sie eine absolut für Menschen nicht lernbare Sprache haben. Einige wilde Südseebewohner oder die Naáhn kennen aber ein Ritual, um miteinander reden zu können. Dann ist die Kommunikation mit den Namen in der Sprache dieses Sydseevolks.

Naàhn ist eine Sprache, die die Helden lernen können. Dann kann es keine unlernbare Sprache sein.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Aidan » So 27 Dez, 2009 21:13

Sollen das nun Fischmenschen oder Amphibien sein?

Zum einen schreibst du, dass das Land eine lebensfeindliche Umgebung ist. Zum anderen klettern sie aber auf Schiffe und entern sie oder watscheln an Land, um Gold und Gegenstände zu erbeuten. Laut der Beschreibung haben sie Kiemen, atmen also im Wasser. Halten sie bei ihren Raubzügen so lange die Luft an oder wie regeln sie das?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » Mo 28 Dez, 2009 00:38

Wenn man die Sprache erlernen kann, dann werde ich da auf jeden Fall noch einmal umdenken.

Auch wenn es Fische sind, sollte es möglich sein, dass sie eine Bestimmte Zeit an der Oberfläche sein können. Einige Säugetiere können ja auch eine halbe Stunde unter Wasser sein. Wobei ich mich generell frage ob das bis zum letzten abgeklärt sein muss, oder ob es nciht einfach auch unerforschte Dinge geben kann. Bisher war die Linie, dass sie sich zwar länger an der Oberfläche aufhalten können, aber schnell in der Sonne austrockenen. Eventuell sind es auch Amphibien, die zusätzlich etwas Lunge haben, größtenteils nur zum Reden. Eigentlich wäre beides möglich und ich würde die letzte Wirklichkeit persönlich lieber offen lassen.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » Di 29 Dez, 2009 17:45

Ok, ich habe nun eine Neue Idee zu der Sprache, weil ich immernoch vor dem Problem stehe wie sich eigentlich eine Sprache von Unterwasserwesen anhören würde. Mein neuer Vorschlag wäre, die Sprache ist ein Kompromiss zwischen den Sprachformen über und Unterwasser. Eigentlich sind die Laute meist etwas anderes. Doch weiol man nicht gegenseitig die Laute von sich geben kann, lernen Spieler Laute, die an das was die Naàhn benutzten rankommen um sich gegenseitig verständigen zu können. Die eigentliche und gelernte Sprache hören sich dann nur ähnlich an. Es kann also auch bei geübten zu einem Missverständnis kommen.
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