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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Do 02 Okt, 2008 21:09

Ok. Ich dachte mir bereits dass da veraltete Daten bei waren. :wink:

Ich verstehe bei den Yapaika nicht ganz warum sie von Kriegern gegründet werden muss. Immerhin ist sie heute eine kriminelle Untergrundorganisation und ich sehe da nicht mehr viel kriegerisches. (Von einem strengen Ehrenkodex vielleicht mal abgesehen, aber das können andere Leute ja auch entwickeln.)

Was die Gründe angeht könnten wir vielleicht wirtschaftliche und ideelle Motive kombinieren. Gehen wir mal davon aus das die Shogunate eine rigorose Abschottungspolitik gegenüber dem Westen verfolgen, ähnlich dem Japan der Tokugawa-Zeit. (http://de.wikipedia.org/wiki/Abschlie%C3%9Fung_Japans) Es ist immerhin nicht sehr wahrscheinlich das die Shogunate nichts von der Existenz des Westens wissen, also sollte das kein schlechtes Szenario sein um die Isolation zu erklären.

Wenn wir von einer rigorosen Abschottungspolitik gegenüber dem Westen ausgehen (um sich der kulturellen, religiösen oder wirtschaftlichen Einflüsse des Westens zu erwehren), dann sollte es nicht weiter verwundern wenn das Unmut bei einigen Bevölkerungsteilen auslöst, z.B. bei Händlern und Handwerkern die sich neue Märkte erschließen wollen, bei Leuten die glauben dass ihnen Freiheiten vorenthalten würden oder einfach bei denen die meinen dass eine Öffnung zum Westen ihrem Vaterland mehr Vorteile als Nachteile bringen würde. All die Leute aus allen möglichen Gesellschaftsschichten könnten sich zur Yapaika zusammenfinden. Da sehr wahrscheinlich von Anfang an Schmuggler dabei sind, die trotz des Verbotes mit dem Westen Handel treiben, ist der Grundstein für eine kriminelle Ausrichtung schon einmal gelegt. Mit der Zeit würden sich dann auch alle anderen anschließen die sich eine Schwächung des Kaiserreichs wünschen.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon DrGonzo » Fr 03 Okt, 2008 00:05

Piscator hat geschrieben:
Ich verstehe bei den Yapaika nicht ganz warum sie von Kriegern gegründet werden muss. Immerhin ist sie heute eine kriminelle Untergrundorganisation und ich sehe da nicht mehr viel kriegerisches. (Von einem strengen Ehrenkodex vielleicht mal abgesehen, aber das können andere Leute ja auch entwickeln.)




Yapaika = Yakuza ???
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Golfo » Fr 03 Okt, 2008 20:05

DrGonzo hat geschrieben:Yapaika = Yakuza ???


War die Grundidee, aber sicher nicht = !

Piscator hat geschrieben:Ich verstehe bei den Yapaika nicht ganz warum sie von Kriegern gegründet werden muss.


War meine Idee damals. Ich wollte den Mythos vom übergelaufenen Krieger mit der Yapaika darstellen.

Piscator hat geschrieben:Es ist immerhin nicht sehr wahrscheinlich das die Shogunate nichts von der Existenz des Westens wissen, also sollte das kein schlechtes Szenario sein um die Isolation zu erklären.


Die Isolation kommt allein schon durch die Kriege gegenüber den anderen Tekkaioreichen. Der Westen war für die Tekkaio schlicht weg nie von Interesse.

Piscator hat geschrieben:Wenn wir von einer rigorosen Abschottungspolitik gegenüber dem Westen ausgehen (um sich der kulturellen, religiösen oder wirtschaftlichen Einflüsse des Westens zu erwehren), dann sollte es nicht weiter verwundern wenn das Unmut bei einigen Bevölkerungsteilen auslöst, z.B. bei Händlern und Handwerkern die sich neue Märkte erschließen wollen, bei Leuten die glauben dass ihnen Freiheiten vorenthalten würden oder einfach bei denen die meinen dass eine Öffnung zum Westen ihrem Vaterland mehr Vorteile als Nachteile bringen würde. All die Leute aus allen möglichen Gesellschaftsschichten könnten sich zur Yapaika zusammenfinden. Da sehr wahrscheinlich von Anfang an Schmuggler dabei sind, die trotz des Verbotes mit dem Westen Handel treiben, ist der Grundstein für eine kriminelle Ausrichtung schon einmal gelegt. Mit der Zeit würden sich dann auch alle anderen anschließen die sich eine Schwächung des Kaiserreichs wünschen.


Unmut mag sein. Aber die Flotten, waren immer in der Hand der verschiedenen Shoguns oder Kaiser. Handel mit dem Westen ist schon deshalb ausgeschlossen, da die Händler keine hochseetüchtigen Schiffe hatten. Wenn sie überhaupt Schiffe hatten. Schwächung des Kaiserreichs war das Ziel der Yapaika. Diese konnten sie zwar erreichen. Sie können aber keinen Nutzen daraus schlagen(wg. Dai-Shogun). Was passiert aus einem Haufen organisierter Überläufer, die kein Ziel mehr haben. Sie werden kriminell.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Sa 04 Okt, 2008 12:57

Selbst wenn die Tekkaio nichts von den Ländern des Westens wissen wollten heißt das ja nicht das die Länder des Westen umgekehrt auch nichts von den Tekkaio wissen wollten. Ich kann mir nicht vorstellen das nie Entdecker die knapp 500 km an der engsten Stelle überbrücken konnten und ich kann mir auch nicht vorstellen das es den Tekkaio über Jahrhunderte gelang jedes fremde Schiff zu versenken. Anzunehmen das beide Bevölkerungsgruppen nichts voneinander wussten wäre nicht sehr glaubwürdig.

Und ich denke das Händler sehr wohl Schiffe haben könnten die den Sprung über einen Meeresarm der in seiner Größe ungefähr der Nordsee (zwischen England und Norwegen) entspricht schaffen könnten. Und selbst wenn nicht könnten ja immernoch die westlichen Reiche Schiffe schicken. (Die Übergabe der Waren könnte dann an Land oder auch auf See erfolgen.)

Auf jeden Fall sollten wir die Gründe für den Abfall von Teilen der Kriegerschaft noch etwas ausarbeiten.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Doode » Mo 06 Okt, 2008 15:26

Nochmal mein Senf:
1. Die Yakaio passen so wie sie jetzt sind nicht. Siehe Diskussion auf dem Wiki
2. Die Aeno ist bislang nicht offiziell (oder sind das die Aichihiro, wohl kaum).
3. Die Isolation ist mir völlig unklar. Wie gesagt: Am Festland gegenüber sind DIE Händler Antamars angesiedelt. Die würden sicherlich Handel vorantreiben, wenn es irgent geht.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Mo 06 Okt, 2008 16:31

Über die Punkte 1 und 3 wird zur Zeit noch diskutiert (siehe Thread) und uns ist durchaus bewusst das der Yapaika-Artikel noch überarbeitet werden muss (müsste eigentlich auch im Thread stehen).

Die Aeno sind zur Zeit noch genauso offiziell oder inoffiziell wie die Rioko. Solange wir den gezogenen Grenzverlauf jedoch nicht verändern dürfen wir meines Wissens die innere Gliederung Tekkaios anlegen wie wir wollen. Die Aeno sind im Gebiet des nördlichen Shogunats angesiedelt und die Rioko auf dem des südlichen. Die eigentlichen Shogunate teilen sich das Gebiet des mittleren Shogunats auf der Karte.

PS Anregungen zu den Punkten 1 und 3 sind übrigens sehr willkommen.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon qapla » Mo 06 Okt, 2008 16:52

Antamarische Völker
Antamarische Reiche
Bild:Antamarwelt-politik-final.jpg
Die Sachen sind eigentlich bindend, neue Völker sind mWn nicht mehr gewollt. Demzufolge sollte es bei den Tekkaio nur die drei dort gelisteten Völker/Reiche geben.

So nebenbei wäre es schön die drei Völker nicht alle komplett zu japanisieren, Asien bzw. Fernost hat soviel mehr an Anregungen zu bieten. Bisher sieht das für mich immer noch nach 1:1 Umsetzung von Japan für alle drei Inseln aus - ich fände es schön wenn das etwas losgelöster von einem einzelnen irdischen Staat/Volk wird und mehr eigene Entwicklungen reinkommen.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Mo 06 Okt, 2008 17:09

Athuran hat geschrieben:Ob das nun Shogunate oder Königreiche oder Moghulate sind ist egal, das lässt sich ändern.
Ebenso kann das mittlere Reich auch in 25 Shogunate (a la sengoku jidai) eingeteilt werden.
Oben Koreaner, mittig Japaner klingt auch gut.

Nur:
Die jetzigen Grenzen sollten so bleiben wie sie sind. Innerhalb dieser kann aber alles gemacht werden.


Gerade weil wir nicht die ganzen östlichen Inseln mit Pseudojapanern zukleistern wollten haben wir uns für die derzeitige Aufteilung entschlossen. Die Aeno sollen sich an den Koreanern orientieren und Rioko soll mehr chinesisch gestaltet werden. Wir sind allerdings noch ziemlich am Anfang der Ausarbeitung.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Doode » Di 07 Okt, 2008 10:11

Also, dann lasst uns doch mal zusammenfassen:

1. Die Yapaika sind so wie sie derzeit gedacht sind nur schwer zu begründen

2. Die Isolation der verschiedenen Shogunate/Reiche ist seltsam. Warum ziehen da alle an einem Strang? Wie gesagt, hier muss auch von den westlichen Händlernationen her gedacht werden.

3. Die Aeno sollen "nur" ein anderer Name für die Aichihiro sein, mit Koreanischem Vorbild, dann passt die Aeno Vorgeschichte aber nicht, da dort von Aichihiro Spionen gegen die Aeno die Rede ist, die zu Handlungen führen.

4. Shogunat Inoda hat ein klassisch japanisches Vorbild und bleibt? Finde das Wappen allerdings äusserst un-asiatisch und sehr europäisch.

5. Shogunat Maieteiko ebenso.

6. Wer sind denn jetzt eigentlich die Rioko dann?

7. Die Wiki-Einträge zu den Reichen, den Kulturen, den Völkern, den Shogunate der östlichen Inseln müssen einander angepasst werden und kohärent gemacht werden. Jemand der derzeit mitarbeiten will hat keine Ahnung, was derzeit aktuell ist.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Di 07 Okt, 2008 14:00

1.Ja

2. Die Isolation ist in der Tat seltsam, aber eine Vorgabe damit die Reiche nicht zu sehr verwestlichen. Ich denke das durchaus ein wenig Handel mit dem Westen stattfinden könnte, allerdings nur unter strengen Auflagen von Regierung.

3. Aeno ist kein anderer Name für Aichihiro. Die Aeno sind ein eigenständiges Volk in dem auf der Völkerkarte den Aichihiro zugedachten Staatsgebiet.

4./5. Inoda, Aichihiro und Maieteiko werden nach japanischem Vorbild gestaltet und teilen sich das Staatsgebiet das den Inoda zugedacht war. Das Inoda-Wappen finde ich auch eine Spur zu niedlich ;)

6. Die Rioko sind ein Volk das im ehemaligen Staatsgebiet der Maieteiko lebt.

7. Ja. Allerdings müssen im Prinzip nur die Yapaika und einige Jahreszahlen noch angepasst werden. ( Ich wollte mit den Jahreszahlen noch warten bis einige Punkte geklärt wurden. Die Zahlen in der Chronologie der östlichen Inseln sollten aber stimmen)
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Doode » Di 07 Okt, 2008 14:08

Aha, also teilen sich Aichihiro in Aeno und Aichihiro und Maieteiko in Maieteiko und Rioko? Laut Wiki ist Rioko nämlich eine Insel.
Wiki hat geschrieben:Rioko ist die südlichste der östlichen Inseln
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Di 07 Okt, 2008 14:16

Nicht ganz. Aichihiro und Aeno haben nichts miteinander zu tun. Genausowenig wie Maieteiko und Rioko.

Als wir uns entschieden hatten dass drei Reiche zu wenig für die östlichen Inseln sind, aber gleichzeitig die Vorgabe hatten die Grenzen nicht anzurühren, haben wir die drei Shogunate auf das Gebiet des mittleren Shogunats zusammengequetscht. In den zwei freigewordenen beiden Reichsgebieten haben wir die Aeno und die Rioko angesiedelt. Aeno und Rioko sind Arbeitsnamen sowohl für die Völker wie auch für die Inseln.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Athuran » Di 07 Okt, 2008 14:41

Ja, und habt damit Verwirrung gestiftet.

Vorgabe (an die sich übrigens alle anderen gehalten haben, es war also bekannt) war: Namen und Grenzen werden nicht frei verändert. Das mussten wir einfach vorschreiben, weil sonst extremes Chaos geherrscht hätte. Ihr seht ja, was nur in eurem kleinen Bereich passiert ;-)

Ich werde auch weiterhin nicht in inneres einmischen, nur zwei Möglichkeiten, das Problem zu klären, nennen:
Variante eins:
Oberes Inselreich ist Aichihiro (d.h. das Volk der Aichihiro), bleibt aber "koreanische" Kultur, Aeno ist dann der geographische Name der Insel.
Mittlere ist Sammelname Inoda, bleibt japanisch und kann in so viele Shogunate aufgespalten werden, wie ihr wollt, allerdings unter neuen Namen eurer Wahl.
Südliches Reich heißt Maieteiko (d.h. das Volk der Maieteiko), bleibt aber "chinesische" Kultur, Rioko ist dann der geographische Name der Insel.

Damit würden wir einen konsistenten Karten- und Datenbestand haben, denn in denen sind die vorgegebenen Namen bereits drin, da sie ja nicht mehr verändert werden sollten.

Variante zwei: Ihr einigt euch, zieht konkret eine Benennung durch, ändert alles zugehörige, damit es passt und dann ist es final. Dann müssten wir allerdings viele Karten und Daten ändern, was etwas dauern kann.
+++ Wiki-Informationsportal: ANTAMAR IST ANDERS - MACH MIT! (Anleitungen und Links) +++
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Piscator » Di 07 Okt, 2008 14:55

Ist nicht das einzige was an den Karten geändert werden muss die Benennung der Reiche? Wie gesagt, die Grenzen sind ja immer noch so wie vorgegeben. Und da die Staatsform ja sowieso noch geändert werden kann sollte es doch nicht so schwer sein den Namen gleich mitzuändern. :denker:

Wie auch immer, Aichihiro und Maieteiko als Namen der Kulturen gingen wohl, allerdings klingen sie weder koreanisch noch chinesisch. Andererseits dürften sich die Sprachen in mickrigen 1000 Jahren sowieso nicht weit genug auseinander entwickelt haben.
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Re: Plan B - Tekkaio

Beitragvon Doode » Di 07 Okt, 2008 15:37

Nein, denn der nördliche Teile und südliche Teil der Mittelinsel waren ja der Nordinsel bzw der Südinsel zugehörig. Ihr habt damit also durchaus neue Grenzen geschaffen. Es müssen also neue Namen hinzugefügt werden.
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