O Hayô gosei masu,
um hier mal wieder ein wenig Leben hineinzubringen, ich brauche eine Heimat:
Wiki:
Stets sind die Tekkaio bemüht ehrenvoll zu handeln, denn Ehre bedeutet ihnen Leben. Ebenso sind sie immer beflissen ihre Pflicht zu erfüllen. Leider lassen sich Ehre und Pflicht nicht immer in Einklang bringen, ein Zwiespalt der sie förmlich zerreißt.
Finde ich nicht passend, Pflichterfüllung ist Ehre. Die Order eines Vorgesetzten stellt man nicht in Frage!
Und ich habe blaue Augen, insofern nicht nur grüne.
Habe ich die Wiki richtig verstanden?
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=InodaEs gibt 3 Shogunate? Aber sicherlich nicht auf einer Insel, oder? Es kann nur einen geben, zumindest auf einer Insel, meine Meinung.
INODA: [Japan angelehnt]
Die Hirarchie stellt ich mir wie folgt vor:
Bauern: Leibeigene ohne politische Einflussnahme. Sogar für die Erblaubnis zur Heirat müssen sie um Zustimmung ersuchen
Bushi [jap. Ritter/Samurai]: Stehen als Lehnsherren den Bauern vor. Im Prinzip können sie mit ihnen machen was sie wollen, so lange es ehrenvoll ist. Aus den Bauern werden auch die Fusstruppen und das Schwertfutter rekrutiert. Die Ehre eines Bushi ist sein höchstes Gut und steht über dem eigenen Leben. Verfehlungen gegen den Ehrenkodex werden mit (angeordnetem) Selbstmord [Seppuku] geahndet, um die Ehre zu bewahren.
Kô: [jap. Fürst] Aus ihren Reihen stammt das Shogunat. Der Shogun ging aus den Machtkämpfen zwischen den Kô hervor, die heute durch die starke HAnd des Shoguns niedergerungen werden, aber dennoch als Intriegenspiel hinter den Kulissen weitergeht. Dennoch sind sie dem Shogun auf Ehre verpflichtet, denn der strikte Kriegerkodex gilt ebenso für sie. Ihnen unterstehen einige Bushi, so dass ein Kô recht schnell über ein Herr verfügen kann.
Shogun: Der alleinige Herrscher. Sein Wort ist Gesetz und seine Person sakrosankt. Die einzige Möglichkeit ihn loszuwerden wäre ein erfolgreicher Mord. Was bei einem Scheitern allerdings im eigenen Sappuku enden würde. Nach dem Tode eines Shogun wählen die Kô aus ihrer Reihe den Nachfolger, was wie beim Vatikanischen Konzil so manche Heiterkeit hervorrufen kann.
Handwerker: Sie haben über eine Art Gilde ein wenig politischen Einfluss über die Kô, unter Umständen gar über den Shogun. Besonders angesehen sind die Schmiede, die ein Kaanata herstellen können. Ein
besonderes Entesh oder Kanaata [winke winke

] kann nciht jeder Schmieden. Ebenso die Rüstungsbauer, die Yoroi machen können haben hohen Einfluss.
Gelehrte: Alter und Weisheit haben einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Einem Weisen wird jeglicher Respekt zu Teil und jeder, auch der Shogun würde das Urteil eines Weisen auf jeden Fall sorgfältig erwägen.
Geweihte: Zum Teil mit den Gelehrten übereinstimmend. Darüber hinaus natürlich als Vertreter der Götter ein besonders gewichtiges Sprachrohr.
So nun kommt der Aufreger
Die Rolle der Frau in der höheren Gesellschaft ist traditionell als Dienerin des Mannes. Da dieser die Ehre der Familie mit dem Schwert verteidigt, ist es ihr Pflicht ihm zu dienen. Im Haus geniesst sie zwar das uneingeschränkte Hausrecht, in der Öffentlichkeit aber ist der Mann die Respektsperson. Insbesondere wenn es sich um einen Krieger handelt. So ist es selbstverständlich, dass die Frau dem Mann folgt, nach ihm ein Haus betritt, aufsteht und sich verneigt, wenn ein Mann den Raum betritt und erst nach dem Mann selbst Platz nimmt. Lediglich bei angesehenen Kriegerinnen, die die absolute Ausnahme darstellen, wird diese wie ein Mann angesehen. Leider machen sich unter der Landbevölkerung zunehmend Stimmen breit, die dieses System in Frage stellen. Da diese Ansichten am traditionellen Wertesystem rütteln und zersetzerrisch auf die Gesellschaft einwirken, steht auf derartige umstürzlerische Äusserungen die Blendung mit einem glühenden Schwert und das Herausschneiden der Zunge.
Rechtsprechung:Die Bushi sind auch Richter in ihrem Lehen, dennoch kann darüber hinaus der zuständige Kô angerufen werden. Wenn der Kô entscheidet, das der Fall gravierend ist, oder gar selbst ein Kô angeklagt, wird der Fall dem Shogun vorgetragen. Die Strafen sind drastisch, auch für geringe Vergehen. Z. B:
Umstürzlerische Reden: Blendung und Zunge abschneiden
Diebstahl: Amputation des kleinen Fingers, bei Wiederholung der Hand, bei Wiederholung des Kopfes.
Beleidigung eines Bushi: Der Bushi hat die Wahl ihn im Kampf zu töten, oder wenn er ihn nicht als ehrenvollen Gegner erachtet ihn hinrichten zu lassen, so es kein Höhergestellter ist. In letzterem Fall kann er ein Gericht anrufen. Bekommt er Recht, kann er den Beleidiger fordern, der Annehmen muss, oder seine Ehre verliert. Bekommt er Unrecht, kann der Beklagte das als Beleidigung ansehen, weil er zu Unrecht beschuldigt wurde.
Wichtige Tugenden
Ehrhaftigkeit, Disziplin, Respekt und streben Nach Vollkommenheit. Es ist wenigr wichtig WAS das Handwerk ist, solange man es meisterlich ausübt.
mehr demnächst.