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Kaiserreich, Fürstentum Thelessa...
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Sturm auf Eisentrutz

Fr 29 Jun, 2012 23:08

Schwere Niederlage wider die Schwarze Horde - 29. Liebesmond 993 nZ



Athos Gunst ist mit den Starken, doch stark war das Heer nicht, dass Arnheld von Schwarzenfels eiligst aushob und sich ihnen entgegen stellte.

Die kaiserlichen Truppen bestanden aus einem Regiment Kavallerie, unter ihnen sogar gut vier Dutzend schwerst gepanzerte Ritter, sowie einigen zusammengezogenen Landwehrregimentern. Beobachter und Überlebende berichten davon, dass sich etwa zwei Tagesmärsche hinter den Schattenkuppen, das Heer zum Kampf stellte. Die Orken, unterstützt von einigen Ogern, mehreren Goblinstämmen und sogar menschlichen Söldlingen marschierte derweil unter schwarzen Bannern Richtung Eisentrutz.

Baron von Schwarzenfels führte selbst die Ritter in die Schlacht. Die Aufstellung sah vor, dass die Landwehr die Flanken der Kavallerie deckt, welche geführt von den Rittern schnell durch die feindlichen Linien brechen sollte, so dann einen Schwenk nach rechts vollführt und sich hinter den schnell vorrückenden Landwehrhaufen wieder neu formieren sollte. Den Bauern kam dabei eine eher defensive Rolle zu, diese Haufen sind bekanntermaßen nicht immer für ihren Heldenmut und ihre Waffenfertigkeit bekannt.

Dies erkannten auch die feindlichen Heerführer. Anstatt sich dem Kavallerieangriff zu stellen, wichen die zentralen Einheiten eher aus und eine Gruppe Oger hielt mit vollem Lauf und will schreiend auf die Bauern zu. Panik griff um sich, die auch von den erfahreneren Offizieren nicht verhindert werden konnte. Die Linke Flanke brach wild auseinander und der Feind stieß mit seinen Truppen in die weiche Flanke. Die Reiter des Reiches wurde abgeschnitten und von Fernkämpfern und Pikenträgern langsam niedergemacht. Einige Lanwehrhaufen konnten sich aus der rechten Flanke noch geordnet zurückziehen, die Überlebenden Reiter jedoch mussten ihr heil in der Flucht suchen.

Schwerste Zeiten stehen dem Reich bevor! Die Horden unter dem schwarzen Banner sind nur noch zwei Tagesmärsche von Eisentrutz entfernt. Was dann geschieht kann noch niemand ahnen…

Bange Blicke in den Westen. Machen es die sich sammelnden Helden in Eisentrutz besser?

Re: Sturm auf Eisentrutz

Di 03 Jul, 2012 10:48

Nachrichten verbreiteten sich dieser Tage schnell, sehr schnell. Die Pferde, die die Meldereiter trugen, schienen keine Eisen an den Hufen zu tragen, sondern Flügel an den Flanken zu besitzen. Und betrüblicherweise waren es keine guten Meldungen, die momentan das Kaiserreich durchzogen. Dass Tamelsquell abgeschnitten war, die schwarzpelzige Armee bald vor Eisentrutz stehen.
Rayan, Thoradin und Khamet hatten erst eine Nacht in Isenburg verbracht, nachdem sie unter großen Anstrengungen das Aivarunenlande durchzogen hatten. Die – oftmals bewaffneten – Auseinandersetzungen mit den Bewohnern der Steppe waren nicht ohne Folgen geblieben. Keiner der drei war ohne Wunde geblieben, ein jeder hatte einen Teil seiner Ausrüstung verloren oder zum Ausbessern an einen Schmied zu geben. Dennoch waren die Pferde, die sie in die Stadt am Zügel hineingeführt hatten, gut beladen gewesen. Einige Speere, Säbel und Schilde waren das Ergebnis, wenn sie den Aivarunen die Stirn geboten und ihre Angreifer in Nahubis Arme getrieben oder ihnen zumindest die Waffen genommen hatten, auf dass sie ihnen nicht in den Rücken fallen konnten. Mit Glück hatten sie am Abend einen durchreisenden Alchemisten getroffen, der sie mit allerlei Heilmitteln und –tränken zu versorgen wusste und zudem auch noch einige Geschichten aus dem Reich der Dûn zu erzählen wusste, denen vor allem Thoradin interessiert und bestürzt lauschte. Die Taverne von Isenburg war angefüllt mit Schreckensgeschichten, Nachrichten und Gerüchten aus dem Westen, sodass sich die drei noch am gleichen Abend entschieden, den Weg nach Eisentrutz zu suchen und schnellstmöglich in die Stadt zu ziehen. Dass sie anscheinend nicht die einzigen waren, stellten sie sowohl an diesem Abend wie auch an den folgenden Tagen fest. Oft trafen sie Abenteurer, die ebenfalls ihren Weg zur vermeintlichen Gefahr suchten und hofften, ihre Klinge – manche gegen Gulden, manche für den Ruhm und die verwegensten allein für die Freude am Schlachten – Eisentrutz zur Verfügung stellen und den Orks entgegensetzen zu können.
Vier Tage später kamen sie am Abend in Eisentrutz an. Es war zu spüren, dass auch die Stadt summte und vibrierte. Vor Anspannung, vor Vorfreude, vor Angst. Teilweise erblickte man Ordenshäuser vor den Toren der Stadt, die in ihrer Wehrhaftigkeit wohl ein ganzes Jahr einer Belagerung standhalten konnten. Andere, nicht weit von ihnen, waren nicht mehr als ein einfaches Haus. Um einige von ihnen hatten sich Ansammlungen von chaotisch beieinander stehenden Zelten geschart. Abenteurer, Söldner und allerlei anderes Volk tummelte sich dort, besserte die Ausrüstung aus, schärfte die Waffen oder vertrieb sich mit Essen und Trinken die Zeit am Feuer. Die Stadtwache beäugte jeden, der die Stadt betreten wollte, ob dieser Gesellen vor den Toren, misstrauisch. Ein wenig klingende Münze verschaffte jedoch Rayan und seinen beiden Kameraden ohne größere Probleme Einlass in die Stadt. Die Gassen der Stadt schienen teilweise leergefegt zu sein; kein Kind war zu erblicken, kein Kindergeschrei zu vernehmen, selbst Frauen und Alte schienen die Stadt verlassen zu haben. Unübersehbar war jedoch auch innerhalb der Mauern die Anzahl der Gerüsteten, Krieger, Knappen; jene, die soeben erst gelernt hatten, wie sie eine Klinge zu halten hatte; jene, deren Finger sie schon zu viele Jahre gehalten hatte.
Nachdem die drei Abenteurer einige Worte gewechselt hatten, begannen sie, an die Türen der Häuser von Eisentrutz zu klopfen. Ein Bett in einem der Gasthäuser der Stadt zu bekommen, war ob der schieren Anzahl der anwesenden Klingen ein sinnloses Unterfangen. Verängstigte Blicke, von Furcht bestimmtes Handeln jedoch schlugen ihnen entgegen, in gleichem Maße wie die Türen vor ihren Nasen zugeschlagen wurden. Viele Türen hatten sich geöffnet und flink wieder geschlossen, bevor die drei bei einem alten Kämpen, dessen Arme nicht mehr stark genug waren, um eine Klinge zu heben, mit guten Wort und einige Münzen Quartier fanden. Dieser wies ihnen auch den Weg zu den Ställen, wo sie ihre Tiere unterbringen konnten. Auch in diesen zeigte sich, dass die Stadt zum Bersten voll war; waren die Boxen teilweise nicht mit einem, sondern zwei Pferden belegt. Doch auch hier half der Griff in die Börse, um für Rayans Shaddai und die Reittiere seiner Kameraden Platz und Futter zu bekommen.
„Lasst uns sehen, dass wir etwas essbares finden und einige Neuigkeiten erhaschen“, meinte Rayan. „Zu viele Gerüchte haben wir auf unseren Reisen gehört. Hier sollte sich doch endlich jemand finden, der wirklich etwas Handfestes weiß. Nicht, dass wir umsonst hierher geeilt sind. Und lasst uns schauen, ob wir noch einen Mitstreiter finden. Eine Klinge mehr kann nie verkehrt sein. Wenn wir uns den Schwarzpelzen entgegen stellen, sind wir sicher für jeden Mann oder jede Frau dankbar, die in unserer kleinen Gruppe streitet. Bei den ganzen Abenteurern hier sollte das ja kein allzu schwieriges Unterfangen werden.“

Sie lenkten ihre Schritte Richtung Marktplatz, in der Hoffnung, sowohl Neuigkeiten zu erfahren als auch einen weiteren Krieger zu finden, der sich ihrer kleinen Gruppe anschließen würde.

Spoiler:
Unsere Gruppe weilt aktuell in Eisentrutz, um sich den Orks entgegen zu stellen. Wer sich uns anschließen will, kann Rayan gern eine PN im Spiel schicken [bitte nur dort, im Forum lese ich zu selten; ein wenig Kampferfahrung solltet ihr allerdings mitbringen]. RP ist in unserer Gruppe nicht unbedingt vorhanden, wer trotzdem Lust hat, ist willkommen. Auch hier im Forum kann das RP weiterbetrieben werden. Straßengeplauder-RP ist momentan nicht möglich.

Re: Sturm auf Eisentrutz

So 08 Jul, 2012 14:11

Chiara Tebaldeo streift durch die Strassen von Eisentrutz auf der Suche nach einem Ort an dem ihre alchimistischen Faehigkeiten gebraucht werden. Bei der Kommendatur Eisentrutz ist sie leider abgeblitzt. ...

Re: Sturm auf Eisentrutz

So 08 Jul, 2012 14:22

als Chiara Tebaldeo durch die Strassen geht, kommt ein Ausrufer ihr entgegen, der ruft
Im Militärlager kurz vor Berenhavn sucht der Kaiser Alchimisten und Kräutersammler, um die Vorräte des Heeres aufzustocken.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 09 Jul, 2012 13:33

Nach einer beschwerlichen Reise von Eisentrutz zum Militärlager steht Randoria Nachtschatten nun auf dem großen Platz und schaut sich um. Sie spricht mal hier und mal dort mit einigen Soldaten, doch niemand kann ihr Auskunft geben wo sie sich nun melden soll als Kräutersammlerin.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 09 Jul, 2012 13:42

Ein Soldat sagt ihr denn, dass sie im Zeughaus nach Auftraegen fragen soll.
Spoiler:
unter "Anderes" auf der Hauptseite

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 09 Jul, 2012 13:52

Bedankt sich höfflich und nett bei dem Soldaten und macht sich sofort auf zum Zeughaus.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 09 Jul, 2012 14:24

Nun da Chiara, wie beauftragt ein paar rote Haubenblueten gesammelt hat, moechte sie diese abliefern. Sie fraegt im Lager herum, wo diese abzugeben waeren, doch leider koennen ihr die Soldaten keine Auskunft geben.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 09 Jul, 2012 15:35

Randoria Nachtschatten betritt nach einigen Tagen des Sammelns erneut das Militärlage und sucht den Verantwortlichen, der ihr die gesammlten Kräuter abnimmt.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 16 Jul, 2012 16:13

Colgan bricht schier unter der Last der erbeuteten Waffen zusammen. Mit letzter Kraft schleppt er sich nach Eisentrutz und ruft: "Kostenlose Waffen! Wer hat, wer will, wer braucht noch Waffen? Ich gebe gern und viel! Bevor ich die Waffen auf Reisen weg werfen muss und damit die Orkbanden und ihre Helfer unterstütze, verschenke ich sie lieber in der Stadt! Witwenmacher heute im Sonderangebot! Schwer wie Sau, kann kaum einer bedienen und hier und in ALLEN umliegenden Orten haben die Waffenhändler eh kein Geld mehr aufgrund des vielen Schwermetalls."

Er wartet bis sich jemand meldet und seufzt unterdessen eher zu sich selbst als zu jemandem anderen: "Da verticken die Händler hier die Waffen zu Wucherpreisen und kaufen eigentlich auch zu ganz schön happigen Preisen, doch kaum komme ich von einer Patroullienroute zurück haben sie kein Geld mehr um auch nur ein Stück anzukaufen. Selbst in Berenhavn, Norbrack und wie die Städte alle heissen - kein Waffenhändler hat noch Geld. Soll ich die Sachen denn den Orks vor werfen?"

Er grübel leise: Vielleicht sollte man ein Waffensammelbüro einrichten? Dort können Abenteurer ihre Ausrüstung für zwei, drei Groschen mit den gefundenen Sachen ersetzen und ich kann mein Zeug für einen symbolischen Groschen los werden? Schwerter zu Pflugscharen! PAH! Da können ganze Heere an Bauern jahrhundertelang von pflügen ....

Re: Sturm auf Eisentrutz

Do 19 Jul, 2012 21:32

Seit Wochen läuft Lawister alleine oder in einer Gruppen zwischen Eisentrutz und Berenhavn umher. Seine Kleidung steht vor Dreck und Blut.
Nicht immer waren die Kämpfe von Erfolg gekrönt, doch hat er gefühlte Tausende von dieser Horde getötet. Immer wieder schaut er nach einem Soldat vom Kaiserreich, um eventuell zu erfahren wie es steht.
Blut, Tote und viel Anstrengung sind allen ins Gesicht geschrieben, denen er begegnet. Doch weiß keiner wie es aussieht. Können sie Berenhavn halten oder fällt es bald?
Wieder schnappt er sich einen Soldat vom Kaiserreich.
"Bei Athos, könnt Ihr nicht mal verlauten lassen wie es um Berenhavn und das Kaiserreich steht?" Er hält den blassen Soldaten, der überrascht wurde und kaum zu reagieren vermag.
Nach einigen Momenten und der Gewissheit, das die anderen Soldaten es nicht gut heißen, lässt er ihn los. "Sag Deinem Kommandanten, das ich beim nächsten Mal ein paar Informationen möchte. Vielleicht auch die anderen, die euch unterstützen."
Dann füllt er seinen Proviant wieder auf, pflegt seine Waffe und macht sich wieder auf den Weg.

Re: Sturm auf Eisentrutz

Do 19 Jul, 2012 21:57

Verdutzt bleibt der kaiserliche Soldat stehen. Einige Kameraden scharen sich um ihn: "Was war das denn für einer und was wollte der?" "Keine Ahnung, ich soll meinem Kommandanten ausrichten, dass er beim nächsten Mal Informationen zur strategischen Lage erwartet." Kurz sind die Soldaten still, dann bricht alles in schallendes Gelächter aus. "Ja, da wird sich Oberst Eisenpflug aber gehörig in die Hosen machen, nicht dass der Fürchterliche nochmal zurückkommt!" "Hat er denn überhaupt gesagt wer er ist?" Lachend schüttelt der Soldat den Kopf.

Sofort wird die Szene nachgespielt. Einer mimt den Oberst: "Gefreiter Rokosch, ist irgendwas auf Patrouille vorgefallen?" Rokosch knallt mit den Stiefeln: "Melde gehorsamst ja! Ein unbekannter, verdreckter Zivilist lässt ausrichten, dass er umgehend Bericht zur strategischen Lage der Ostgrenze des Reichs erwartet. Er schien mir nicht besonders geduldig zu sein." Alles brüllt vor Lachen. "Soso! Ein unbekannter, verdreckter Zivilist? Hmmm, dann wollen wir uns mal beeilen. Denn Sie wissen ja, was ich immer sage: 'In der Armee und der Politik ist jeder wichtig, wenn er nur das Maul weit genug aufreißt'. Nicht wahr Rokosch?" "Jawohl Herr Oberst!"
"So ich habe alle geheimen Unterlagen zusammengetragen, möchte aber noch ein persönliches Dankesschreiben verfassen. Wie heißt unser Idol?" "Seinen Namen hat er mir nicht verraten!" "Und Sie haben nicht gefragt? Verdammt nochmal! Wie sollen wir ihn denn jetzt erreichen? Sie wissen doch, dass er ungeduldig ist! Suchen Sie den Mann und bieten Sie ihm meine Tochter als Frau! Zur Entschädigung. Was stehen Sie hier noch rum? Abmarsch! Sofort!"


Gerade als Rokosch salutiert, bricht eine Stimme wie ein Donnerschlag über die Soldaten. "Was ist denn hier los? Eisentrutz wird von der schwarzen Horde belagert und wir haben nur wenige Mann und die Herren glauben hier Theater spielen zu können? Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid??? Ihr könnt mir glauben, ihr werdet marschieren bis euch die Füße bluten. Die Orks werden von alleine wieder abhauen, wenn sie sehen wie ich meine eigenen Männer behandle! Und jetzt Abmarsch! Patrouillieren! Und kommt nicht zurück wenn ihr nicht mindestens zehn Orkhauer dabei habt - Jeder!"

Informationen eines Spions über das Orkenlager!

Mo 06 Aug, 2012 00:59

erst einmal kommt man bloß allein durch die Maschen des sehr streng bewachten, doch Einzelnen recht leicht zugänglich sein sollenden Lager; hier alles, das ich herausfinden konnte(bitte über die stichworthafte Sammlung verstandnisvoll hinwegzusehen, da in sehr beklemmender Lage notiert!):

schwqazflaggenlager
2waffenausgaben
1riesigerhaufen gerottete rüstungsteile
1grölendvoller Schnapsausgabe
kein!!haendler
!blutrabe/NBCh/hansekilts&finest_A-flaggen wehen im wind) dann läuft noch ein kl Goblin mit großem Ego herum (Graamsh, konnte ich herausfin), der wohl so manch im lager organisiert
(5menschen, 1halborkin, 1Elbe)
gr.geschmuecktes Zelt von 5-6 riesenOgern bewacht!-zentral-

mit steter Einschleusung einzelner Krieger, waere es dann vielleicht moeglich, in einem gut organisiertem Schlag (mehrerer Gruppen), die Führung der grünhaut-Verbände unschädlich zu machen, die wohl in dem zentralen, blaufarbenen und mit allerlei RunenKram geschmueckten Zelt vorherrscht!

toh'rak (kaiserlicher Ork

Re: Sturm auf Eisentrutz

Mo 06 Aug, 2012 01:36

OOC:
Spoiler:
Gramsh ist ein Ork! Kein Goblin!

Graamsh, jA...

Do 09 Aug, 2012 18:41

gut, daß ich anscheinened nicht alleinig spionieren war!...habe naemlich da wohl entweder in der Eile der Bedraengnis was verwechselt oder aber den belauschten worten nicht ganz genau entnehmen koennen, wer nun Graamsh und wer sein Adjutant sei!....toh'rak nun genauer bescheid wissen! 'Arg,Shim
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