Fr 23 Jul, 2010 00:31

Fr 25 Mär, 2011 23:20
"Weib! Weib! Trudeeee ! Wo steckt sie nur wieder?!"
"Hör mal was es neues gibt..der alte Amselfeld hats mir erzä..."
"Jajaja..jetzt beruhig dich doch mein Täubchen, meine Liebste..hör lieber zu, was es Neues gibt."
*Seufz* "Natürlich, mein Herzchen...so: Also...du kennst doch Amselfelds Tochter, die Frieda."
"NEINNEINNEIN..jetzt lass mich doch ersteinmal ausreden, verflixt und zugenäht...also die Frieda weiß es direkt aus der Burg und natürlich hat sies gleich dem alten Amselfeld gesteckt, der auf sie aufpasst wie ein Drache auf seinen Hort.Die Götter mögen ihm ein langes Leben bescheren. "
"Wir bekommen einen neuen Herren." 
"Einen neuen Herren auf der Burg."
"Noch nicht, aber er soll im sterben liegen, die Heiler und Geweihten gehen bei ihm aus und ein, sogar einen Zauberer soll man gesehen haben, wie er von den Mauern sprang und wie ein Vogel davonflog! Und ausserdem wird die Ankunft seines Erben erwartet, der am Hof des Herzogs Page war und nun ein Ritter wird."
Mi 22 Jun, 2011 14:33
Di 09 Aug, 2011 09:56
"So wahr ich hier stehe, will ich dem Rupprecht Ritter von Schallersheym auf Schallersburg, meinem rechtmäßigen Herren, allezeit gehorchen und gewissenhaft und redlich dienen. Eher soll ich verfaulen, als dass ich meine Hand gegen Schallersheym erhebe! Dies schwöre ich bei Iatan und meinem Leben."
"Großer Nergas, Du stummer Hüter der Gräber, Meister der Stille, Gebieter des Todes, der du auf immer über das jenseitige Reich der Schatten herrschst! Nimm meinen Vater Veomir in Ehren zu dir, Oh Nergas. Ich bitte dich, gewähre seinem Schatten Einlass in deine lichtlosen Hallen und beurteile ihn gerecht, so viel hat er im Leben durch deine Hand verloren! Lass mich in Kummer zurück mit den Erinnerungen an ein letzes Wort und einen Blick, das Haupt in Gram gebeugt und ohnmächtig angesichts deines göttlichen Waltens. Gleichmütiger Nergas, kein Mensch kann dir entfliehen! Du bist im ewigen Dunkel und nistest in den Grabstellen, das Schluchzen der Weiber folgt deinem Plan und deiner Rechnung. Doch du bist gleichgültig gegen den Schmerz der ein sterbliches Herz zerreist und vom Trost weißt du nichts. Schrecklicher Gebieter des Todes, großer Nergas, erhöre das Gebet eines unwürdigen Sterblichen."