Godentum Nordahejm - Thing

Kaiserreich, Fürstentum Thelessa...

Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Lindwurm » Di 01 Nov, 2011 14:40

Brogdan hat geschrieben: dürfte der Mangel an Nordvindr sein


*hallt es immer wieder in Polys Kopf nach*

"Haaaalt Poly will mit!"

*macht sich so schnell die Flügel tragen aus dem Turm davon.*
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Brogdan » Di 01 Nov, 2011 15:11

Lindwurm hat geschrieben:
Brogdan hat geschrieben: dürfte der Mangel an Nordvindr sein

*hallt es immer wieder in Polys Kopf nach*
"Haaaalt Poly will mit!"
*macht sich so schnell die Flügel tragen aus dem Turm davon.*

Thorkar und Isbjörn sehen sich nur grinsend an.
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Lindwurm » Di 01 Nov, 2011 15:15

*Poly bezieht Quartier auf einem der nahe dem provisorischen Lager gelegenen Äste*

"Und was machen wir jetzt? EInfach zusehen wie alles zerrinnt? Einfach vergessen?"
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Brogdan » Di 01 Nov, 2011 15:23

"Wenn Skaldira die Geschichte aufschreibt, deponier ich sie in der Kammer des Priesters", bietet Thorkar an.
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Angroscha » Mi 02 Nov, 2011 00:21

"Kann ich machen, aber ich erinnere mich nicht mehr in ganzer Pracht an Deine Heldentaten, also erzähl mal."
*nimmt sich Feder und Papier zur Hand*
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Brogdan » Do 03 Nov, 2011 16:10

"Tja", räuspert sich Thorkar und beginnt zu erzählen. Isbjörn hilft von Zeit zu Zeit, wenn die Erinnerung etwas umwölkt ist.
Er berichtet von Polys Vergiftung, seiner Suche nach den Schuldigen in Isbrotsos, Skaldiras und Tjölfengrimms Expedition, die die Hintermänner entlarvte und der Queste der Skapar zum geheimnisvollen Turm, dessen Untersuchung und schließlich das Gespräch und der Pakt mit dem Geist, Tjölfengrimms Sonderweg, die heldenhafte Entscheidung, das frevlerische Experiment zu verhindern und der mannhafte Kampf auf dem Weg dorthin gegen Wächter, Goblins, Fallen, Feuerdämon, Schatten, Skelette und Flammenschwert bis endlich der Magier in die Flucht getrieben wurde und heute Nacht, wenn die Zeit wieder ihren gewohnten Weg geht, gestorben sein wird. "Wir ham ihn nicht tot gesehn", wirft Isbjörn hier ein, "wie jeder Oberschurke kann er noch einen Weg hinaus finden und weiter sein Unwesen treiben. Hoffen wir, dass er es in den letzten 200 Jahren nicht zu weit gebracht hat."
Spoiler:
Ich habe momentan leider nicht die Zeit, das episch auszuschmücken, ist aber auf den vorangegangenen 55 Seiten im Detail nachzulesen. :erledigt:
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Angroscha » Do 03 Nov, 2011 16:35

*Skaldira verfasst ein mehrseitiges Skript, schlägt es in Wachstuch ein, siegelt es mit ihrem Wappen und übergibt es danach Thorkar zur sicheren Unterbringung.*
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Brogdan » Do 03 Nov, 2011 19:18

Thorkar nimmt das Paket entgegen und macht sich auf den Weg. Die Rast hat ihm gut getan und er fühlt sich beschwingt durch die eigenen Heldentaten, von denen das Papier in seiner Hand berichtet. Er nimmt den gleichen Weg, durch den sie eben schon eingedrungen sind, hier sind wenigstens keine Wachen mehr im Weg. Nur ein paar Spinnen sind zu zertreten. In der Höhle öffnet er die Tür zur Rechten und steigt die Treppe hinauf in den großen Saal. Dort ist wie immer niemand anwesend, nur die Kerzenleuchter glitzern so einladend, dass Thorkar sie einsackt, obwohl er weiß, dass es sinnlos ist.
Etwas vorsichtiger schleicht er dann die nächste Treppe hoch zu den Räumen der drei Hauptbewohner. Kurz überlegt er, dann beschließt er, Skaldiras Skript im Zimmer des Magiers zu verstecken. Falls er zu Hause sein sollte, kann er dann auch gleich noch eine Rechnung begleichen. Thorkar erinnert sich daran, wie Tjölfengrimm die Tür überwunden hat und tut es ihm nach: Mit Schwung rennt er einfach auf die Tür zu. RUMMS! Zu spät wird ihm bewusst, dass das in einer anderen Zeit war. Diese Tür bleibt zumindest solide, was er von seiner Nase nur hoffen kann.
Als sich trotz des "Anklopfens" nichts rührt, probiert Thorkar die Klinke, allerdings ohne Erfolg: Die Tür ist verschlossen. Aber auch dafür findet er eine Lösung: Und tatsächlich, unten in der Küche ist ein Goblin zu Werke. Der ist durch das plötzliche Auftreten des Nordahejmrs ebenso verängstigt wie sein untoter Kollege und rückt nicht nur den Schlüssel heraus, sondern verpricht auch die Bestellung einiger Proviantpakete sofort zu erfüllen.
Der Schlüssel ist zwar noch nicht ganz fertig gefeilt, öffnet aber mit etwas Geschick die Tür. Das Arbeitszimmer des Magiers sieht fast genau so aus wie in 200 Jahren. Schnell hat Thorkar ein nicht zu gutes Versteck gefunden, deponiert das Paket so, dass die Aufschrift "An die Sjólfur Drakarskapar Isbrotsos" gut zu lesen ist und verlässt das Zimmer wieder. Gut gelaunt schließt er die Tür hinter sich ab und geht zurück in die Küche, um den Proviant abzuholen. Aber der Goblin ist nicht mehr da.
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Lindwurm » Do 03 Nov, 2011 21:45

[quote="SL"]Und bald nachdem Thorkar, leider ohne geschmierte Brote den Turm unbemerkt verlassen hat, geht die Sonne unter und die Mitte der Nacht rück in greifbare Nähe. Der Umbruch der Zeiten scheint körperlich spürbar./quote]
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Brogdan » Fr 04 Nov, 2011 18:59

Je weiter sich die Monde über den Himmel bewegen, desto gespannter werden die Skaparmanr. Natürlich kann jeder Seefahrer am Stand der Gestirne feststellen, wann Mitternacht ist. Gerade will sich Thorkar beschweren, dass ja nichts passiert, als die Sterne plötzlich an Geschwindigkeit zulegen. Sie fliegen geradezu über den Himmel und wenige Herzschläge später wird es Tag, dann wieder Nacht. Immer schneller ist der Wechsel, bis es nur noch ein Flackern ist, dann ein ebenmäßiges Grau des Himmels, als der Wechsel zu schnell wird, um vom Auge erkannt zu werden.
Dafür wechseln die Jahreszeiten in atemberaubender Geschwindigkeit. Das eben noch frische Grün der Bäume wird welk, Schnee fällt, aber bevor jemand die Kälte fühlen kann, wird es schon wieder Frühling. Und immer noch nimmt die Geschwindigkeit zu.
Ermüdet vom Vorbeieilen der Jahre spürt Thorkar immer schwerer das Gewicht seiner Rüstung. Sein Blick fällt auf seine faltigen Hände. Erschreckt reißt er den Schild hoch: Ein weißbärtiger Greis gähnt ihm aus dem Spiegel entgegen. Die Glieder schmerzen, der ständige Wetterwechsel reißt in den Knochen.
'Ist alt werden wirklich so schrecklich?', fragt sich Thorkar gerade, als ein Krachen vom teilweisen Einsturz des Turmes kündet. Fragend blickt er die alte Frau neben sich an, die wohl Skaldira sein muss, als es plötzlich schwarz und still wird. 'Ist das der Tod? Hat der Priester uns belogen?'
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Lindwurm » Sa 05 Nov, 2011 02:53

SL hat geschrieben:Er hat gelogen oder vielmehr nicht die ganze Wahrheit gesagt. Der Tod kommt kurz und schmerzlos, die Knochen verotten und werden im Wind verblasen....


Haggard hat geschrieben:Haggard schlendert gut gelaunt ein Lied schmetternd Richtung Hafen.
Ich hätte nicht gedacht, dass eine Aufnahme bei den Drakarskapar so unkompliziert von Statten geht. Nette Persönlichkeit diese Skaldira. Da hilft man doch gerne beim Entladen.
Am Hafen angekommen lässt er seinen Blick über die vor Anker liegenden Schiffe schweifen. Das gesuchte Schiff ist recht schnell gefunden. Vor keinem anderen stehen derart viele Fässer.
Na das wird ein Spaß!
Haggard läuft auf die Fassburg zu und wuchtet sich eins auf die Schulter. Ausser dem Seemann der gerade ein weiteres Fass die Planken des Schiffs herunter rollt ist niemand zu sehen.
Der kommt doch gerade rechtzeitig.
Hej Matrohse. Dir macht das doch nix aus mir das Fass do auf die Schulter zu wuppen? Wenn ich mich bück' fällt das andre wohl wieder runner. Und des woll'n wir doch alle nich oder?
Der Mann schaut kurz verdutzt drein, aber tut dann worum er gebeten wurde.
Gut gelaunt und schwer beladen macht sich Haggard wieder auf den Weg zum Langhaus.

Poly hat geschrieben:*Poly wird es im Langhaus langsam zu voll, weshalb sie sich auf den Weg zum Hafen macht wo sie ein unbekanntes Gesicht mit ihren Fässern flüchten sieht. Sie landet auf einem davon und gibt kund*
"Poly fragt wohin?"


Haggard hat geschrieben:Du musst Poly sein. Es gibt wohl nur einen vorlauten Papagei in ganz Nordahejm. Skaldira hat mich vor dir gewarnt. Du kannst mitfahren bis ins Langhaus, aber getrunken wird erst wenn wir da sind, ansonsten fliegst du mitsamt Fass Richtung See.
Haggard grinst sich eins und stapft weiter.


Poly hat geschrieben:"Fiese Wasserhexe..."
*fliegt zurück zum Hafen und sucht dort ein unbewachtes Fass.*


Haggard hat geschrieben:Was hat sie denn? Hab doch gesagt sie kann mitfahren ...



Poly hat geschrieben:*Als der Matrose ein weiteres Fass an Land schaffen will dirigiert sie ihn stattdessen zum Heck des Schiffes und starrt ihn dann in die Flucht, geschickt den Schnabel einsetzend sticht sie das Fass an und löscht erst mal den schlimmsten Durst*

Thorkar hat geschrieben:Nachdem Poly davon geflogen ist, räumt Thorkar noch das leere Fass weg. Mit gezieltem Schwung wird es über den Zaun zum Nachbarn geworfen, wo es noch ein paar Schritt rollt, bevor es an einem Baum zerschellt. Dann dreht er sich um und will eigentlich zum Hafen gehen, um weiter beim Entladen zu helfen. Dabei stößt er fast mit Haggard zusammen, der mit zwei Fässern auf den Schultern angestapft kommt.
"Moin!" begrüßt er ihn, "Bist wohl Skaldiras Neuer. Ich helf ma Löschen", bietet er an und nimmt ihm ein Fass von der Schulter. "Da hinter", erklärt er und deutet mit dem Kopf auf das wachsende Fasslager. "Bin Thorkar."
Nach dem vielen Reden muss er erst einmal die Kehle ölen. Als er abgeladen hat, geht er zu einem offenen Fass, schöpft einen Helm voll und bietet ihn Haggard an: "Hm?" Der Nordvindr ist am Geruch deutlich zu erkennen.

Haggard hat geschrieben:Du bist kein Mann der grossen Worte was?
Haggard lacht und klopft Thorkar auf die Schulter.
Wenn es dir nichts ausmacht hätt' ich lieber nur Met. Nordvindr bekommt mir nicht wirklich gut. Aber da der Helm schonmal gefüllt ist ... wo ist Poly wenn man sie mal braucht. Du weisst doch bestimmt wo man hier was gutes zu beissen kriegt, oder? Hab seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen.
Er schaut sich um, doch die zwei Tavernen, die in Sichtweite sind sehen geschlossen aus.

Thorkar hat geschrieben:Thorkar nimmt Haggards Helm und geht zu einem anderen Fass. Mit geübter Bewegung hebelt er das oberste Brett los und tunkt den Helm in den Met. "Dat leckt!" lacht er, als die Hälfte durch die Brillenlöcher wieder hinaus strömt.
Er reicht Haggard mit einem Schulterzucken den halb leeren Helm und stößt mit ihm an. Dann winkt er ihm zu folgen und betritt das Langhaus: "SKALDIRA! Wat to beißen im Hus?"

Skaldira hat geschrieben:Sicher, heute früh wurden zwei Krokodile angeliefert, ein Geschenk von einem annonymen Spender, versuch sie zuzubereiten, mindestens einer hat dann was zu beißen, Du findest sie im Keller, zweite Tür rechts.

Thorkar hat geschrieben:"Klabauterkacke! Krokodil. Schmeckt fast wie Schlange, nur zäher. Kumm, wir gehn mal innen Ocht." Thorkar setzt den Helm wieder auf und führt seinen neuen Freund aus dem Langhaus und ins Hafenviertel. Irgendwo wird es auch um diese Zeit was Besseres als Krokodil geben. Und wenn's ein Fischbrötchen auf dem Fischmarkt ist. Mit einem Schleichweg umgeht er die entgegenkommenden Fassschlepper.

Haggard hat geschrieben:Vielleicht hätt ich erwähn' soll'n, dass ich keine Tiere ess.
Haggard kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er Thorkars Gesicht sieht.
Keine Bange, dann ess ich halt nur das Brötchen ohne Fisch. Ich bins gewohnt nicht viel zu finden was ich essen kann.
Haggard schiebt Thorkar langsam vorwärts Richtung Hafen, da er irgendwie immer langsamer geworden ist.
Das einzige Fleisch, dass ich jage bekommt meine kleine Motte.
Haggards sonst so finstere Miene hellt sich auf, als seine Schwarze Borvangr Hündin auf ihn zugelaufen kommt. Er geht in die Hocke und lässt sich das Gesicht abschlecken.
Du hast wohl auch Hunger was? Da sollten wir mal schauen was wir für dich finden.

Thorkar hat geschrieben:Als Thorkar angeschoben wird, setzt er sich in Bewegung und tut mit einem vielsagenden "Tja" seine Meinung zum Sachverhalt kund. Als Haggard am Hafen den erstbesten Fischstand ansteuert, zieht er ihn mit unwilligem Knurren dort weg und führt ihn zu einem etwas versteckt liegenden, ziemlich schmierig aussehenden Verschlag. Mit zusammengelegtem Daumen und Zeigefinger erklärt er ihm, dass es hier die besten Fischbrötchen Nordahejms gibt. Bei dem durchdringenden Fischgeruch fällt es Haggard schwer, das zu glauben, aber da er den Fisch eh nicht essen will, kann es ihm ja egal sein. Währenddessen hat Thorkar mit zwei Fingern der linken Hand zwei Fischbrötchen geordert und mit zwei Fingern der rechten zwei Bier dazu. Er überlässt es Haggard, sein Brötchen zwischen sich und dem Hund aufzuteilen und hebt sein Bier, um zunächst mal mit ihm anzustoßen.

Tjölfengrimm hat geschrieben:Tjölfengrimm hat das Fass, das er ins Langhaus gerollt hat, inzwischen leer getrunken und sieht sich in der großen, leeren Halle um. "Bin ück hier etwa der Eenzige, der sich abrackern tut? Dat sind mir jau schöne Helferlinge, sind mir dat!" Unwirsch stapft er am Tisch vorbei, langt nach etwas kaltem Braten, stopft ihn sich in den Mundwinkel und geht hinaus.
Dort quert eine schwarze Katze seinen Weg. "Verdammich! Von links nach rechts! Von links nach rechts! Na warte, so tust du mir nich' davonkomm' tun, du!" Mit gezückter Axt jagt er das panische Tier über den Vorhof.

Hjaldar hat geschrieben:Hjaldar tritt aus seiner Kammer in die Halla hinaus. Zufrieden wandert sein Blick über die aufgereihten Fässer, dann aber runzelt er die Stirn. Argwöhnisch tritt er näher und kontrolliert dann ein Fass nach dem anderen.
"Bölvad! Die Hälfte is ja schon wieder leergesoffen."
Er entdeckt Tjölfengrimm der gerade die Halla verlässt
"Ey, ihr Suffköppe! Stillt euern Durst gefälligst woanders und müllt hier nich alles mit leeren Fässern zu! Sonst steck ich euch da rein und lass euch die Klippe runter rollen!"

Tjölfengrimm hat geschrieben:"Wenigstens nich' mehr in eenem Fass voller Kiesel ...", brabbelt Tjölfengrimm. Dann fällt ihm die Katze wieder ein und er stürzt dem Unglücksboten hinterher.
Tjölfengrimm jagt wild schreiend der Katze hinterher und kurz darauf erreicht das verschreckte Fellknäuel samt irrwütigem Verfolger den Hafen. Die Hatz geht munter über Kisten, Fässer, Taurollen, bis das Tier Kurs auf einen Fischstand nimmt. Tjölfengrimm erkennt blitzgescheit seine Chance, als er den Papagei erspäht.
"Harrr! Eeengekesselt, Katze! Vor dir der Schnavel des Grauens, hinter dir min Axt. Nu gifft dat dat verdiente Ende, gifft dat. Upp den Unglücksboten drupp, Piepmatz!", grölt er Poly entgegen und der panischen Katze hinterher.



*Poly bewertet die Situation in einem Augenblick und stellt die Aussichtslosigkeit des Jägers fest. Schnell beschließt Sie Tjölfengrimm in dessen Not rückhaltlos beizustehen.
Sie erhebt sich majestätisch und gräbt in einem Sturzflug dessen Präzision und Grazie jeden Stein eifersüchtig machen würde, Schnabel vorraus in den Nacken der Katze, die widerstandslos zusammenbricht.*

*Poly richtet sich auf und spukt mehrfach*

"Poly hat Fell im Schnabel, Poly will Nordvindr!"
Wasser ist Leben, bitte nicht privatisieren!
Spoiler:
Unterschriftensammlung abgeschlossen. Gesamtzahl der gesammelten Unterschriften 1.884.790 Danke für Ihre Unterstützung

viewtopic.php?f=8&t=11620

Nur wer im Dunkeln schießt, trifft immer ins Schwarze.

Poly dankt Neonix für den Alten Nordvindr!
Spoiler:
als trinkbares Item


Poly ist ermächtigt im Auftrag der EAP Transportdienste anzubieten, alles von überall nach überall - zu angemessenen Preisen, natürlich kann eine Versicherung gegen Warenverlust abgeschlossen werden.
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Angroscha » Sa 05 Nov, 2011 13:42

"Ebennoch war die Halla randvoll und schon sind sie alle wieder weg."
"Dann werde ich mal die Echsen zubereiten." *murmelt mehr zu sich selbst, während sie in ihr kleines Labor geht um sich dort einige Hilfsmittel zu besorgen.*
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Re: Godentum Nordahejm - Thing

Beitragvon Grim Frost » Sa 05 Nov, 2011 16:55

Mit einem lauten Knall schmettern die tore der halla auf!

"Fljorden sang, klippen schrei.. meeres ruf und salzwasser das röchelnd meinen namen schreit, ich bin wieder.. zuhause"

mit einem passiven wink nach hinten lässt der grimmigste aller seebären die tore zufallen und setzt sich ermüdet und träge auf einen der holzstühlle in den hallen der skapar.
Mit der trockenen hand schuppt sich Grim Frost salzlagen und tote haut von dem Körper und der Kleidung.
Ein gefühlter seesack findet neben dem Grimmigen krieger platz.

"die see rauf und sie runter fuhr ich durch Antamars meeres straßen, besuchte fremde orte und erschlug tote, tiere, orks und gschöpfe dessen namen ich nicht kenne. jetzt bin ich bereit mit euch in die schlacht zu ziehen skapar"
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