Thorkar ist nicht so sicher: "Wat passiert'n nachts so Schlimmes? Wenn die Geister tachs wech sind, müssen wa doch nachts hier bleiben." Trotzdem beeilt er sich dabei, sich auf dieser Ebene umzuschauen: "Poly, geht's hier irgendwo weiter?" fragt er, während er mit der Fackel in alle Richtungen leuchtet.
Sehnsucht ist Leidenschaft, die sich sehnt und sucht und Leiden schafft. (Maria Heinig)
"Poly glaubt da vorne müsste eine recht dünnen Wand kommen und wenn wir die durchbrechen, können wir in den echten Keller... von hinten. Poly geht es nicht um Angst... Poly macht sich nur gedanken, was mit denen passiert die hgier sind, wenn der Cyclus begionnt, Poly glaubt dass die vielen Goblins hier nicht ohne Grund drin sind... Poly vermutet wer hier übernachtet, kommt nie wieder weg... aber Poly ist gerne bereit dem tapferen Isbjörn einen Nordvindr zu spendieren, wenn er hier die Nacht verbrigen will."
Tjölfengrimm schlägt ein schnelles Schutzzeichen und hängt sich sein Amulett wieder um. "Wat die wedder all wissen tun." Dann schlurft schulterzuckend den anderen hinterher und hofft, man werde ihn später schon in die Richtung desjenigen drehen, der verhauen werden soll.
Vorsicht - da unten! Isbjörn bindet seine Fackel von seinem Speer los und wirft diese in den neu entstandenen Schacht. Dann packt er alles Sachen so zusammen, dass diese in dem engen Schacht nicht stören. Da es keinen anderen Weg gibt - und die Zeit drängt - nimmt er das Seil, befestigt es an einem festen Halt und beginnt, sich nach unten abzuseilen.
*derweilen inden hallen der skapar trifft ein ärmlich gekleideter bote ein, dieser lässt mürisch und gleich unfreundlich einen zettel auf den tisch fallen, mit der aufschrift Grim Frost. der Zettel liegt offen auf der alten holzplatte und man muss sich nicht großartig anstrengen um den inhalt zu erfassen*
--Ein grimmiges hail euch ordenmitgliedern der skapar, ich Grim Frost schreibe euch von einer weitentfernten bergsiedlung, ich wurde leider wieder von euch getrennt bevor wir an das zeil gelangten, jetzt bin ich hier ihrgend wo am rumdümpeln und erlebe allerlei abenteuer, ich werde wieder zurück zu euch kommen, vorerst aber muss ich antamar noch etwas erkunden, ich werde reichbeladen mit schätzen zu euch wiederkommen.. es sei denn ich habe es für schnaps und huren verjubbelt. sei es drum, ich kehre einst wieder zurück--
Spoiler:
ich kamm in letzter zeit nicht alzuoft dazu mich ums forum zu kümmern, meine freundinn hat schluss gemacht deswegen werde ich auch noch ein wenig inacktiv bleiben, solang wie mein leben im arsch ist, wenn ich wieder aufrecht stehe werd ich auch acktiver, aber erstmal eher nicht
"Wenn der Piepmatz von dort kräht, dat dor wer kommt, gifft dat nur eene Richtung: Runner und rrran annen Feind!" Tjölfengrimm reißt begeistert den Rundschild über den Kopf, springt in den Schacht und segelgleitet an Isbjörn vorbei und weiter hinab. "Der Letzte, der unten is', tut 'ne olle Sprotte sein, tut der!", hallt des Helden Stimme zu den anderen hinauf, gefolgt vom Poltern des Landungsgeräuschs, in das sich ein quäkender Schrei mischt. Von unten tönt es: "Arrr! Eenen häff ich schon erwischt!" Tjölfengrimm wischt sich den zertretenen Goblin von den Sohlen und brüllt etwas Unflätiges in die Innenseite des gereckten Schildes. Vermutlich hat er Spaß.
"Da das Federvieh bisher mit allem eine Unterhaltung angefangen hat, würde ich im Falle der Vogelflucht von Untoten ausgehen, die zu bekämpfen ist verschwendete Atemluft." *gibt Ihren Standpunkt kund, tritt vom Loch zurück und begibt sich Richtung Ausgang.*
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
"Denn man tau!" murmelt Thorkar und springt hinterher. Er segelt an Isbjörn und Poly vorbei und landet direkt auf Tjölfengrimms hochgerecktem Schild. "Hättste ja ma sagen künn, dass da nur Platz für ein is", meckert er. Dann allerdings sieht er sich um. Der Schacht, in dem Tjölfengrimm steckt, ist tatsächlich eine Sackgasse. Auf dem Schild stehend ist Thorkar aber genau in der richtigen Höhe, um mit einem einfachen Schritt durch einen dunklen Durchgang in der Schachtwand zu treten. Eine weitere Höhle tut sich vor ihm auf, aber er kann in der Dunkelheit nichts sehen. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Leuchtstein aus seinem Rucksack zu holen. "Meine Fresse!" entfährt ihm, als er sich dann wieder aufrichtet und umsieht. Das grünliche Licht des Steins wird aus allen Richtungen gespiegelt, in anderen Farben reflektiert, gebrochen, verstärkt, aufgespalten, gebündelt... Die saalgroße Höhle leuchtet und funkelt, als seien ihre Wände komplett mit Edelsteinen besetzt. Thorkar ist so geblendet, dass er die Gestalten zunächst gar nicht bemerkt.
Sehnsucht ist Leidenschaft, die sich sehnt und sucht und Leiden schafft. (Maria Heinig)
Während Tjölfengrimms ELFENGLEICHEN SEGELFLUGES durch den NUR ETWAS MEHR ALS MANNSBREITEN SCHACHT reißt Tjölfengrimm den am Seil hängenden Isbjörn mit in die Tiefe. Krachend schlägt Isbjörn auf dem Boden auf und muss sich erst einmal orientieren. Hmpf! Nach Goblins sieht das aber nicht aus...! Da er Tjölfengrimm durch sein Einmischen nicht allen Spaß verderben möchte (und Skaldira da oben bestimmt wieder die Augen verdreht), beginnt Isbjörn - noch etwas angeschlagen von dem Sturz - das Seil wieder herauf zu klettern.
Ich versuche mal unsere teilweise überschneidenden Beiträge zu entwirren.
Als Thorkar, geblendet von den vielen Lichtreflexionen und -effekten, die Untoten entdeckt, sind sie ihm schon gefährlich nahe gekommen. Daher will er sofort die Flucht ergreifen. Dabei sieht er vor sich im Schacht Tjölfengrimm und Isbjörn, die gerade dabei sind, sich am Grunde des Schachtes aufzurappeln und hochzuklettern, nachdem Isbjörn Tjölfengrimm davon überzeugt hat, dass er kein Goblin ist. "Klettert hoch, ich halt Euch den Rücken frei!" ruft er ihnen zu, "Dann pullt ihr mich hoch!" Er dreht sich um und prüft, ob die Axt gegen Untote hilft. Leider ist das nicht der Fall, sie lassen sich höchstens durch einen Wuchtschlag wegschleudern aber nicht verletzen. Dafür scheinen sie vor dem leuchtenden Stein und dessen Reflexionen von den Wänden Respekt zu haben. Mit dem Stein in der einen und dem Vollmetalbuckler als Spiegel in der anderen Hand gelingt es ihm sogar, das eine oder andere Loch in die Gegner zu brennnen. Aber selbst das stoppt sie nicht. Er blickt über die Schulter in der Hoffnung, dass seine Kameraden schnell klettern.
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