Eine seltsame Statue zu Vellhafen

Kaiserreich, Fürstentum Thelessa...

Eine seltsame Statue zu Vellhafen

Beitragvon Faulix » Mo 04 Aug, 2014 00:49

Die Sonne erhob sich langsam über den Dächern von Vellhafen, woraufhin auch die Stadt langsam aber stetig zum Leben erwachte. Mensch und Tier schüttelten die müden Glieder und setzten sich in Bewegung, den Tag erwartend: die Hafenarbeiter begannen mit dem Verladen mannigfaltiger Waren, der Straßenköter stromerte hinter der Metzgerei herum und versucht etwas Fleischreste abzugreifen, alte Hausfrauen entluden ihre Nachttöpfe in die Gosse und die übereifrige Möwe flog aufgeregt in eine Seitengasse des Hafens, nur um ihre Notdurft auf dem Kopf des alten Looki zu verrichten, der sich laut fluchend durchs Haar fuhr und mit seinem Spazierstock der Möwe drohte, die sich darum allerdings wenig scheerte.

Jeden Morgen seit 47 Jahren ging der alte Looki der Routine eines Spazierganges nach, der ihn kurz nach Sonnenaufgang am Hafen vorbei durch einige geschäftigte Straßen führte und schließlich im Vellhafener Bürgerpark endete. Dort war sein Lieblingsplatz in der ganzen Stadt auf einer Bank im nördlichsten Winkel, direkt bei dem kleinen Tannenhain, der den alten Looki unglaublich beruhigte und für ihn eine Oase des Friedens in dieser turbulenten Stadt bot. Außerdem konnte er hier die Kinder anschnauzen die durch den Park tobten und fangen spielten, was ihm, trotz allem Anschein des Zorns, jede Menge Freude bereitete.

An diesem Morgen also, diesem 16. Wassermond, lag der Nebel erstaunlich tief über dem Bürgerpark, als der alte Looki ihn erreichte. Er fröstelte und zwar nicht nur wegen dem Nebel und der Temperatur, sondern auch weil die Stimmung in diesem Park doch eher unheimlich war an diesem Morgen. Auch die Vögel schienen hier nicht so schön zu zwitschern wie an anderen Morgen und auch die Kinder schrien erstaunlich wenig. Der alte Looki entzüdete sih seine alte Tabakpfeife und stakste mit einem merkwürdigen Gefühl in der Magengegend in Richtung Tannenhain und Bank. Dort angekommen lichtete sich endlich der Nebel und dem alten Looki flog erstmal die Tabakpfeiffe vor Erstaunen aus dem Mund. Auch die Kinder, die sonst wild am spielen waren standen hier am Platz des alten Looki und starrten mit offnem Mund auf das Wunder: direkt vor Lookis Bank stand eine Statue, die am Vortag noch nicht da gestanden hatte und die aus einem komischen Grund der Auslöser des Nebels zu sein schien. Die Statue war aus massivem Stein und stellte einen jungen Mann in exaltierter Pose und Kleidung dar, der vom Aussehen her ein Guírfôg sein könnte. Der alte Looki trat näher und strich über die Statue. Wo kam diese auf einmal her und wie hat es der Erschaffer geschafft sie so verdammt echt aussehen zu lassen? Beim Betrachten fiel Lookis Blick auf eine Gravur im unteren Teil der Statur, was der Verwirrtheit des Alten nicht half. Sofort warf er den Kindern ein paar Groschen zu, dass sie so schnell es geht zur Garde flitzen sollten und einen Ermittler holen. In den Stein sehr filligran eingemeißelt war folgender Spruch:

"Sehet mich, Val'Haer, hier stehen.
Nur von meiner Neugier umgeben,
Blickte ich zu tief in den falschen Schlund,
Und kam doch nicht bis auf den Grund,
So durft' ich mich nun nicht mehr regen."
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Re: Eine seltsame Statue zu Vellhafen

Beitragvon Faulix » Fr 29 Aug, 2014 10:40

Die Nacht legte sich über Vellhafen und brachte neugierige Geister mit sich, die im Schein des Mondes und der Pechfackeln die seltsame Statue im Bürgerpark betrachteten. Aus einer zufälligen "Begegnung" einer aufgeweckten Halbwegsdame und der Statue wurde eine langwierige Prozedur des Entdeckens und der Untersuchung des steinernen Guîrfóg. Zu der Zeit in der die Schatten die Kontrolle bewunderte die Halblingsdame zum einen den Detailreichtum der Verzierungen und Akzente der Kleidung der Statue, so wie deren Gesicht. Augen, die zwar geschlossen waren, scheinen einen überall wo man sich grade befindet anzugucken, ein Trick, welcher erschreckender nicht mehr sein kann. Und dazu das Grinsen, das verschmitzte, leichte, nie enden wollende Grinsen der Statue.

Doch die wichtigste Entdeckung in der kühlen Vellhafener Nacht wurde nach dem zufälligen eintreffen eines Nordahejmr Trunkenboldes und Kriegers wahrgenommen, der den Mut und die Neugier der Halblingsdame nur anzustacheln schien: Eingelassen in den Sockel der Statue, kurz unterhalb der Inschrift befand sich ein Emblem, welches aus grünem Edelstein gefertigt in den Stein eingelassen wurde. Es war das Emblem einer Frau, welche Schlangen statt Haare besaß und im Fackelschein auf magische Art furchteinflössend wirkte. War es das Emblem der Erschafferin? Wer kennt das Zeichen? Und wer ist Val'Haer? ...Alles Fragen, die beantwortet werden wollen.


Hier das ausgespielte RP:

Spoiler:
25.08 21:55 Steinerne Statue (Val'Haer) der kühle Nachtwind erreichte die Stadt vom Meer aus. Nach der "Adler von Vellhafen" erfasste sie eine Möwe, die auf den Böen seicht gen Stadt getrieben wurde, eine Runde über den Bürgerpark drehte und sich auf der Statue niederließ. Nach einigen Minuten wurde ihr dies jedoch langweilig und sie flog eilig davon.
25.08 22:12 Fjoni Grünflamm hebt den Blick von der Zeitung, in die sie noch eben vertieft war, und verfolgt den Flug der abziehenden Möwe. Dann jedoch bleibt ihr Blick an der Statue hängen. "War die letztens schon...?", murmelt sie mehr zu sich selbst und tritt näher. Mit leicht zusammengekniffenen Augen mustert sie den Steinernen und liest schließlich mit sich leicht bewegenden Lippen die feine Inschrift. "Val'Haer? Hm. Entweder hast'e ordentlich Bockmist veranstaltet, oder 'ne echte Heldentat."
25.08 22:18 Steinerne Statue (Val'Haer) eine Wolke schiebt sich seicht vor den Mond ohne das Licht komplett zu verwehren. Im Mondschein kommen mehrere Kaninchen aus ihrem Bau und mümmeln auf der Wiese des Bürgerparks so vor sich hin, immer scheu in alle Richtungen guckend. Auf den Lippen der Statue liegt ein leichtes, verschmitztes Lächeln. Irgend etwas ist merkwürdig an diesem Gesicht.
25.08 22:24 Fjoni Grünflamm "Eh. Wenn ich mir dich so anschau, war's wohl eher Bockmist." Sie betrachtet die Figur noch einmal abschätzend und wiederholt leise die eben gelesenen Worte, um sie sich genauer ins Bewusstsein zu rufen: "...nur von meiner Neugier umgeben...zu tief in den falschen Schlund..." Einen Moment verharrt sie, den Kopf in den Nacken gelegt, schnippst schließlich ihre Brille von der Stirn auf die Nase und versucht im Halbdunkel Details des Gesichts zu erkennen. "Du bist ziemlich hoch, mein Freund."
25.08 22:25 Asgrimm Schorkansonn schlurft müde und geschunden aus einer der Kampfschulen heraus. Die Haare, noch nass von dem Wasserkübel in der er sich selbstkurzerhand hineingesteckt hatte, wehen, vom Stirnband nur soeben aus dem Gesicht herausgehalten, im Wind.
25.08 22:32 Steinerne Statue (Val'Haer) Die Wolke hat den Mond nun komplett wieder frei gegeben und bescheint die Statue in all ihrer Pracht. Besonders Auffällig sind die Augen. Im Gegensatz zu dem dynamischen Ausdruck der Statue durch die dargestellte Pose sind die Augen geschlossen, doch dies ist nicht das Merkwürdigste an diesem Gesicht
25.08 22:36 Fjoni Grünflamm kneift Augen noch etwas enger zusammen. Kurz wirft sie einen Blick zur Seite, um etwas zu suchen, worauf sie eventuell klettern könnte, um einen näheren Blick zu erhaschen, verwirft die Idee dann jedoch.
25.08 22:39 Asgrimm Schorkansonn wühlt eine Flasche Honigschnaps aus seiner Schultertasche hervor und genehmigt sich einen kräftigen Schluck der zumindest den Magen warm aufglimmen lässt und hoffentlich auch bald den schmerzenden Gliedern ein wenig Gnade erweist
25.08 22:45 Steinerne Statue (Val'Haer) Erneut springt ein Karnickel aus einem nahen Bau und traut sich aus Hunger doch recht nah an die Füße der kleinen Halblingsdame die dort steht und dieses Merkwürdige Steinungetüm betrachtet, hat es doch nur den Tunnelblick gerichtet auf ein besonders saftiges Stück Rasen. Doch dann, als es den Rasen frisst und sich aufbäumt erschrickt es quasi vor dem auf ihn gerichteten Blick des Steinungetüms. Es macht ein paar flinke Sätze zur Seite, blickt erneut auf und, potzblitz, immer noch! Es reicht dem Kaninchen und flix verschwindet es wieder in seinem Bau, dann eben mit leerem Magen schlafen.
25.08 22:53 Fjoni Grünflamm macht einen... nein, lieber anderthalb Schritt rückwärts und nimmt die Brille ab. Etwas unschlüssig sieht sie sich um, schaut dann wieder zur Statue und beißt sich auf die Unterlippe. Neugier und ein gewisses Maß an Aberglaube tragen in ihr einen deutlich sichtbaren Kampf aus. Bis schließlich der gute alte Entdeckersinn überwiegt. "Das ist doch... Muss am Licht liegen. Ja. Ganz sicher." Sie zögert. "... nur das Licht..." Mit unsicheren Beinen nähert sie sich wieder etwas, wirft immer wieder einen Blick nach oben und betrachtet das Gestein des Sockels. "Du bist doch Stein, oder...?"
25.08 23:00 Steinerne Statue (Val'Haer) Im nahen Gebüsch raschelt es ein wenig. Anscheinend ein Fuchs, der Kaninchen sucht oder etwas ähnliches. Die blicklosen, geschlossenen Augen folgen der Betrachterin wie auf Schritt und Tritt. Verschmitzt lächelt seicht der Mund. Die dynamische Pose der Statue mutet merkwürdig an, allerdings auch regelrecht exaltiert mit den mannigfaltigen Verzierungen. Dagegen ist der Sockel erstaunlich schlicht gehalten. Wieder schieben sich dünne Wolkenschwaden vor den Mond.
25.08 23:04 Asgrimm Schorkansonn fallen die Stimmen, oder die Stimme in dem sonst doch recht leeren Park natürlich auf und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hat beginnt er leise zu pfeifen um niemanden zu erschrecken.
25.08 23:06 Fjoni Grünflamm wird die düstere Stimmung um die fast schon gruselig lebendig wirkende Statue nun doch etwas zu viel. Aber in die Flucht schlagen lässt sie sich von einem Steinmann noch nicht! Mit einem schnellen Blick über die Schulter wirft sie ihren Rucksack ab und löst die dort festgeschnallte Fackel. Es dauert einen Moment, doch dann glimmt hell der flackernde Schein des Feuers auf, gerade als sie ein leises Pfeifen vernimmt. Verschreckt zuckt sie zusammen und blickt sich hektisch um. War das ein Büttel? Hatte sie hier gegen irgendein Brandschutzgesetz verstoßen oder die Ausgangssperre missachtet?
25.08 23:10 Asgrimm Schorkansonn lässt das "Pflöck" einer Flasche ertönen, die vom Mund abgesetzt wird, während noch ein leichter Unterdruck herscht, ohne sich Gedanke über die Geräuschentstehen zu machen geht er zum nun erschienen kleinen Lichtschein herüber
25.08 23:12 Fjoni Grünflamm murmelt etwas von: "Verzeihung, gnä' Herr, ich wusste natürlich nicht... Ich als anständige Bürgerin..." Als die Silhouette schließlich ins Licht tritt, stöhnt sie auf und zischt: "Mann, du kannst doch net einfach so durch die Dunkelheit stromern!"
25.08 23:14 Asgrimm Schorkansonn: "Siehste doch" entgegnet er , reibt mit dem Handrück über seine Nase und wuschelt sein Haar nach hinten "Und bist also eine anständige Bürgerin, aber hängst nachts alleine im Park herum und schaust dir Satatuen an? "
25.08 23:16 Fjoni Grünflamm blickt wieder zur Statue und ein leichter Schauer fährt ihr über den Rücken. Nur der Wind, natürlich. "Hmjaa... Kennt'e die Statue? Ich war früher schon einmal in Vellhafen und da war die nicht da. Der Name klingt auch nicht gerade wie aus einem Heldenepos." Sie deutet mit der Fackel auf die Inschrift.
25.08 23:20 Steinerne Statue (Val'Haer) Im Fackelschein spielen sich allerhand bizarre Schattenspiele ob der vielen hervorstehenden Details auf der Kleidung der Statur über deren gesamten Körper ab. Doch als dei Fackel gedreht wird um, dem Neuankömmling die Inschrift zu Zeigen, fällt etwas auf: unter der Inschrift reflektiert ein kleines Emblem den Kerzenschein im Kontrast zu der sonst nur aus Stein gehaltenen Statue.
25.08 23:22 Asgrimm Schorkansonn runzelt die Stirn "Zu tief in den falschen Schlund? Klingt wie ein Paktierer und das hier ist ein Mahnmal" er spuckt ins Beet, tippt sich drei mal mit dem Ringfinger der rechten Hand zwischen die Augen und dreht sich im Kreis " nomäd ehegrev!" sagt er dann in Richtung Statue
25.08 23:25 Fjoni Grünflamm betrachtet das Schauspiel des Ismanna mit hochgezogenen Augenbrauen. "Oder ein einfacher Abenteurer, der gedacht hat, ein im Magierturm gefund'nes Buch wäre nette Nachtlektüre." Nun, da sie nicht mehr alleine ist, scheint sie neuen Mut gefasst zu haben. "Aber...", sie hockt sich hin, um sich das Emblem genauer ansehen zu können, "... was ist DAS?"
25.08 23:25 Steinerne Statue (Val'Haer) bizarr verzerrt durch den Fackelschein lächelt die Statue auf den Neuankömmling herab. Der Mond ist inzwischen komplett von Wolken verdunkelt.
25.08 23:27 Asgrimm Schorkansonn klopft mit denrückwärtigen Fingerknöcheln seiner linke Hand gegen den Statuentorso ehe er Fjonis Stimme folgend in die Knie geht und das Emblem betrachtet
25.08 23:31 Steinerne Statue (Val'Haer) Unterhalb der Innschrift zentral in den Stein des Sockels eingelassen ist ein Emblem eines Frauenhauptes, welches statt Haaren den Kopf voller sich windender Schlangen hat. Dieser Eindruck wird von dem grünem Edelstein noch verstärkt, aus welchem das Emblem gefertigt ist, und welcher bei genauer Betrachtung im Fackelschein sich zu winden und bewegen scheint. Eben dieser Edelstein hat wohl das Fackellicht aus der Ferne aufgefangen und reflektiert. Nun ist auch klar, warum der Mondschein nicht ausreichte, um es hervorzuheben ohne danach gesucht zu haben. Und immernoch scheint die Statue mit geschlossenen Augen auf die Beiden betrachter hinab zu blicken.
25.08 23:32 Asgrimm Schorkansonn meint trocken "Na klar, der Abgrund war 'ne Frau. Meinste ich werd auch zu einer Statue, wenn ich dich zu lang anstarre, Kleine?"
25.08 23:34 Steinerne Statue (Val'Haer) ooc: das emblem stell ich mir ungefähr so vor: http://de.academic.ru/pictures/technik/ ... 060518.jpg
25.08 23:36 Fjoni Grünflamm räuspert sich. Irgendwie steckt ihr ein Kloß im Hals. Sie fängt sich jedoch recht schnell und meint etwas zu munter: "Nee, die hat Schlangen als Haar. Wenn du mich zu lange anstarrst, landeste eher auf'm Scheiterhaufen." Beim nächsten Blick auf das Emblem ist das übertrieben fröhliche Lächeln jedoch wieder verschwunden und mit einem weiteren Räuspern erhebt sich die Halblingsdame wieder.
25.08 23:39 Asgrimm Schorkansonn mustert die Statue und nimmt einen kräftigen Schluck ist seiner Flasche "Schlangen als Haare? Gefällt mir nicht und auf'm Scheiterhaufen ists wenigstens warm. Alles okay bei dir?"
25.08 23:44 Fjoni Grünflamm nickt langsam. "Ich glaub nur langsam, so wie ich mich kenne...", sie deutet auf die Statue, "... und so, wie ich den einschätze, gibt's von mir auf bald ein schönes Dekorationsdingens, wenn ich mir den Kerl zu genau ansehe." Mit einem Seufzen liest sie noch einmal die Inschrift und zuckt danach mit den Schultern. "Aber das ist mal... ich weiß nicht. Wir sollten bei Gelegenheit mal nachfragen, ob irgendwer den Knilch kennt. Vielleicht gibt's ja 'ne einfache Erklärung und nichts an dem hier is' magisch-gefährlich."
25.08 23:47 Asgrimm Schorkansonn schaut fragend drein "Dekorationsdingens? Magisch? Ich vermute, das ist einfach nur ein Statue mit grausiger Inschrift, vielleicht auch so eine Legende von den hiesigen Seefahrer, wir brauchen so Geschichten, musst du wissen, damit es bei einer Flaute nicht trist wird, ich schätze die Leute in der Herberge wissen da etwas von"
25.08 23:49 Fjoni Grünflamm sieht skeptisch zwischen der Statue und Asgrimm hin und her. Schließlich zuckt sie abermals mit den Schultern. "Tjoa. Wahrscheinlich hast du recht. Ha. Alles andere wäre ja auch albern." Misstrauisch begutachtet sie noch einmal die geschlossenen Augen des steinernen Mannes und wendet sich schließlich ab.
25.08 23:51 Asgrimm Schorkansonn zuckt die Schultern "Werd mich wohl auch gleich wieder zur Absteige aufmachen, bin ziemlich kaputt. Ich wahr zu lange nciht mehr in der Kampfschule"
25.08 23:53 Fjoni Grünflamm grinst wieder. "So ein starkes Kerlchen wie du macht so schlapp? Geht nicht an!" Damit schultert sie ihren Rucksack und macht sich daran, ebenfalls den dunklen Park schnell zu verlassen. Bei Tageslicht konnte man bestimmt sowieso viel mehr herausfinden.
25.08 23:55 Steinerne Statue (Val'Haer) im abnehmenden Licht der Fackel und nun, ohne jegliches Mondlicht, liegt die Statue wieder im Dunkeln. Doch die Betrachter können wahrschinelich immer noch das verschmitzte Lächeln und die geschlossenen Augen vor sich sehen, während sie wieder in Richtung Stadtzentrum laufen...
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