Ein alter Mann aus dem eiskönigreich macht seine reise durch das Land und erzählt hier und da die Geschichte von einem Eisvampier der vor tausenden Jahren in seinem Heimatland sein Unwesen trieb. Dieser Vampir hat sich immer einzelne Personen ausgesucht und mit Ihnen einen Handel getrieben das diese sieben Morde begehen mussten damit er seine volle Kraft wieder erlangen kann und das Land Antamar mit Horden von Untoten und Eiswesen unterjochen kannn. Das letzte mal sei er gerade noch besiegt worden und musste in sein Eisgefängniss zurückkehren. Jetzt scheint diese Wesen langsam zu erwachen, den die drei Monde von Antamar werden bald in einer Linie sein und sein Versteck erhellen damit er sein Unwesen erneut treiben kann. Er erzählt weiter, daß der Vampir die Fähigkeit hat sich in einen Schneeluchs zu verwandeln und immer in der Nähe seines Opfers sich auf hält, damit dieses Opfer seine Wünschen gefügig wird. Das Opfer zeigt sich selten und wird einsam sein, abgesehen davon das es eine Gefühlskälte ausstrahlt die seines Gleichen sucht. Ist es erstmal in seiner Gewalt so kann das Opfer nicht über diese Problem reden und mit der Zeit verliert es auch die Kontrolle über seinen Köper bis es eine willenlose Marionette ist. Die Toten die das Opfer ermordet werden alle mit einer eisschicht überzogen sein und eine schwarze Rose dabei haben.
Der alte Mann kommt selten dazu die ganze Geschichte zu erzählen, meist wird er von der Garde oder der Stadtwache vertrieben oder mit Steinen und schimpf und schande aus dem Dorf oder der Stadt gejagt. Er selbst ist zu alt um sich mit dem wesen anzulegen, geschweige denn das er wüßte wo es ist. Seine Spur kann man jedoch bis Eiswind zurückverfolgen. Doch wenn man die Bewohner hier und dort befragt lache sie alle nur und sagen sowas gibt es nicht.
(Fortsetzung folgt)