Die Legende vom Eisvampier

Kaiserreich, Fürstentum Thelessa...

Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Do 19 Feb, 2009 00:35

Das Rätsel wurde gelöst von der Heldengruppe und die Statue eines Drachen entnommen. Lucan der die Statue an sich nahm, verschwand im nebel und dort wurde ihm offenbar wo die nächste Statue zu finden sein. Jedoch war die Kiste in dem Sarg mit einer Falle versehhen und die Gruft viel in sich zusammen, Die Heldengruppe gelang es noch rechtzeitig zu entkommen. Der Zwerg Durin war am cleversten und konnte mit Geschick noch die Wolfsstatue aus der Nische mitnehmen. . Im Lagerhaus angekommen besprachen sich die Helden und entschieden sich dann weiter nach Berenhaven zu reisen um dort den Schitzmeister zu suchen der sich in eine schlange verwandeln kann. ie reise war relativ Ruhig wenn man jetzt mal von dem nächtlichen geheule der Wölfe absieht. In Berenhaven angekommen, erkundigten sich die Helden nach dem Schnitzer der wohl außerhalb lebte. Sie fanden ihn, jedoch zu spät als das er was berichten konnte. Wie sich später Herrausfand, waren weiße Orks und weiße Wölfe für sein ableben verantwortlich. Die jetzt ihre Spur aufgenommen hatten. In dem Hem des Schitzers fanden sie hinter tausenden von Figuren auf dem regal einen kleinen Tresor der ebenfalls mit einem Rätsel versehenn war. Auch diese Lösten die Helden in Windes eiel und in dem Tresor fanden sie die schlange die sie suchetne. Alyra nahm se an sich und wurde offenbar wo die nächste Statue zu finden sein. Doch wurde den Helden auch bewußt das sie nicht mehr alleine sind und das die Häscher des Wesens ihn deutlich näher gekommen sind und ihre Stärke der Truppe genau bekannt ist, sie jedoch nichts genaues wissen!
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » So 22 Feb, 2009 20:34

Die Reise brachte die Truppe nach Isenburg, dor mussten sie sich mit den Wachen rumärgern, da ne ausgangs sperre verhängt war. Die war verursacht worden durch den Mord an 4 Reisenden. Man fand keine Spuren außer die von Wölfen, jedoch kamen siese Eindeutig durch Pfeile um, jedoch war außer Quellwassser nichts in den Wunden zu finden.
Sie einen kleine Pyramide fanden in der Nähe eines Teiches. Dort angekommen waren ihnen die Orks im Nacken und sie schafften es gerade noch in das Gebäude einzudringen. Jedoch waar diese gebäude gespickt mit fallen. Die sie unter mühe austricksten und umgingen. Nur Skula landete in einer Fallgrube die durch ne Illusion getrant war und musste aus ihrer misslischen lage befreit werden. Nachdem sie den Gang hinter sich gebracht hatten kamen sie in einen Raum der mit einem Landschaftsbild gebrägt war. Sie fanden die beiden Nischen und fanden erneut ein Rätsel das sie lösten. In der Nische fanden sie die Schlange und den hinweis für die nächste Statue die sich noch in der Stadt befinden scheint. Es handelt sich uum den Greif. Aber ihnen ist auch befusst das die Orks näher sind als ihnen lieb ist. Denn als sie nach Isenburg zurück kam war die Stadt überfallen worden. ie weißen Orks hatten wahlos getötet, auch der alte Seemann ist unter den Toten, was sicher ein schmwerzlicher verlust ist, den er kannte den Weg, aber er sagte den helden auch in Sebec werdet ihr Zoé finden und das Wesen finden. Jetzt müssen die Helden nur noch die Restlichen Statuen finden um was eigentlich zu machen ein wesen zu jagen das sie bis dato nicht gesehen haben.....
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Mi 04 Mär, 2009 12:50

Die Gruppe nähert sich Sebec elf Figuren in ihrem Besitz, aber die Zwölfte fehlt. Die elfte war schon knapp gewesen zu ergattern, denn die weißen Orks waren vor der Gruppe in der Stadt gewesen nur einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken gewesen das die Figur nicht in die Hände der Gestallwandlers fiel, wenn nur eine in die Hände dieses Wesen fällt ist es vorbei. Nun sammeln sich die Helden in Sebec um dem ganzen ein ende zu bereite, indem sie die letzte Figur ds Pferd suchen und hoffentlich finde und dann müssen sie nur noch die Figuren ins Schloss des Vampirs bringen um das Tor zu schließen, dann haben sie eine chance dem Wandleer ein Ende zu bereiten, denn dann sit das Tor zu seiner Welt geschlossen und er wird sterbich
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Sa 07 Mär, 2009 11:07

In Sebec angekommen stellten die Helden fest das am diesen Tage eine gerichtsverhandlung stadtfinden soll. Angeklagt wird Zoé des Hochverrats, des Diebstahls, Mords und der hexerei. Die Bevölkerung ist begeister entlich mal wieder eine Verbrennung auf dem Scheiterhaufen zu sehen. Das Dörfchen ist übervoll mit Leuten aus der näheren und ferneren umgebung. Das Gericht machte keinen hell daraus das die vorherigen versuche den die seele von Zoé mithilfe von Folterinstrumenten zu reinigen gescheitert warn auch der Hungerturm brachte Zoé nicht dazu ein wort zu sagen. Das Gerichtsurteil wurde schnell gesprochen und Zoé zum verbrennen freigegeben. Während der Verhandlung viel erst Gutrun auf, daass der Schatten des Richters nicht die Form hatte wie der Richter selbst und ahnte was passiert war. Der Wandler hatte die wichtigen Personen hier in Gewahrsam, also im Kerker undd nahm deren Position wahr, keiner würde es merken, es sei den man achtet auf den Schatten. Lucan und Durin versuchten das Volk wachsurütteln und sie auf den Wandlerhinzuweisen doch der Versuch schlug fehlt. Es fing an zu Regene und es goss aus eimern, dass brachte das Volk und den richter dazu erstmal die verbrennung auf nachdem regen zu verschieben und sie suchten sich alle einen trockenen Ort. Die Heldingruppe harte aus und da man Zoé am scheiterhaufen bereits hängen lies war es en Helden möglich sie von den Ketten zu befreien und sie ins Ordenshaus der Ars vitae zu bringen. Zoé erzählte ihnen das sie das Pferd die letzte Figur beim Händler versteckt hatte und das sie eine blume benötigten um die waffe in dem saft der Blüte zu tränken um den Biest ein ende zu machen. Abgesehen davon verfiel sie dann in ein koma, völlig entkräftet, wie sie ware. Durin und Lucan fliegten sie zusammen so gut es ging und die Gruppe nächtigte im Ordenshaus. Gutrun und Lucan ging dann am nächsten Tag zu Krämer auf dem Weg dorthin sahen sie Plakate mit der Aufruf Durin und Lucan zu suchen, weil sie einer Straftäterin auf der flucht geholfen haben. Die Gutrun besorgte dann schnell die letzte figur und sammelte sich im Ordenshaus um zu beratschlagen was ging. Thalion der erst späterhinzuka, sowie Nicole und Gutrun hatten die möglichkeit durch das Tor einfach zu gehen da sie nicht gesucht waren. Zoé war eingfach zu schwach um zu reisen und Durin und Lucan wählten den weg über die Mauer wie zwei diebe um die stadt zu verlassen und zum Stift Valdec zu gehen. Zoé verkrümmelte sich im Schutzraum der Ars vitae, so wie es ihr Lucan zeigte und die anderen flohen oder gingen den weg nach Stiftt Valdec. Gutrunfand ein Blumenmädchen und beauftrage diese die Blüte für sie ausfindig zu machen die nötig war um die waffen zu tränken in dem Saft der Blüte sowie Zoé es ihnen sagte. Sie fanden auch die alte Ruine des Eisvampiers und mussten entscheidungen treffen wie sie reinkommen denn die Ruine lies die Wandlerin bewachen. Es wurde so aufgeteilt das Durin, Thalion sowie Nicole den rücken freihalten sollten. Gutrun und Lucan hingegen sollte die Treppe die sie erspäht hatten runter eilen und das tor schließen um den Wandler sterblich zu machen. So geschah es auch Thalion und Durin machten den Weg frei und Gutrun und Lucan eilten die Treppe hinunter. Damit die Orks die als wache nicht runterkommen können versperrten Durin, Nicole und Thalion den Weg. und verteidigten ihn mit allem was sie hatten. NIcole fiel in dem Gefecht unter eine anzahl Pfeile und so war es an den beiden Durin und Thalion die stellung zu halten, was ihnen auch gelang unter den beiden viel so mancher Ork und wird nicht seinen Heimweg antreten. Lucan ud Gutrun fanden den raum wo das Tor stand und sahen 13 Podeste auf die sie dann um einen verstetz die Figuren positionierten und das Tor schlossen. Die Wandlerin tauschte auf und legte sich mit ihnen an. Lucan konnte zwar den Körper im Griff bekommen, doch der würde nicht müde werden, egal wieviele wunden das wesen davon trug. Gutrun war es schließlich die sich um das Wesen schliech und ihre waffe mit aller Kraft in den schatten schlug, das Wesen heulte auf und versuchte mit letzter Kraft Gutrun wenigstens noch mit sich zu nehmen, doch auch das gelang ihr nicht weil lucan seine Waffe tief in den schatten schlug und dem Wesen ein ende bereitete. Das wesen viel zu boden und der Körper zerfloss. Die Waffe von Lucan, blieb im Stein hängen und nur der Griff der Waffe schaut noch aus dem Stein. Nachdem das Wesen tot war, flohen die Orks die oben verblieben waren in ihrer heimat. Die Heldengruppe hatte es geschaft das wesen zu beseitigen und es war nicht mehr viel zu tun. Lucan begrub Nicole unter einem Hügel und die Heldengruppe kehrten am selben abend nach Sebec noch zurück.
Jedoch auch hier hatte die Wandlerin bevor sie zu stift ging einen Haufen schutt übriggelassen, das Haus der Ars vitae wurde bis auf die Grundmauer niedergebrannt mit allem was darin war. Bei nachfragen beim Volk erfuren die Heldengruppe das die anklage auch wenn sie noch im Anzeiger ist aufgehoben ist und als man nach Zoé fragt, meinten die meisten sie sei doch nachder gerichtsverhandlung auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

(ooc: Ich danke dallen die Mitwirkenden Aldanon, Skula, Lucan, Durin, Gutrun, Thalion, Nicole und dem alten Seemann. Ihr habt mir schöne abende bereitet und man sieht sich vielleicht mal wieder, das Rp ist hiermit zu ende zum mindestens der Teil um die Legende des Esivampiers und seinen Meisters) :bat:
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon weu » Sa 07 Mär, 2009 13:41

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Ja, vielen Dank, hat sehr viel Spass gemacht - und ich habe mal ein paar Gegenden gesehen, von denen ich bisher der Meinung war, dass sie die Reise nicht wert sind *g*. Danke auch an Aldanon - den Kampf werd ich Thalion ins Tagebuch schreiben :)
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Fr 03 Apr, 2009 18:26

Zoé kehrte Heim nach Eisentrutz schwer verletzt und dem Tode nahe durch die Verbrennungen die sie erlitten hatte. Die Heimreise war eine einzige Qual gewesen. Sie fand unterschlupf in einem Haus das sich das "Haus der Hoffnung" nennt und Tatjana die Hausherrin pflegte und flickte sie mühsam zusammen. Nach einiger Zeit war sie soweit wieder Hergestellt das sie sich auserhalb des gebäudes bewegen konnte und sich wieder an den herrlichen Tagen erfreuen konnte, jedoch war die Zeit nur kurz. Den Smirka ihr Folterknecht aus Sebec hatte herrausgefunden, dass sie noch lebte und wollte nun das Kopfgeld was im Herzogtum Galfar auf ihrem Kopf ausgehängt wurde einkassieren. Smirka hatte die Spur aufgenommen die von dem verbrannten Haus bis nach Eisentrutz führte. Erinnerungen wurden in Zoé wach von schmwerzen die sich keiner vorstellen möchte und als sie den Steckbrief las, war ihr klar das sie nicht sicher war und floh.

Smirka hatte jedoch den Fehler begangen das Preisgeld zuniedrig anzusetzten und hatte die chace verpasst sie dort zu fangen. Jetzt eilte er nach Hause holte sich Jäger und Bluthunde um die Spur von Zoé zu folgen und sie dorthinzubringen wo er das Kopfgeld kassieren kann. Wo er jetzt ist und wie nah ist ebenfalls unklar.

Tatjana fand eines tages den Steckbrief und wundert sich nicht das Zoé ihr Haus verlassen hatte, sie schickte Gimilt zur Hauptstadt des herzogtum Galfar um zu verhandeln. Gimilt war insofern soweit erfolgreich das das Kopfgeld ausgesetzt wurde und die Verhandlung dort oben neu angesetzt wurde. Jedoch weiß dies nicht Zoé. Smirka erfuhr es jedoch durch einen Brieftaube und ist jetzt daran die Stimme die gegen ihn aussagen könnte für immer zum Schweigen zubringen.

Tatjana verscuht nun die Spur von Zoé aufzunehmen doch die ist kalt und verläuft nach Wangalen wie sie erfahren hat. Da niemand in ihrem Orden in der nähe ist wendet sie sich an den befreundeten Orden der Ritter der Runde und bittet dort nach Zoé ausschau zu halten. Tatjana rüstet sich langsam aus und bereitet sich auf eine lange reise vor. Von der sie vielleicht nicht wieder kommt, den von Wangalen gehen viele wege und schiffe fort und wenig hilfe wird sie wahrscheinlich finden

(ooc Fortsetzung folgt.....)
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » So 05 Apr, 2009 11:57

Tatjana wurde durch Ordensangelegenheiten in Eisentrutz festgehalten und so kam es wie es kommen musste Smirka überholte sie indem er weitereiste und Wangalen errreichte. Jedoch hatten die schatten die dort waren so ziemlich viele Spuren verwischt das er sich dort erst auf die Suche machen musste, um welche zu finden. De erreichte Smirka noch ein Brief von seinen Getreuen iin Sebec, er wußte jetzt das er vor Gericht landen würde wenn Zoé da oben je ankommen würde und eine Aussage machen könnte. Smirka wird jetzt alles daran setzten das Zoé niemals etwas aussagen kann und jeder der sich ihm in den Weg stellen sollte würde ebenfalls kein Pardon gewährt werden, es stand zu viel auf den Spiel.
Zoé hatte schon die Hoffnung in Ruhe gelassen zu werden da sie bereits eine enorme Wegstrecke hinter sich gebracht hatte und so viele friedliche Tage bereits erlebt hat.
Tatjana weiß nicht das Smirka zwischn ihnen beiden steht und macht sich nun nachdem sie die sachen in Ihrem Orden geklärt hat auf die Suche nach Zoé.

(ooc fortsetzung folgt....)
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon weu » Sa 11 Apr, 2009 21:10

Der Büttel Thalion, seines Zeichens ein rechtschaffener Diener des Gesetzes, las eines Tages in den Anzeigeblättern von Eisentrutz, dass eine gewisse Zoé gesucht würde.
Nanu, das wird doch nicht etwa die Kleine aus Sebéc sein?

denkt er sich. Durch seine Arbeit erst einmal in Eisentrutz gebunden, berichtet er doch diversen anderen Wachen von seinen Erlebnissen und bittet sie die Augen nach Zoé offen zu halten - und zuerst ihn zu benachrichtigen, denn dem Text in der Anzeige schenkt er kein Vertrauen. Wer es nötig hat, ein Kopfgeld auszusetzen, anstatt mittels entsprechender Ersuchen die nötigen Befugnisse zur Stafverfolgung zu bekommen - dem kann nur am billigsten, aber nicht am rechten Weg gelegen sein.
Nun gut, sollte ich Zoé als erstes oder eigentlich überhaupt finden, werde ich sie zuerst befragen und dann entscheiden. Dass sie die beschuldigten Verbrechen begangen haben soll, hat sich ja schon in Sebéc als Farce herausgestellt. Und wenn die andere Seite eines hat, dann ist es Geld für Kopfgeld - aber nicht mit mir.

Und so ermittelt der Büttel nebenher auch etwas in eigenen Angelegenheiten, natürlich ausschliesslich während seiner "dienstfreien" Zeit!

Unweit des Büttels verrichtet ein andere Mann seine Arbeit, Colgan treibt ein paar Schulden ein oder hilft den Schuldeneintreibern durch Knochenbrechen. In den Gassen von Wangalen und vor allem Eisentrutz kennt er sich sehr gut aus und hört auch so manches Gerücht:
Wie? 500 Gulden Kopfgeld? Um jemanden an die Polente zu verpfeifen? Das Geld wäre zwar nett - bräuchte ich etliche Tage nicht arbeiten, aber deswegen jemanden Verpfeifen? Neee, helfen würde ich der!


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OOC: falls Du wieder Lust hast :) - wer eine Spur finden kann, entscheidest Du.
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Fr 17 Apr, 2009 22:31

/ooc Thanks weu für deine anteilnahme, das rp ist am laufen und wird wahrscheinlich demnächst abgeschlossen habe vergessen die zu erwähnen. Aber echt nett das du dran geblieben bist ;-)
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon kleiner_82 » Sa 18 Apr, 2009 02:34

Wäre natürlich auch wieder gern dabei gewesen ;), hoffe das das euch auch Spaß macht, so wie uns beim letztenmal ^^
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Mi 22 Apr, 2009 23:10

Das nächste mal sicher Durin. Dieses Rp wurde abgeschlossen nach einem kleinen entkampf in Mahburg wurde Zoé in einem kleinen Garten dort gefunden und nach Wangalen zurück gebracht
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Sa 09 Jan, 2010 20:37

Die Zeeiten waren dunkel und och erhob sich im Hohen Norden eine gemeinschaft um den der Tot und verbannt ist wieder zum Leben zu erwcken. Sie selbst nennen sich den Orden der Wiedererweckung un dbestheen aus 12 Ratsmitglieder. Die sich schworen den Eisvampier zurück zu holen um ihm und seiner Macht zu diehnen. Der orden forschte lange und es gelang an die gewünschte Information zu gelangen. Man benötigte nur drei gegenstände die der Vampier bei sich trug. Eins ist die EisElbenrüstung die er trug. Nummer Zwei ein besonderer Degen und nummer drei sindd die elfenschuhe. Alle drei dinge waren im laufe der Geschichte verloren Gegangen, doch existierten sie noch. denn niemand hat sich der Aufgabe gewitmet sie zu bannen oder zu zerstören. So geschah es eines Tages das dieser Orden an die Rüstung zuerst kam. Doch jemand war zugegen. Zoé gelang es mit viel Glück und geschick. Die Rüstung zu bergen und nach Eisentrutz und vielen Gefahren zurück zubringen um sie zu sichern und zu forschen wie sie zerstört werden kann. Zoé suchte zuflucht im Hauses ihres Orden. Doch da fanden sie der Späher des Ordens und nahm ihr die Rüstung ab. Zoé versuchte sie mit allen Kräften zu schützen, doch sie hatte keine chance im Kampf mit dem der jetzt "Rotauge" genannt wurde. Geron fand die reste von ihr und wurde nicht schlau aus dem ganzen erst als der Späher versuchte teil 2 und 3 an sich zu bringen schritt er ein und konnte die Elfenstiefel sicher, doch verlor er den Degen an den feind. Nun ist es jedoch so das in einer Schriftrolle der elfen stand das man einen gegenstand falls er verloren geht ersetzt werden kann durch das silberne haar einer Elfe. So eine lebt im Hause des silbernen Drachen. Ihr name ist Luthien.
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Sa 09 Jan, 2010 20:49

Geron rufte seine Freunde zu hilfe, da die Gründerin gerade auf Reisen war musste er sich um alles kümmern. Doch selbst der Schutzt durch Freunde gelang es nicht zu verhindern das der Feind in den Orden eindrang und dort ein wahres Massaker mit einem Mitglied anrichtete. Ihr name war Saphira und sie wurde tot im Zimmer von tatjana gefunden. Dort wurde eine Nachricht hinterlassen das sie als nächste sterben soll, so wie jeder in diesem Hause, es seiden er rückt die Haare raus oder die Stiefel.
Eine Unbekannte brach eines Tages in die Unterkunft von dem Rotauge ein, was sie dort machte weiß man nicht es sollte nur am rande erwähnt werden

Eines Tages traf sich Rotauge mit Geron und der Kampf ging unentschieden aus, keiner konnte einen Vorteil erkämpfen und so zog er sich zurück um anderweitig Geron unterdruck zusetzten. Er suchte sich also ein neues ziehl und nachdem Geron das haus räumte viel Ihn einen unbekannte in die Hände die noch etwas im Hause der Hoffnung anscheinend besorgen wollte. Diese brachte er zu seinem Chef der sie ins verhör nahm, doch wieviel sie sagte und was ist nicht bekannt außer den beiden.

Rotauge versuchte mit allen mittel also an die Ordensgründerin zu kommen doch die hat sich ins Ordenshaus der Ritter der Runde verkrochen und wird geschützt. Seitdem schickt Rotauge den Post in vorm von toten Tieren die ihn bombardierten, als die freunde Tatjana an eiinen geheimen Ort brachten.
Folgende Situation ist zur Zeit Die Ritter der runde haben sich hilfe gesucht und verbarikadiert im Ihrem Ordenshaus. Tatjana ist verschwunden. Wer die Rüstung hat ist klar in den Händen der feinde, der degen dürfte auch beim feinde sein. geron hat die Stiefel und Luthien die er eisern verteitigt und so steht eine art patt.
Am einfachsten wäre wenn man die gegenstände zertsört oder bannt, doch niemand scheint sich die mühe zu machen, denn nur das wird die endgültige Rückkehr des Vampiers verhindern.
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Element » Fr 29 Jan, 2010 00:27

Und so geschah es dann doch, dass nach langen hin und her. Geron das blei besorgte um die Stiefel in der Schurkenschänke zu zerstören. Der degen war auf umwegen ins Haus der Ritter gelang. Eine kleines Mädchen brachte den degen in das Haus das wie eine festung wirkte, bewacht von den Orden der falken und unter deren Schutzt stehen macht sich dort eine Silberschmiedin daran diese Waffe zu zerstören. Doch Die Rüstung verschwand gehen Norden, genauso wie eine diebin gen Norden verschwand, was keinem aufgefallen war, nur eine Elfe machte sich die Mühe sie zu suchen, ob sie sie dort oben findet ist ungewiss. Den Rätsel und vermächtnisse gibt es viele
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Re: Die Legende vom Eisvampier

Beitragvon Hitomi » Sa 30 Jan, 2010 00:09

Dieses Mal würde Egilia ihre Freundin nicht so einfach im Stich lassen. Zu oft schon war Gloria verschwunden, oder gar für tot erklärt worden. Nicht noch ein weiteres Mal!
Nachdem die Elfe über einen Mond keine Nachricht von der Diebin erhalten hatte, löste sie ihr Versprechen ein. "Ich werde dich suchen und dich finden! Verlass dich darauf!" wiederholte sie ihren Schwur immer und immer wieder.
Vor ihrer Abreise in den hohen Norden, ins ewige Eis, hätte sich eigentlich noch mit einigen Freunden sprechen müssen, sie darüber in Kenntnis setzen müssen, aber dafür war keine Zeit mehr gewesen. Eilig besorgte sie die nötige Ausrüstung und verließ die Stadt, die sie sowieso niemals mögen könnte.
Viele Tage nahm die Reise in Anspruch und die Begegnungen und Verzögerungen begannen ihr auf die Nerven zu gehen. Fahrig blickte sie sich immer wieder um und wurde nervöser, je näher sie dem Eiskönigreich kam.
Immer kälter wurde die Luft, immer eisiger die Nächte und immer ungemütlicher das Wetter, je weiter sie der Weg gen Norden führte. Ihre Kleidung hielt den Frost schon lange nicht mehr von ihren Knochen fern und das Hungergefühl war nur noch sehr schwer zu unterdrücken.
Doch schließlich erreichte sie die Ruinen von denen Gloria ihr berichtet hatte.

Nun steht sie dort. Dort in der Kälte. Abgeschieden. Sie beobachtet. Sie beobachtet die Tiere, welche vor den Ruinen umherstreifen. Wölfe. Weiße Wölfe. Sie fasst ihren Mut zusammen, als Rauchschwaden aus den alten Gemäuern dringen und stellt sich den Raubtieren offen gegenüber. Schnell sollte klar werden, ob sie Freund oder Feind sind...
Nicht das Schicksal entscheidet über deine Zukunft, sondern nur du selbst!
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