Was Wandelbarkeit angeht, bin ich für alles offen, solange die Grundzüge der Beschreibung des Nuovo Imperio Aurecciani erhalten bleiben. Genovia ist eine Möglichkeit, das möchte ich aber Leandro überlassen zu entscheiden, da das "sein Baby" ist
Ich selbst habe zwei Möglichkeiten vorzuschlagen, die man aufgreifen könnte:
A) Auf dem Reichskronkonvent, der unmittelbar vor dem Reset stattgefunden hat (aus Ermangelung an Spielern würde ich das nicht gerne ausspielen sondern nur im Forum eine Zusammenfassung der Ereignisse darstellen), wurde ein Attentat auf die Kaiserin verübt, das sie glücklicherweise überlebt hat. Die Auftraggeber dazu kennt man (noch) nicht, bisher sind alle Möglichkeiten offen: entweder innerhalb des Imperio (Endrouelle; eine andere konkurrierende Familie) oder auch Feinde von außerhalb (Verknüpfung mit Westendar?). Ascanio, der mit dem O.I.A.A. für die Sicherheit der kaiserin zu sorgen hätte, tritt darauf hin von seinem Amt als Staatsprocurator zurück.
Eine wilde Jagd nach den Attentätern und ihren Hintermännern durch alle Schichten der auretianischen Gesellschaft beginnt.
B) Religiöse Spannungen: Eine radikale Gruppe von Geweihten fordert eine Spaltung der Staatskirche in eine reine Iatan- und eine reine Athoskirche. Grund hierfür ist die seit vielen Jahrhunderten immer weiter wachsende Selbstherrlichkeit der Kirche, die einigen Geweihten bitter aufstößt, da sie das Wesen der Götter dadurch befleckt sehen.
Auretianien gerät in einen Religionskrieg, bei dem jeder für sich entscheiden muss, ob er die Revolution unterstützt oder versucht, die Staatskirche zu retten.
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Was das Wiki angeht, ist es so weit aktualisiert, wie es geht. Charaktere, die nicht mehr existieren, sind als "Verschollen" oder "Verstorben" gekennzeichnet; andere, die noch existieren, haben die Möglichkeit nach dem Reset wieder an der alten Stelle mitzumachen, wenn sie das möchten.
Was die "Häuser" angeht: ich würde vorschlagen, als neuer Spieler keines der bereits von anderen Spielern entworfenen Häuser zu wählen (außer natürlich nach Rücksprache), sondern stattdessen eigene Familen zu entwerfen, gerne mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu anderen. Noch ist die politische Landkarte des Imperio eher ein weißer Teppich mit bunten Flecken als anders herum, wenn du verstehst, was ich meine.
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Kleine Abenteuerplots sind gerne willkommen, allerdings weiß ich, dass es schwierig ist und nicht sehr beliebt, Meister zu sein. Falls einer meiner obigen Vorschläge ankommt werde ich natürlich die Meisterei bei diesem übernehmen; erwartet aber nicht zu viel, meine Zeit ist weiterhin sehr begrenzt und die Zeitverschiebung tut ihr übriges dazu das RP zu erschweren
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Micha, freut mich, dass du wieder dabei sein wirst! Die Spannungen auf den chorphydischen Inseln sollten wir auch nicht vergessen