OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Intrigen und Bündnisse im Hochreich Nuovo Imperio und dem teilanhängigen Westendar

Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Mo 06 Aug, 2012 21:33

sipper hat geschrieben:Die Ereignisse der letzten Tage ist natürlich falsch. Es sollten die Ereignisse der letzten Monate sein.

Ja das stimmt. Ein Flüchtigkeitsfehler. Vorher heißt es ja eigentlich:
»Es hat vor ungefähr einem Jahr einen Anschlag auf die Kaiserin gegeben. Der Graf wollte das ihre Hochwohlgeboren von den damaligen Ereignissen informiert ist,

Leider kann ich es nicht mehr ändern. Wahrscheinlich muss ich es löschen und neu posten.
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon Selfurdo » Di 07 Aug, 2012 14:11

isabusl hat geschrieben:2. Das weiß ich nicht mehr genau. Irgendwie nach Vellhafen und von dort nach Genovia wars. :D


Das ist kein Landweg ;) Myako , Vellhafen und Genovia liegen alle auf einem jeweils anderen von Meer umschlossenen Landfleck
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Di 07 Aug, 2012 14:22

Selfurdo hat geschrieben:
isabusl hat geschrieben:2. Das weiß ich nicht mehr genau. Irgendwie nach Vellhafen und von dort nach Genovia wars. :D


Das ist kein Landweg ;) Myako , Vellhafen und Genovia liegen alle auf einem jeweils anderen von Meer umschlossenen Landfleck

Ja das stimmt. :lovl:
Falls du meinen Text über die anreise in San Aurecciani meinst: Es geht dort um die Reise von Genovia nach San Aurecciani.
Dort heißt es ja auch:
Erlan, der Söldner der im Auftrage des Hauses Caramont Takuya von Genovia nach San Aurecciani geleitete
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Di 07 Aug, 2012 23:29

Es scheint tatsächlich niemand aktiv zu sein. :( Ist das nur zur Zeit so?
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon Selfurdo » Mi 08 Aug, 2012 12:44

Naja, auf deinen aktuellen Post kann man nicht direkt reagieren, wenn du zum Beispiel beschreibst, wie dein Held sich umhört, oder zur Wache geht oder dergleichen, dann können entsprechende Spieler, deren Helden in den Positionen z.B. als Wache oder am richtigen Ort sind, darauf eingehen ;)
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Mi 08 Aug, 2012 15:03

Selfurdo hat geschrieben:Naja, auf deinen aktuellen Post kann man nicht direkt reagieren, wenn du zum Beispiel beschreibst, wie dein Held sich umhört, oder zur Wache geht oder dergleichen, dann können entsprechende Spieler, deren Helden in den Positionen z.B. als Wache oder am richtigen Ort sind, darauf eingehen ;)

Das stimmt auch wieder... :wallbash:
Ich beginne also mal den Char auch handeln lassen. :lol:
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Mi 08 Aug, 2012 22:46

Eine Frage habe ich bevor ich meinen Text reinstelle: Gibt es überhaupt hier jemand auf der Seite der eher dunkleren Mächte? Zumindest irgendwelche Diebe, Komlizen Einbrecher etc.?
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon Selfurdo » Do 09 Aug, 2012 11:01

Definitiv gibt es einige , die nicht zwingend die Kaiserin als verehrenswert ansehen [unschuldiger Pfeif-Smile]
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Do 09 Aug, 2012 13:20

Selfurdo hat geschrieben:Definitiv gibt es einige , die nicht zwingend die Kaiserin als verehrenswert ansehen [unschuldiger Pfeif-Smile]


Wenn ich nun ungefähr so etwas schreibe, könnte es dann irgendwelche Reaktionen geben?
Der Himmmel schimmerte orange und spiegelte sich in den Wellen am Horizont, als die Sonne über der Bucht von San Aurecciani aufging. Takuya beobachtete, auf dem Balkon einer kleinen Stadtvilla stehend, in Gedanken versunken wie es langsam heller wurde und der Morgen anfing. In der düsterniss leuchtete das Licht ,des Raumes hinter ihm, noch hier draußen erkennbar. Diese Nacht hatte er kaum schlafen können, zuviel hatte er an seine Pläne denken müssen. Denn für den heutigen hatte sich Tage Takuya viel vorgenommen.
Und das was er vor hatte, war ein riskanter strategischer Zug auf dem Spielfeld der Intrigen.

In Gedanken versunken betrachtete Takuya das warme und gut eingerichtete Zimmer.
»Und du bist dir sicher im Hafen, diejenigen finden zu können?«, fragte er in den Raum hinein.
»Wahrscheinlich.«, erwiderte der Söldner der nun erkennbar wurde. Schließlich fügte dieser noch hinzu: »... falls diese uns nicht vorher finden.«

Dabei wurde ihm nochmal deutlich worauf er sich einlasste. In ein paar Stunden würde er wahrscheinlich längere Zeit in einem deutlich kälteren und dunkleren Raum sitzen. Im Besten Falle, Verhandelnd mit deutlich düsteren Gestalten diejenigen die im hellbeleuchteten Prunkviertel zu sehen waren. Und sollte er scheitern würde es vieleicht sehr unschön für ihn ausgehen. Doch hatte Takuya Katsumi nicht vor zu scheitern. Nicht jetzt, wo er die Möglichkeit hatte sich seiner neuen Familie zu Beweisen.

Als er vor drei Tagen, von Erlan, von den Ereignissen und den geheimsten Plänen des Grafen von Borea erfuhr, war ihm klar: Er musste herausfinden wer hinter dem Anschlag steckte. Wahrscheinlich würde er als Ermittler auftreten. Erstmal...
Bis er diejenigen fand die er aufzuspüren gedachte. Dann würde sich zeigen ob die Pläne umgesetzt werden können.

»Ich denke es wird Zeit«, meinte Takuya wenig später.

Während sie losgingen, füllte er noch schnell einen Beutel mit einigen Goldmünzen. Noch waren nicht viele Menschen unterwegs. Man hörte nur vereinzelt ein paar Stimmen aus den Wohnhäusern und wenn man horchte, bemerkte man fernes wolfsähnliches Geheul.

Es war nicht weit bis zum Hafenviertel.

Langsam gingen sie nun durch die Gassen eines abgelegenen Teils des Hafenviertels.


Der Inhalt ist zwar fertig, die qualität jedoch: :inarbeit: . :lovl:
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon Selfurdo » Do 09 Aug, 2012 14:24

versuchs :) aber es sieht schon nicht schlecht aus, denke ich :Jupp:
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Do 09 Aug, 2012 17:16

In meinem ersten Text ist mir gerae ein witziger Fehler aufgefallen:
Eine Minute zuvor hatten sie aus dem Dunkeln, zwischen den Bäumen ein seltsames Rascheln und dumpfes Flüstern vernommen. Nun hörte man eilige Schritte. Jemand zog sich in die Tiefe des Tunnels zurück. Hastig kehrte Erlan zum Feuer zurück und rief Takuya Katsumi zu: »Ist einfach so abgehauen, ohne sich erkennen zu geben.«
»Konntest du denn wenigstens diesmal was erkennen?«
»Nein, nichts.«

Es geht natürlich um ein Lager im Wald. Zuerst wollte ich nämlich eine Geschichte schreiben wie die beiden durch die Kanalisation in die Stadt kommen. Dann habe ich den Text abgeändert und dabei vergessen Tiefe des Tunnels in die Schatten des Waldes zu ändern. :roll:
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » Do 09 Aug, 2012 21:34

Also wer Interesse hat RP-Geschichte zu schreiben:
http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=111&t=10240

Wenn Du meinst Alena II. gehört nicht auf den Thron (sondern irgendjemand anders), agiere jetzt:



Spoiler:
:gottrechts: :gottrechts: :gottrechts: :kinggrin: :gottlinks: :gottlinks: :gottlinks:

:behoben:
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » So 16 Sep, 2012 18:12

Spoiler:
Hier ist erstmal meine Fortsetzung der Handlung (noch unfertig):

Takuya Katsumi von Caramont saß nachdenklich an einem Tisch eines kleinen auretianischen Gasthauses. Vor ihm auf dem Tisch lag ein kleiner Stapel Papiere. Hauptsächlich Händler und Reisende besuchten dieses ruhige Gasthaus am Stadtrand.
Jedoch war es nicht nur im Gasthaus ruhig. Auch im sonst so lebhaften Hafenviertel war es ruhiger als gewöhnlich. Jedoch war es dort eher ein gelähmtes, angsthaftes Schweigen angesicht dessen was geschehen war.
Der Pöbel hatte nämlich Angst. Das war klar. Und auch war klar, das Takuya vermutlich der einzige war der wusste was genau geschehen war.
Begonnen hatte alles an diesem frühen Morgen, als er in den Gassen eines abgelegenen Teils des Hafenviertels herauszufinden versuchte, wer für das Attentat verantwortlich war.

Anfangs gingen Takuya und der Söldner Erlan durch leere Gassen des Hafenviertels, doch dann änderte es sich.
An einer kleinen Holztür in einer dunklen Gasse, standen zwei bewaffnete Leute. Söldner. Schweigend schlossen diese sich Takuya Katsumi und dem Söldner Erlan nun an, und folgten ihnen weiter in diese noch beinahe stockdunkle Gassen. Diese hatte Erlan am vorherigen Tage bezahlt, ihnen zu Helfen wenn es nötig würde.
Lange mussten sie nicht suchen.
Gleich am Ende einer Gasse machte jemand ein Zeichen in einen kleinen Hinterhof zu folgen. Dieser war von Fackeln beleuchtet. Noch leuchtete nämlich die Sonne nicht hell genug um den Hof zu beleuchten.
Langsam zeigte sich, das Erlan am vorherigen Tage beste Organisationsarbeit erledigt hat. Nur wenige Sekunden vergingen um den Besuchern die Waffen abzunehmen, da führte man diese bereits durch eine verstärkte Tür in einen hellbeleuchteten Raum.
Dort stand bereits jemand hinter einem Tisch. Er war ein Riese, ungefähr eins neunzig groß und so massig, daß ihn allerhöchstens noch ein Pfund von der Fettleibigkeit trennte. Sein Gesicht war breit und sehr grob gezeichnet und eine alte Narbe war klar erkennbar.
Takuya Katsumi wusste wer das war.
Das war Nestro. Desertiert aus den Truppen des Imperiums um sich einer kleinen Räubergruppe im Süden des Königreichs Endrouelle anzuschließen, war er nun einer der drei wichtigsten Söldneranführer Auretiens. Er war berüchtigt für seine kriminellen und halbkriminellen Tätigkeiten. Seine ursprüngliche Räubergruppe wurde sehr erfolgreich, sodass er und zwei weitere sich bald wieder entschlossen mit der Beute zu gehen und eine eigene Organisation aufzubauen.
Viel wusste man nicht über diese Organisation. Es wurde jedoch gemunkelt, diese würden im geheimen Aufträge manchen edlen Grafens handeln.
Takuya Katsumi wusste nicht, wie es Erlan geschaft hatte ihn zu finden. Eins war für ihn so gut wie sicher: Dieser Söldnerhauptmann musste irgendwas über den Anschlag wissen.
Aufmerksam musterte Erlan die Wache an der Tür sowie den berüchtigten Söldner.
Nestro wartete, bis die Wache die Tür hinter Takuya und seinem Gefolge geschlossen hatte mit vor der Brust verschränkten Armen.
»Ihr wollt also über das Attentat bescheid wissen?«, fragte er plötzlich.
»Ja. Das stimmt. Du weißt etwas?«, fragte Takuya.
»Ja ich weiß etwas. Ich habe mit dem Attentäter zusammengearbeitet.«, sagte dieser ruhig, und fügte dann hinzu: »Meine Leute haben den Attentäter ausgebildet. Ich weiß vermutlich mehr über sie als jeder andere.«, nachdenklich machte er eine kurze pause. »Und, dies wird denen sicher nicht gefallen.«
Nestro machte eine Geste zu dem Mann an der Tür, der darauf das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloß. »Es ist vermutlich Glück, dass Ihr mich noch lebendig vorgefunden habt... Denn lange werde ich es wahrscheinlich nicht mehr bleiben.«
Nestro lächelte. Einen Moment lang sah er zu einem der drei Söldnern, und Takuya Katsumi glaubte einen schwachen Funken von Mißtrauen in seinen Augen zu erkennen. Auch er hatte bemerkt das einer der beiden angeheuerten Sölder sich etwas nervös verhielt. Er hieß Rémy. Doch dann schüttelte Nestro kaum merklich den Kopf und schaute wieder weg.
»Ich brauche jemanden wie Euch«, fuhr er fort, »Die Informationen, die ich habe, werden für Aufsehen sorgen. Man wird wahscheinlich versuchen, Euch unter Druck zu setzen. Euch zu bedrohen.«
Die Tür ging auf. Der Söldner kam zurück und legte einen kleinen Stapel Papiere vor Nestro auf den Tisch. Der Major wartete, bis er seinen Platz an der Tür wieder eingenommen hatte.
»Nun«, sagte Erlan. »Sie hoffen also, am Leben zu bleiben, wenn wir das da bekannt machen?«
»Nein«, antwortete Nestro. »Ich bin kein Idiot. Sie werden mich auf jeden Fall töten.«
»Sie?«
»Der O.I.A.A., das Haus de Belleme, die Auretianische Armee...« Nestro hob die Hände. »Ich habe zu viele Feinde. Selbst wenn es ihnen gelingt, dieses Material zu veröffentlichen, werden sie mich auf keinen Fall am Leben lassen. Ich werde es ihnen nicht leichtmachen, aber mir ist klar, daß sie mich früher oder später erwischen werden. Es geht nicht um mich.«
»Worum dann?« fragte plötzlich der Söldner Rémy. »Rache?«
»Ein anderes Wort wäre mir lieber«, sagte Nestro. »Gerechtigkeit. Vielleicht klingt das seltsam aus meinem Mund, aber ich empfinde die Vorstellung als unerträglich, die alleinige Schuld tragen zu sollen. Ich dreiundfünfzig Männer, die mir Gehorchen. Ihr Leben will ich retten.« Er atmete hörbar ein und schob den Stapel Papiere über den Tisch.
»Das ist mein Angebot: Eure Durchlaucht bekommt den Attentäter, und Ich das Leben meiner Männer und die Genugtuung, daß die, die mich verraten haben, ebenfalls bezahlen. Nehmen Sie an?« Takuya starrte die Papiere an. Niemand rührte sich. Nach ein paar Sekunden beugte sich der Söldner, Rémy, vor und streckte die Hand nach den Papieren aus. Jedenfalls sah es so aus. Aber er griff nicht nach der Aktentasche. Plötzlich erschien aus seinem Ärmel die Schneide eines kurzen gebogenen Messers. Eine kurze Bewegung, und im nächsten Moment fiel Nestro zu Boden. Die Bewegung war nicht einmal sehr schnell, aber so fließend und von einer solchen Selbstverständlichkeit, daß Stefan nicht einmal begriff, was Rémy wirklich vorhatte, bevor es zu spät war; und Nestro anscheinend auch nicht. Rémy verschwendete keine Zeit um Nestro zu erledigen: Er drehte seinen Arm einfach von der Tischplatte hoch und schnitt ihm die Kehle durch. Dieser kippte bereits im nächsten Möment hintenüber zu Boden. Im gleichen Sekundenbruchteil trat Wissler nach hinten aus. Sein schwerer Söldnerstiefel traf die Wache neben der Tür in den Leib und schmetterte ihn gegen die Wand. Er brach nicht zusammen, war aber für einen ganz kurzen Moment benommen, und dieser Moment war alles, was Wissler brauchte. Der diesen ebenfalls innerhalb eines Augenblicks tötete.
Dann endlich zog der zweite der beiden Söldner Takuyas sein Schwert um Rémy von Hinten anzugreifen. Doch dieser drehte sich um, und traf ihn bereits tödlich bevor dieser seine Waffe zur hälfte aus der Scheide gezogen hatte.
Takuya saß da wie erstarrt. Alles war viel zu schnell passiert, als daß er irgend etwas hätte tun können, und im Grunde auch zu schnell, als daß er wirklich begriffen hätte, was geschah.
»Aber...«, begann er, »aber was...«
schon riß dieser die Waffe des anderen Söldners mit beiden Händen in die Höhe und bewegte sich in seine Richtung. Takuya wollte seinen Anderthalbhänder ziehen. Doch dann stoppte Rémy bereits wieder. Die Schneide eines Säbels, das ihn durchbohrt hatte, ragte aus seiner Brust. Er hatte einen Fehler gemacht und Erlan vergessen. Dieser hatte gleich den unachtsamen Moment Rémys ausgenutzt, als dieser ihm den Rücken zuwandte und seinen Zweihandsäbel genutzt.
Was dann genau geschach wusste Takuya nicht mehr genau. Plötzlich waren mehrere Söldner Nestros erschienen, woraufhin sich Takuya entschied dem aussichtslosen Kampf durch die Gassen des Hafenviertels zu entkommen.
Inzwischen war es glücklicherweise schon heller geworden und deshalb waren Takuya und Erlan bereits einige Momente später sicher im Menschengewimmel am Hafen.
»Ihre Hochwohlgeboren?« fragte plötzlich der Söldner Rémy, und fuhr ohne zu warten fort: »Hier sind die Papiere die Nestro euch geben wollte.«
Takuya schaute kurz die Papiere an entschied dann jedoch: »Gehen wir erst mal in sicherheit.«

Erst nachdem sie dieses kleine Gasthaus betraten, begann nun Takuya die Papiere zu studieren.
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon isabusl » So 14 Okt, 2012 13:54

Eine Frage an alle die am Attentat beteiligt sind: Wie soll ich den Text nun verändern, damit auf den jemand reagieren kann?
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Re: OOC: ATTENTAT AUF DIE KAISERIN!

Beitragvon Ascanio » Mo 02 Dez, 2013 02:35

Das Attentat auf die Kaiserin ist aufgeklärt, das Abenteuer hiermit offiziell beendet.

Mein Dank gilt allen, die sich über die lange Zeit in die Handlung eingebracht haben, insbesondere Elbenstern, Powl, Platinum und Madaiama, die in einer heldenhaften Aktion (siehe IG Thread) das Abenteuer zu einem Abschluss gebracht haben.

Auch wenn dieser Plot nun beendet ist hoffe ich, dass es weiterhin spannende und spaßige Spielrunden in Auretianien und andernorts geben wird.

LG,
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