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(Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Sa 10 Okt, 2015 16:37

Und damit ein herzliches, erstes Hallo in die Runde sowie ein dickes Lob an alle Beteiligten von Antamar. Ich bin wirklich froh, über einen kleinen Link in einem Forum, auf diese Community gestoßen zu sein. Deshalb möchte ich mich nun mit einer bereits ausformulierten Idee für eine Quest hier einbringen. Ich hoffe sie gefällt Euch :wink:

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Kurze Info - ich muss schnell nochmal weg, drücke aber bereits auf veröffentlichen. So könnt ihr, sofern ihr wollt, das Vorhandene lesen und evtl. ein paar Tipps und Tricks oder Feedback da lassen. Bin für sowas immer dankbar - zumal das meine erste Quest für Antamar ist. Sollte hoffentlich einigermaßen fehlerfrei sein - Korrektur habe ich aber nun noch nicht gelesen :inarbeit: Kommt selbstverständlich noch! Die Tage schreibe ich die Quest dann fertig.


Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest
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Informationen:
- Ort: Vellhafen - Ansiedlung an der Küste
- Stufe, Fähigkeiten oder heldenhafte Gesinnung des Charakters ist nicht für das Auslösen relevant.

Um was geht es? Kurzgefasst!
Der Held betritt die Ansiedlung an der Küste und betrachtet all die prunkvollen Villen der Adligen. Plötzlich hört er einen den panischen Schrei einer Frau von einem der hinter den Häusern liegenden Gärten. Er eilt sofort zur Hilfe und sieht eine Adelsfrau, die sich schluchzend über ihren Mann beugt. Dieser liegt leblos in einer Blutlache.
Die Aufgabe ist es nun herauszufinden, was genau passierte, um den Mord aufzuklären. Dabei gibt es viele, kleine Dinge, die es zu untersuchen gilt. Ziel ist es, den Spieler zum aufmerksamen Lesen anzuregen und den Mord rekonstruieren zu lassen. Dabei muss er zwischen zwei Zeugenaussagen abwägen und die richtigen Beweise kombinieren und aus drei Tatverdächtigen wählen. Für die korrekte Aufklärung erhält der Spieler mehr EP als Belohnung.


Und Action!

#1
Die Schönheit der anmutigen Villen und deren liebevoll gepflegten Gärten, lassen dich bei deiner Ankunft an diesem Ort nicht mehr aus dem Staunen herauskommen. Die Sonne ist gerade erst aufgegangen und illuminiert die majestätisch an der Küste thronenden Sommerhäuser der Adligen, welche ihren Besitzern einen einen Blick par excellence auf den fernen Horizont ermöglichen. Die blühenden Vorgärten verströmen einen betörenden Duft, den du bereits von weitem vernehmen konntest. Manche der in weißem Holz verkleideten Fenster sind geöffnet, sodass der Seewind vorsichtig mit den Samtvorhängen spielt und du gelegentlich einen Blick in die Gebäude werfen kannst. "Kein Wunder, dass sie hier nur das Feiern im Sinne haben", denkst du dir , schreitest langsam durch die Siedlung und grüßt einen dir entgegenkommenden Diener mit einem freundlichen Nicken. Doch schenkt dir dieser nur einen abfälligen Blick und geht seines Weges, ohne dir nochmals Beachtung zu schenken. "Was für ein -"

Du kommst nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu führen. Ein gequälter Schrei durchschneidet die friedliche Stille des Ortes. Du drehst dich Hilfe suchend nochmal um, auch der Angestellte ist stehen geblieben, lauscht für einen kurzen Augenblick und setzt seinen Weg nach kurzer Zeit des Lauschens wieder fort.

- "Dann muss wohl ich zur Hilfe eilen", denkst du und versuchst auszumachen, woher der Schrei kam. (weiter bei #3)
- Du bleibst wie angewurzelt stehen. Der Schrei verheißt nichts Gutes! Am Ende macht man dich als Fremden noch für das verantwortlich, was auch immer hier geschehen sein mag. Du tust es dem Angestellten gleich und verschwindest zügig von diesem Ort. (weiter bei #2)

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#2
Nachdem du die Ansiedlung an der Küste auf schnellstem Wege wieder verlassen hast, atmest du erstmal tief durch und blickst zurück. Die ersten Zweifel kommen auf. "Hätte ich nicht zumindest nachsehen müssen, was eben vorgefallen ist?
Du spekulierst noch eine Weile, was passiert sein könnte - Mord? Diebstahl? Oder lediglich ein schlechter Scherz, dem man einer Adelsdame spielte? Doch je mehr du darüber nachdenkst, desto heftiger ergreift dich das schlechte Gewissen. Um es abzuschütteln, setzt du deine Reise fort. "Schade, ich wäre gerne länger geblieben."

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#3
Der Schrei muss definitiv aus dem Garten hinter der zweistöckigen Villa zu deiner rechten gekommen sein. Zügig eilst du los und schwingst dich geschickt über den Zaun, sodass du nun im Vorgarten stehst und einem angelegten Weg folgst, der um das Gebäude führt. Eine von roten und gelben Rosen umrankte Vogeltränke fällt dir in die Augen, an der du vorsichtig vorbei gehst. Die Hecken und Buchsbäume sind sauber zurückgeschnitten; manche von ihnen wurden sogar zu Skulpturen gestutzt: Pferdeköpfe, Spiralen, Kugeln und viele andere Körper zeugen vom meisterlichen Geschick des hier engagierten Gärtners.
Als du dem Weg bis in den Hauptgarten hinter der Villa gefolgt bist, stehst du auf einem gepflegten Rasen. Vor dir, in einer der hinteren Ecken, erkennst du eine Frau, die sich schluchzend über einen regungslosen Mann beugt. Hinter ihnen steht ein gläsernes Gewächshaus, in dem du nur eine bunte Farbpracht vernehmen kannst. Die Frau hat dich noch nicht gesehen und streicht dem Mann am Boden zitternd über die Stirn, sodass du dich ihr nochmals unbemerkt ein paar Schritte nähern kannst.
Es scheint sich bei ihr um eine der hier lebenden Adeligen zu handeln. Ihre Haare hat die junge Dame elegant hochgesteckt. Ihre blasse Haut ist gerötet und ihre Augen ängstlich geweitet. Sie trägt ein verziertes, luftiges Sommerkleid, dass... sich an den Ärmeln blutig rot verfärbt hat. Erst jetzt fällt dir die Blutlache auf, in der der Mann liegt. Auch sein Hemd hat sich mit Blut vollgesogen.

"[Bei [Gott]]. Was ist hier geschehen?", fragst du ebenfalls schockiert und legst die letzten Schritte zu den beiden zurück. Sie blickt dich an, doch durch die Tränen wird sie dich wohl kaum richtig erkennen können. Du kniest dich vorsichtig neben die Dame und siehst dir den Mann an.
"Emil", schluchzt sie fast unverständlich und wird erneut vor Trauer geschüttelt.
Die braunen Augen des Mannes blicken leblos in die deinigen. Sein Haar ist mit Blut verklebt. Du legst den Finger an seinen Hals, fühlst nach dem Puls und überprüfst seine Atmung. "Der ist tot", denkst du dir, als dir schließlich sein Hemd in den Blick fällt. Auf seinem Bauch zeichnen sich ein großer Blutfleck ab. Der Stoff ist an dieser Stelle zerschnitten und offenbart eine tiefe Wunde oberhalb des Nabels.
Du schließt seinen Blick mit einem sanften Zug über seine Augenlider und wendest dich der Dame zu.

- "Nun kommt erstmal mit", versuchst du sie zu beruhigen. "Wir gehen jetzt ins Haus und ihr erzählt mir, was geschehen ist. Du hilfst der Adelsdame auf und führst sie vorsichtig zurück ins Haus. (weiter bei #4)
- Du kannst hier nichts mehr tun, außer Trost zu spenden. Und das kannst du nicht einmal gut. Also wirst du jemanden aus dem Ort in Kenntnis setzen, der sich um alles weitere kümmern wird. (weiter bei #5)

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#5

Deine Gedanken hängen noch eine ganze Weile bei der Adelsdame als du dich nochmal umdrehst und auf die Siedlung und ihre wunderschönen Villen blickst. Ihre Trauer traf dich tief ins Mark, keine Frage! Aber einer Fremden Trost spenden? Du hättest vermutlich nicht die richtigen Worte finden können und lediglich ein paar bedeutungslose Beileidsphrasen serviert. Die Nachbarn, die du über den Vorfall informiertest, versprachen dir, sich umgehend um die Dame zu kümmern. Mehr kannst du nicht tun und widmest dich, wenn auch mit getrübter Stimmung, deiner bevorstehenden Reise.

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#4

Du setzt die aufgelöste Frau an den Esstisch, der sich in einer geräumigen Wohnküche befindet. Der Boden besteht aus schwarz-weißen Marmorfliesen. Auf der, der Küche gegenüberliegenden Seite des Raums, befindet sich ein von Bücherregalen eingefasster Kamin sowie eine Sitzgruppe, bestehend aus schweren Sesseln und einer Récamière. Um eine Ecke gelangt man wohl in die Einganshalle der Villa, aber dies kannst du von der Küche aus nur vermuten. Nachdem du alles nötige zusammengesucht hast, um einen Tee aufzusetzen, stellt sich dir die Frage, wo sich die Hausmädchen und Diener aufhalten? Sie müssten die Aufregung doch eigentlich längst bemerkt haben?

- Nachdem der Kessel pfeifend das Kochen des Wassers bestätigt, gießt du eine Kräutermischung auf und servierst der Dame einen dampfenden Tee. Apathisch starrt sie auf ihre Tasse. "Können wir nun reden?", fragst du sie vorsichtig. (weiter bei #6)
- Da der Tee ohnehin noch ziehen muss, beschließt du, dich erstmal umzusehen. (weiter bei #7)
- Du kannst hier nichts mehr tun, außer Trost zu spenden. Und das kannst du nicht einmal gut. Also wirst du jemanden aus dem Ort in Kenntnis setzen, der sich um alles weitere kümmern wird. (weiter bei #5)

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#6
Sie blickt kurz von ihrem Tee auf und erwidert mit ihren verheulten Augen deinen Blick. Ein fast unmerkliches Nicken signalisiert, dass sie zumindest bereit ist, es zu versuchen.
"Wie ist euer Name?", möchtest du wissen.
Es dauert eine Weile bis sie antwortet. "Sofie. Sofie von Hamelstein" Ihr Blick verharrt wieder auf der dampfenden Tasse. Sie möchte gar nicht wissen, wer ihr seid.
"Emil... war er euer Verlobter?"
"Mein Ehegatte.
Du legst dir deine nächsten Worte zurecht.
"Es ist bedauerlich, dass wir uns nicht unter anderen Umständen kennengelernt haben, Sofie. Aber es ist wichtig, dass ihr euch nun nochmal erinnert. Was ist da draußen vorgefallen?"
Ihr Gesicht verzerrt sich schmerzerfüllt. Fast fürchtest du, sie würde erneut zusammenbrechen. Doch sie reißt sich einigermaßen zusammen. "Ich... ich weiß es nicht", schluchzt sie,"Emil. Er lag dort."
Du gibst ihr erneut die Zeit die sie braucht.
"Habt ihr eine Idee, wer ihm das angetan haben könnte?"
Du glaubst, dass sie kurz überlegt, bevor sie schließlich den Kopf schüttelt und nach einem Taschentuch greift.
"So ist euch denn irgendetwas aufgefallen? Etwas ungewöhnliches?", möchtest du wissen.
Mit dem Taschentuch wischt sie sich, ganz zu deinem Überraschen, galant die Tränen vom Gesicht.
"In der gestrigen Nacht...", beginnt sie und holt nochmal Luft, "Emil sagte, er müsse nochmal raus. Ich dachte, er geht zur Toilette und schlief leider recht zügig ein." Ein schwerer Klos rutscht ihr in die Kehle. "Als ich heute morgen aufwachte, war er noch immer nicht da. Ich dachte, vielleicht ist er bereits auf, in sein Arbeitszimmer. Dann habe ich mich gekleidet und bin ihn suchen."
Sie bricht erneut in Tränen aus.
Du beschließt, sie vorerst in Ruhe zu lassen

-Weiter (weiter bei #7)

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#7

Die Dame scheint noch immer nicht ansprechbar (bei Wahl: direkt #7) / Es ist vorerst alles gesagt worden. (bei Wahl: zuerst #6)
Also überlässt du sie zunächst ihrer Trauer. Außer ein paar tröstende Worte zu spenden, die sie vermutlich sowieso nichte erreichen werden, kannst du nun ohnehin nichts tun und stehst auf. "Reden können wir auch noch später", nickst du ihr zu. Du befindest dich nun in der Essküche.

- Weiter (weiter bei #8)

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#8

Du stehst nun in der Essküche. Der Boden besteht aus schwarz-weißen Marmorfliesen. Auf der, der Küche gegenüberliegenden Seite des Raums, befindet sich ein von Bücherregalen eingefasster Kamin sowie eine Sitzgruppe, bestehend aus schweren Sesseln und einer Récamière. Um eine Ecke gelangt man wohl in die Einganshalle der Villa, aber dies kannst du von der Küche aus nur vermuten.

Wenn du dich umsehen möchtest, kannst du
- die #Essküche genauer betrachten
- die #Eingangshalle betreten
- nochmals nach der Leiche im #Garten sehen.

- oder du kannst dich höflich verabschieden und anbieten, Hilfe zu holen. Du hast hier genug getan. (weiter bei #5)

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# Garten

Die Sonne ist weiter aufgegangen und es ist keine Wolke am Himmel zu sehen. Die Leiche vor deinen Füßen liegt noch immer so da, wie ihr sie verlassen habt. Hinter Emil geht es hinein in das Gewächshaus. Ein betörender Blütenduft strömt hinaus.

- #Leiche nochmals näher untersuchen.
- das #Gartenhaus betreten.

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# Leiche 1

Emil liegt in einer verkrümmten Haltung auf dem Rücken. Höchstwahrscheinlich hat er vor seinem Tod große Schmerzen erlitten. Das Blut ist größtenteils getrocknet oder in den Boden eingesogen. Todesursache dürfte die Wunde am Bauch gewesen sein.

[Probe Sinnesschärfe +2]
[Probe Selbstbeherrschung +5]
Bestanden: Du betrachtest dir die Stichverletzung. Das Hemd ist zerrissen aber es ist kein klarer Schnitt erkennbar. Der Stoff wirkt ausgefranst. Auch das Fleisch zeigt Quetschungen auf. Eine Klinge kann das nicht gewesen sein. "Jedenfalls ist die Tatwaffe nicht hier."

Fehlgeschlagen: Das Hemd ist über der Verletzung aufgerissen. "Und die Wunde?", fragst du dich und wagst einen näheren Blick Du kannst kaum hinsehen und wendest dich voller Ekel wieder ab."Keine Ahnung, welche Waffe eine solche Wunde hinterlässt. Jedenfalls scheint sie nicht hier zu sein."

Weiter in #Garten

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# Gewächshaus

Du betrittst das Gewächshaus und siehst zahlreiche Blumen, Pflanzen und vor allem Blüten. Ob hier vielleicht ein nützliches Kraut dabei ist?

[Pflanzenkunde]

Gelungen: Tatsächlich scheint sich ein kleiner Bitterhilf in einen Pflanztopf verirrt zu haben und wächst dort unbemerkt unter der Blütenpracht. [+ Bitterhilf]
Misslungen: Als Kind hast du gelernt, dass man von Pflanzen, die man nicht kennt, die Finger lassen soll. Und genau daran solltest du dich auch jetzt halten. "Aber schön aussehen tun sie ja."

Du schlenderst durch das Gewächshaus, in der Hoffnung einen Hinweis zu finden. Als du es fast schon wieder verlassen möchtest, blitzt unter einem Tisch etwas durch einen günstigen Sonneneinfall auf. "Interessant", denkst du dir, als du einen Ledergürtel hervorziehst.

Weiter in den #Garten. (ab sofort gilt das Gewächshaus als durchsucht.)

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# Leiche 2 (wenn Gürtel gefunden und Leiche nochmals betrachtet wird)

Emil liegt in einer verkrümmten Haltung auf dem Rücken. Höchstwahrscheinlich hat er vor seinem Tod große Schmerzen erlitten. Das Blut ist größtenteils getrocknet oder in den Boden eingesogen. Todesursache dürfte die Wunde am Bauch gewesen sein.

Du schiebst vorsichtig das aus der Hose gerutschte Hemd nach oben. Sieh an! Der Gürtel könnte Emil gehören, denn ganz offensichtlich trägt er keinen.

- Wieder das Haus betreten, hinein in die #Essküche?
- oder diesen Ort verlassen? Hier wurde ein Mensch kaltblütig ermordet. Du möchtest nicht riskieren, dass dir die Schuld dafür gegeben wird. (weiter bei #5)

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Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

So 11 Okt, 2015 23:09

Hallo Edgar Walla... äh, Moose.

Liest sich schonmal sehr gut! Mir gefallen deine vielen Beschreibungen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Wenn ich dir einen Tipp geben kann, dann erstmal nur, dass du ggf. Proben noch mehr nutzen kannst. Zum Beispiel sollte ein Held nur nach dem Puls fühlen und den kürzlich herbeigetretenen Tod feststellen können, wenn er in Medizin versiert ist (z.B. Probe auf "Anatomie"). So können bestimmte Helden mehr Hinweise zum Fall herausfinden (zB. Menschrnkenntnis-Probe: der hinwegeilende Diener wirkt gehetzt). Man kann Probenergebnisse sogar geheimhalten, so dass der Spieler nicht weiß, ob er auf eine falsche Spur gestoßen ist.

Weiterhin viel Spaß beim Schreiben!

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Mo 19 Okt, 2015 17:53

Ich finde den Abschnitt auch sehr gelungen! Ich hoffe, dass wir die Quest dann auch bald spielen können. :Applaus:

Eine Kleinigkeit: Wir verwenden den Majestatis Pluralis. Einzelpersonen werden mit Ihr, Euch, Euer etc angesprochen, also großgeschrieben. Gegenüber Personengruppen dann Kleinschreibung.

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Do 05 Nov, 2015 23:50

Soo,
ab sofort wird im Geheimen geschrieben ;-) Ich fuchse mich allerdings gerade noch in den Questeditor rein. Versuche die Quest mal im Geheimen selbst fertigzustellen, damit ihr auch wirklich alle etwas davon habt.

Soll ja ein Dankeschön sein für die tolle Community.

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Fr 06 Nov, 2015 00:29

Bin auch schon sehr gespannt! Wenn du Fragen hast, melde dich einfach (gerne auch per PN). Es gibt mehrere Helfer, die auch die AOQML-Umsetzung übernehmen können, wenn du dich für den Anfang mal ganz auf den Text konzentrieren möchtest. Daran soll es also nicht scheitern :)

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Fr 06 Nov, 2015 13:22

EdgarMoose hat geschrieben:Soo,
ab sofort wird im Geheimen geschrieben ;-) Ich fuchse mich allerdings gerade noch in den Questeditor rein. Versuche die Quest mal im Geheimen selbst fertigzustellen, damit ihr auch wirklich alle etwas davon habt.

Soll ja ein Dankeschön sein für die tolle Community.


Viel Erfolg für dein Vorhaben. Meine erste Quest habe ich aus gutem Grund fremdprogrammieren lassen. :D Aber im Wiki müssen sie sowieso drei Spieler Korrektur lesen. ;)

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

Fr 06 Nov, 2015 19:46

EdgarMoose hat geschrieben:Soo,
ab sofort wird im Geheimen geschrieben ;-) Ich fuchse mich allerdings gerade noch in den Questeditor rein. Versuche die Quest mal im Geheimen selbst fertigzustellen, damit ihr auch wirklich alle etwas davon habt.

Soll ja ein Dankeschön sein für die tolle Community.


Freue mich, dass es weitergeht!

Re: (Entwurf) Die Perspektive der Magd - Eine Krimiquest

So 08 Nov, 2015 01:06

:herzen: :zauberer:
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