Einmalige Quests oder eher nicht?

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Einmalige Quests oder eher nicht?

Beitragvon Elerion » Do 19 Jun, 2014 19:03

Ich hätte mal die Frage, ob es eher gewünscht ist Quests einmalig zu machen, oder wiederholbar?

Und wenn wiederholbar, vielleicht dann nicht so oft, das sie nicht langweilig werden?
Wie lang ist so ein angemessener Zeitraum für eine Queste, das sie am Ende nicht der pure Rohstoff und Punktelieferant ist?

Was sind da so Eure Meinungen?

Grüße!
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Re: Einmalige Quests oder eher nicht?

Beitragvon cvk » Do 19 Jun, 2014 19:15

Vom Prinzip beides, hängt von der Quest ab. Sehr besondere Dinge, mit vielleicht ebenso besonderen Belohnungen sollte bevorzugt einmal sein.

Wichtig ist bei wiederholbaren Questen vor allem ein ordentlicher withhold, sonst wird selbst die schönste Queste beim Spieler irgendwann nur noch ein "Nicht schon wieder!" erzeugen. In meiner Welt kann so ein withhold auch gerne mal Monate umfassen, hängt halt wirklich von der Konzeption der Queste ab ...

Schwer zu sagen halt. ;)
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Re: Einmalige Quests oder eher nicht?

Beitragvon Askaian » Do 19 Jun, 2014 20:06

Am besten solltest du das machen, was dir am meisten Spaß macht. Meistens ergibt sich die Frage von selbst, ob eine Queste wiederholbar sein sollte.

Zur Zeit würde ich eher für nichtwiederholbare Questen plädieren. Aber dann muss der Autor auch adjektive verwenden können. Wiederholbare Questen, die spannend bleiben auch wenn man sie 10 mal durchspielt sind einfach verdammt schwer zu erfinden.
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Re: Einmalige Quests oder eher nicht?

Beitragvon Pergor » Do 19 Jun, 2014 20:34

Ich würde gerade diese Miniquesten, die immer und immer wieder kommen, nicht mehr soviel schreiben. Denn davon gibt es schon so einiges und erfahrungsgemäß kann es irgendwann auch mal lästig werden.

Was ich eigentlich schön fände, wären mehr ortsfeste Questen. Dungeons, etc. Sowas, wie ich letztens bei Burg Dunkelstein gemacht habe. Oder Burg Schlicks und so'n Zeug. Das schöne an solchen Sachen ist, dass die nicht irgendwann aufploppen, wenn man sie gar nicht haben will, sondern der Spieler sie dann machen kann, wann er sie will. Und quasi "leere" Städte, denen die ein oder andere Quest gut tun würde, gibt es ja zuhauf.

Neuerdings gibt es ja auch die Möglichkeit, ortsgebundene Questen an Variablen zu verknüpfen. Das ist eigentlich ein super Feature für schöne Questreihen. Ich möchte davon wohl gerne nochmal Gebrauch machen, wenn ich mal wieder was zu schreiben gedenke.

Wiederholbare Questen, die spannend bleiben auch wenn man sie 10 mal durchspielt sind einfach verdammt schwer zu erfinden.

Eben. Selbst die Volksfeste, die ich persönlich von der Idee und Umsetzung her wirklich super finde, haben bei mir mittlerweile ein bisschen ihren Reiz verloren. Ich mach da mittlerweile eigentlich auch nur noch den Megakampf gegen die beiden Überkämpfer, wenn der mal wieder frei ist, alles andere mittlerweile eigentlich nicht mehr. Weil man's halt schon zu oft gemacht hat.

Wenn schon wiederholbare Questen, dann fände ich da (zukünftig) zumindest verschiedene Lösungswege nett, damit es eben nicht immer exakt das gleiche ist.
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Re: Einmalige Quests oder eher nicht?

Beitragvon Aigolf » Do 19 Jun, 2014 21:39

JA Ortsgebundene Questen ,wie Burg Schlicks oder die Queste von Pergor bei Burg Dunkelstein ,solche Questen brauchen wir etwas vermehrt.Bei den Städten gibt es ja genug Infos und Geschichten die eine Queste dieser art ermöglichen.Daher bin ich auch ein befürworter solcher Ortsgebundener Questen. Dies würde noch weitere Questen eventuell mit sich ziehen also ein offenes Ende ,der damit weitere Questplots ermöglicht mal als idee meinerseits .
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