Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Xoruk Frosthand » Fr 31 Dez, 2010 00:01

Du solltest beim "n" einen Tastenstotterer einbauen :lovl:
Und überlege mal, was du da sagst. Alles auf der Welt ist eine Lüge, beinhaltet schließlich auch dich und somit alles was du hier so von dir gibst ...... und das sind einige Posts in diversen Foren .... na dann alles noch mal lesen und das Gegenteil rein interpretieren ... das wird ein Spass
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Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Aigolf » Fr 31 Dez, 2010 03:52

Naja seht es zu der Relation zum Tod , das ist die einzige unwiederbringliche Wahrheit,alles andere hat" fast" kaum relevanz.

PS : "den Tod" statt "dem Tod "ist richtig , danke für die Gedankensprünge Xoruk.

Der spass in den anderen Foren kann auch dort bleiben.
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Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Eladan » Mi 05 Jan, 2011 21:49

Der Tod kann nicht ohne das Leben sein, also ist auch das keine Lüge.
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Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Aigolf » Do 06 Jan, 2011 02:41

Eladan hat geschrieben:Der Tod kann nicht ohne das Leben sein, also ist auch das keine Lüge.


Ist eine betrachtungsweise .Ich sage immer noch das Leben ist eine Lüge !Warum ? Ohne Lügen kommt das Leben nicht aus ,auch wenn es eine Notlüge ist ,ist es eine Lüge ,nur die einzige und volle Wahrheit(aus der betrachtung des Lebens ) ist der Tod ,alles geht darauf aus. Ein Punkt wo viele Geister ,andere Ansichten oder Teilwahrheiten haben ,aber eine Wahrheit die unwiederbringlich ist,eben der Tod.

Nachtrag das wird jetzt zu sehr off topic ,daher back to the routes. :roll:
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Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Meliador » Do 06 Jan, 2011 03:45

Nö. Da wiederspreche ich noch nachträglich. Das Leben ist keine Lüge und kommt gut ohne Lüge aus. Nur das menschliche Zusammenleben wird dadurch mal vereinfacht, mal verkompliziert. Allerdings sehe ich nicht unbedingt die Notwendigkeit zu Lügen. Schließlich kann man auch Schweigen.
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Re: Lyrik und Gedichte von unbekannten Autoren

Beitragvon Talon » Di 08 Feb, 2011 03:11

Spoiler:
naja, normalerweise veröffentliche ich keines meiner lyrischen Werke, da ich die aus Selbstkritik immer lösche, aber ich stell mich mal einer objektiven Jury
mal etwas, was ich so nebenbei irgendwie zurechtge'kritzelt' habe...

Viele sind gekommen, wenige sind gegangen. Die Fronten prallten hart aufeinander, dicht bei dicht standen die Kämpfenden und doch ritten zwischen ihnen zwei Gestalten, unsichtbar und scheinbar aus einer anderen Dimension. Langsam schritten die Gäule zwischen die dicht gedrängten Reihen. Beide Reiter zeigten keine Regung, blickten sich nicht um trotz der bestehenden Schlacht und obwohl die beiden keinen Finger rührten, wurde ihr Werk in unserer Welt verrichtet. Schwert traf auf Schwert, Axt zerschmetterte Schild und Pfeil durchdrang Rüstung. Viele Krieger starben um sie herum. Blut spritzte, doch benässte es die Schattengestalten nicht. Reihe um Reihe lichtete sich. Der letzte Schwerthieb ward getan und die Schlacht endete. Erst jetzt zeigen die beiden Reiter eine Regung. Sie gaben ihren Pferden die Sporen und verließen das Schlachtfeld, denn die nächste Schlacht wartete schon! Ihre Namen waren Mord und Todschlag!
Gefundene Rächtschraibfählor bitte beim Jugendamt abgeben, damit sie auch eine Chance bekommen^^
*sing* ich sprüh`s auf jede Wand "neue RPler braucht das Spiel" *sing*
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