Die Erben des Todes

Die Erben des Todes

Beitragvon Amilcare » Fr 09 Jan, 2009 21:25

((OOC: Vorweg, die Geschichte ist hauptsächlich für die Ereignisse unseres Abenteuers interessant und einige Sachen werden wohl auch nur von den beteiligten Spielern verstanden werden, da es zum Teil die daneben ablaufenden Geschehnisse, aber auch Hintergründe anschneidet. Ich werde dementsprechend immer wieder editieren und mehr hinzufügen.))

Prolog


Brachial peitschten die vom erbarmungslosen Atem des Windes angetriebenen Wellen gegen die steile Küste. Mit purer, roher Naturgewalt, wie es den Anschein erweckte, lediglich um vom kargen und über die Jahrtausende durch brutale Angriffe abgetragenen Fels geteilt, ja förmlich zerschmettert zu werden.
Ein kurioser Wettstreit unter den wachsamen Augen dutzender weißer Vögel, die der spielerisch nach oben ausbrechenden Gischt wie gebannt zu sahen und die sich immer wieder neu unter dem von grauen Wolkenbänken bedeckten Horizont aufbauenden Wellen mit ihrem kakophonischen Geschrei anfeuerten.
Die karge Landschaft hinter dem vom Sturm umpeitschten Felsen war trist und ebenso leer wie der gräulich dicke Nebel, der bereits einiges von der felsigen Erde eingenommen hatte. Nur im Nordwesten wurde die weite Ebenmäßigkeit von dunklen Schieferndächern unterbrochen, die wie schemenhafte und stumme Zeugen aus dem Nichts aus grau aufragten.
Welch Glanz und Glorie diese kärglich armen Hütten bereits gesehen hatten, damals, als ihre Dächer noch neu gedeckt, die nun angelaufenen oder rostigen Türklopfer und -klinken noch stetig frisch auf Hochglanz poliert wurden.
Heerzüge von Händlern waren durch das heute so unbedeutende Dörfchen Aarheim gezogen, nach Osten in die neue Welt, nur um mit exotischen Kuriositäten beladen nach einer Weile zurückzukehren. Doch auch wenn diese lohnenswerten und durchaus aufregenden Tage bereits vergangen waren und sich nur noch die Ältesten an das Schimmern der glänzend silbernen Rüstungen der Söldlinge, die hier zusammen mit den feisten Händlern durchgezogen waren, erinnerten, so gab es doch selbst noch heute stumme Zeugnisse des Reichtums, den die Händler und Kaufleute einst mit sich brachten.
So hatte das dereinst so belächelte ‘Haus’ des Rates, damals nicht viel mehr als eine hergerichtete Scheune, durch die Spende eines reichen Fernhändlers in den alten Tagen einen Ausbau erhalten und war bis heute, mit seinem bronzenen Kuppeldach und der breiten Eingangspforte, das prächtigste seiner Art zwischen dem fernen Tekkaio und der Kaiserstadt, zumindest behaupteten, dies alle Einwohner Aarheims. Aber auch die Wege und Pfade, die ins Dorf führten, waren damals zu tatsächlich befahrbaren Straßen ausgebaut worden, nicht zuletzt aufgrund der Beschwerden so mancher Kutscher, die bei dem stets schlechten Wetter der Ostküste mit ihren schweren Wagen im tiefen Schlamm stecken geblieben waren.
Neben dem noch immer prächtig wirkenden Ratshaus gab es aber auch noch ein weiteres Gebäude, dessen bedrückender Glanz unabstreitbar und zum Widerwillen der Alten an die auch dunkleren Tage der alten Zeit erinnerte: Das Haus der Familie Vacroix.
Wie ein dunkler, großer Bruder zeichnete es sich schemenhaft hinter den kleineren Fischerhütten ab, unfähig sich ins Gesamtbild einzufügen und doch nur wie ein halb wahrgenommener Schatten aus den Augenwinkeln präsent.
Das Haus schien wie ein Kunstwerk für sich mitsamt seiner drei Stockwerke, dem verwildert und an manchen Stellen doch brach liegenden Garten und mit seinen schweren, mottenzerfressenen Samtvorhängen im ausgeblichenen Weinrot vor den Fenstern aus einst teuer importiertem Glas. Ein großes Tor am Eingang zum Garten wirkte eher abschreckend als einladend, da es sich wie das kalte und mächtige Maul einer namenlosen Bestie in der von wilden Dornpflanzen überwucherten Weinhecke abzeichnete. Auch die aus dunklem Holz gefertigte, mit Gold beschlagene und mit Silbereinlagen verzierte Rundbogentür des Hauses selbst fügte sich perfekt mit seinem aus Silber gefertigten, wolfsköpfigen Türklopfer in das Gesamtbild des Anwesens ein, welches durch seine schlichte, düstere und vor allem bedrückende Eleganz bestach, weniger durch überschwänglich zur Schau gestellten Prunk.
Im Anwesen selbst brannte schon seit langer Zeit kein Licht des Nächtens, denn die Vacroix waren schon lange fort, auch wenn einige der recht abergläubischen Einwohner Aarheims darauf schwören würden, dass die Geister der Tragödie, die sich hier vor so vielen Wintern zutrug, immer im Zwielicht des sterbenden Tages erwachten und, wenn die Dunkelheit sich dann vollends wie ein schwarzes Tuch über das weite Land legte, ihrer Qual unter gespenstisch flackernden Kerzenlicht mit seltsamen Lauten Ausdruck verliehen. Aber auch am Tage, wenn das Dorf selbst vor Leben förmlich pulsierte, Büttel Alwin Carraig einmal mehr den Grobschmied Airgiod zurecht weisen musste, wenn der alte Armis Heerenkutscher lauthals über die Preise der Fischbeinschnitzer fluchte und es Remrik der Breite, trotz beschränkter Kundschaft, sich nicht nehmen ließ seine Fische am Brunnenplatz anzupreisen, selbst zu dieser lebhaften Zeit wirkte der Sommersitz des alten Adelsgeschlechts wie ein dunkler Fleck, ein Gegenpart des Lebens um ihn herum. Einem Ruhepol gleich strahlte es auch bei Tage Düsternis aus, verschlang regelrecht jedwede Geräuschkulisse in seiner Nähe und verweigerte selbst dem Antlitz des Sonnengottes mit Hilfe von gewucherten Dornenbüschen und den schweren Vorhängen den Eintritt.
Nur bei Nacht, wenn die Monde ihr Silber für die schwachen Augen der späten Wanderer gaben, erschallte in fast regelmäßigen Abständen ein krächzender Chor aus dutzenden Kehlen, obgleich die Verantwortlichen dieses düsteren Spektakels keinesfalls unirdischer Natur waren. Im Schutze der Dunkelheit wurde das baufällige Haus mit seinen aus Finsternis gebrannten Ziegeln zu einem Anziehungspunkt von Raben und Krähen, die als Vögel des Todes und Boten der Schatten wie dunkle Zeugen der hier begangenen Morde ihre bedrückend finsteren Treffen Treffen unter dem stetig kühlen Nachtwind, immer einer unheimlichen Zeremonie gleich, abhielten. Nur die Alten wussten noch um die Tragödie, welche das Haus der einst mächtigen Adelsfamilie aus der Kaiserstadt vor langer Zeit heimgesucht hatte und bis in diese Tage von den Krähenvögeln besungen wurde. Selbst die größten Klatschmäuler Aarheims schwiegen sich darüber aus, da es nicht viele gab, die um die ganze Geschichte der Vacroix wussten, und noch weniger, die bereit waren dieses Wissen zu teilen.
Einst beging ein Fremder, welcher sich auf seiner Reise nach Osten in das kleine Aarheim verirrte, den Fehler, sich beim alten Armis Heerenkutscher nach diesem so beeindruckend düsteren Palast und dessen tragischer Geschichte zu erkundigen. Aber auch wenn der alte, ergraute Krämer einer derjenigen war, die sich an der eigenen Wehklage über die Götter und die Welt, welche er niemals bereist hatte, ergötzten, er sogar einer der Wenigen war, der um den Werdegang der Vacroix in Aarheim wusste, so teilte er doch die weit verbreitete Schwäche der einfachen Leute, die da Aberglaube geschimpft wird.
Der Fremde ging somit zunächst leer aus, dennoch schienen die wenigen Worte, die Armis über das Haus in seiner Gegenwart verlor, die Neugier des Fremden eher anzustacheln als im Keim zu ersticken. Der Fremde selbst richtete sich daraufhin im einzigen Gasthaus ‘Zum Goldhirsch’ ein, stellte sich zunächst höflich bei Wirtin Meara als Herr Assus von Schattenbruch vor, dann aber auch, angetrieben durch seine Neugier, bei den anderen Bewohnern Aarheims.
Allgemein legte der Herr Assus, seiner streunerhaften und hauptsächlich aus Lederzeug bestehenden Kleidung zum Trotz, eine überschwänglich höfliche Art und Weise an den Tag. Sein wild abstehendes, braunes Haar galt bereits nach kurzer Zeit bei den Alten als anstößig, bei den Jungen jedoch als tollkühn, seine braunen Augen strahlten stets förmlich, seine bedächtige Gestik wirkte einladend und doch nicht aufdringlich, während die schartige Klinge an seiner Seite von Erfahrung sprach und sein gewinnendes Lächeln auf dem wettergegerbten Gesicht das Eis so manch abgehärteter Fischerfrau zum schmelzen brachte.
Seine scheinbar beträchtlichen Geldmittel sorgten dafür, dass Herr Assus sich für mehrere Wochen bei der gutmütigen Meara einquartieren und seine Fragen mit dem Widerwillen und der Sturheit der Alten, Wissenden messen konnte. Einem ‘Katz- und Mausspiel’ gleich gewöhnten sich die zunächst misstrauischen Einwohner an den unliebsamen Gast und es stellte sich nun heraus, dass Herr Assus nicht nur ein sehr großzügiger Mann war, er war auch ein im Westen des Reiches angeblich nicht ganz unbekannter Wald- und Wiesenläufer, dessen Hingabe an seine Aufgabe, die Bewohner des weit entfernten Schattenbruch vor jedweden Gefahren zu schützen, auffällig oft bei den Abendgesprächen mit den Fischern im ‘Goldhirsch’ durchsickerte. Auffällig wurde das ganze vor allem in des alten Krämers Augen, da ein so erfolgreicher und zugleich um das Wohlergehen ‘seiner’ Leute besorgter Waldläufer wohl kaum ohne gewichtigen Grund an das andere Ende des Kaiserreiches reisen würde. Die Tatsache, dass Herr Assus niemals auf diesen Grund zu sprechen kam und eine ungesunde Neugier bezüglich des alten Vacroixanwesens an den Tag legte, stieß vor allem dem Krämer Armis schwer auf, doch blieb er damit zunächst allein. Die meisten anderen der einfachen Leute Aarheims waren mittlerweile geblendet von der Großzügigkeit und Höflichkeit des Fremden, sodass bald kam, was kommen musste.
Es war wieder einer dieser sturmumpeitschten Abende. In denen der Gott des Krieges seinen Bruder aus den Untiefen des Meeres auf seinen güldenen Streitwagen einlud, um über den Wolkenbänken die Bestien der Lüfte zu jagen. Herr Assus saß wieder einmal mit den Kerls aus dem Dorf bei der guten Meara zusammen und lauschte den derben Witzen der hart gesottenen Männer. Als das Gelächter über einen Witz, in dem es um einen Zwerg und einen brutalen Selbstmord mit zweiunddreißig Messerstichen ging, langsam verklang, begann der Fremde wieder einmal eine Geschichte zum besten zu geben, welche sofort eine gespannte Stille in den Schankraum trieb. Meara fror förmlich in ihrem Bemühen, einem Gast einen Krug Gerstensaft zu reichen, ein, während der Waldläufer aus Schattenbruch von seltsamen Dingen im Westen des Reiches erzählte. Ein fast kaum merklicher, abschätzender Unterton schwang in seiner Stimme mit, als er ein so genanntes Geisterhaus in einer Siedlung namens Tamelsquell mit den hier örtlichen Gegebenheiten verglich. Natürlich war dies kein Zufall. Nur der alte Armis Heerenkutsche durchschaute es und setzte schlagartig eine misstrauische Miene auf. Es war dann der noch recht junge Grobschmied Airgiod, der die Ausführungen des Herrn Assus als Herausforderung verstand und als sein Gegenüber noch Tamelsquell als recht bedeutsame und geschichtsträchtige Siedlung nahe dem mächtigen Eisentrutz anpries, setzte der junge Hitzkopf mit einem wuchtigen Krachen den Krug ab und erhob seine eigene, recht laute Stimme, was den Herrn Assus sofort verstummen ließ, während der Krämer dem jungen Schmied einen intensiven, warnenden und doch von diesem als Unterstützung missverstandenen Blick zuwarf.
Airgiod sprach das Thema an, das die Menschen von Aarheim so lange verschwiegen hatten. Er offenbarte dem Fremden, dass das Haus der Vacroix zwar in den goldenen Zeiten erbaut worden war, aber die Familie wohl derart viele Todesfälle in so kurzer Zeit zu beklagen hatte, dass der Frühjahressitz der Vacroix in Aarheim kaum genutzt wurde, denn die Familie selbst blieb weiterhin in der Kaiserstadt bei Hofe. Unter den vernichtenden Blicken Mearas, die ihren gut betuchten und vor allem großzügigen Gast nicht durch alte Geistergeschichten verlieren wollte, berichtete der Grobschmied dem Herrn aus Schattenbruch von der Nacht, in der einer der ansehnlichen wie hochnäsigen Söhne der Familie in das damals bereits bedrückende Anwesen zog. Er erzählte von vermummten und gebeugt herum schlurfenden Dienern, welche das Gepäck von der finsteren Kutsche abluden, während der junge Fürst selbst mit seiner Begleitung, eine anmutige und leicht gold gelockte Dame, die eine noble Blässe auf ihren feinen, anziehenden Zügen zur Schau stellte, das Haus betrat.
Danach war wieder Stille eingekehrt, offenbarte Airgiod dem nachdenklich drein blickenden Waldläufer. Der junge Adlige habe sich nie am Tage im Dorf blicken lassen, ebenso wenig seine Begleitung oder einer der finsteren Diener.
Airgiod setzte zunächst zu einer Kunstpause an, um die Spannung des Fremden höher zu treiben, ehe er sich mit verschwörerischem Blick nach vorn beugte und im Flüsterton fort fuhr, sodass Herr Assus förmlich dazu genötigt wurde eine gespannte Miene aufzusetzen. Unterstützt von seiner bärenhaften Rechten raunte Airgiod dem Fremden die ‘ganze Wahrheit’ über den jungen Vacroix zu. Sein eigener Vater habe immer gesagt, dass der Adlige mit solch seltsamer Begleitung unweigerlich so enden würde, denn er wurde eines Tages von einem Weinlieferanten tot aufgefunden. Die einzigen sichtbaren Verletzungen waren unter dem zerfetzten Hemd auf der blassen Haut einsehbar gewesen, zwei nadelstichartige Wunden auf der linken Brust.
Sein Vater, so raunte der Grobschmied, war in der Gruppe gewesen, die nach dem Weinlieferanten das verfluchte Haus betreten hatte und er war auch derjenige, der dem jungen Vacroix die schreckgeweiteten Augen geschlossen hatte. Von der Dame war nur ein Pelzmantel geblieben, von den seltsamen Dienern nicht einmal das, erklärte Airgiod auf die fragende Miene des Herrn Assus. An diesem Abend erfuhr der Herr aus Schattenbruch auch, dass es große Aufregung um den Tod eines der Vacroix Söhne gegeben hatte, denn ein Adliger vom Hofe des Kaisers, der unter mysteriösen Umständen verstarb bedeutete Ärger, womöglich für das gesamte Dorf. Damals entschied sich wohl der Dorfrat dafür, dem jungen Adligen zunächst eine einfache Begräbniszeremonie angedeihen zu lassen, ehe man Antwort auf das aufgesetzte und in die Kaiserstadt verschickte Schreiben erhielt. Doch die Antwort kam nicht und so wurde der junge Fürst in der einzigen Gruft des Totenackers beigesetzt.
Als jedoch der tattrige Friedhofswärter seiner damals allseits bekannten Neugier beim endgültigen Versiegeln der Gruft erlag und einen Blick auf das Innere des Sarges riskierte, wäre er fast an Herzversagen für immer niedergesunken, denn der Sarg war leer gewesen.
So erfuhr der Waldläufer von dem Geheimnis, welches die Dörfler seit Jahrzehnten für sich behalten hatten, nicht zuletzt da sie die Konsequenzen des Verschwindens des Vacroix Sohnes bis in die heutige Zeit fürchteten.

An diesem grauen, vom Nebel verhangenen Abend also trat das ein, was die gute Meara befürchtet hatte, denn der Herr Assus reiste ab, voll gepackt auf dem Rücken seiner braunen Stute ritt er gen Westen, weg von dem Nebel, weg von Aarheim und den Möwen, die seines Erachtens die einzigen waren, die seine Abreise beobachteten.
Doch er lag falsch.
Westlich von Aarheim, weit entfernt von der Steilküste und der rauschenden Brandung, schälte sich eine einzige, einsame Gestalt, verborgen für die wachsamen Augen des Waldläufers, aus dem Nebeldickicht. Mit seiner langen, mantelartigen, schwarzen Robe mit den teuren Brokateinlagen bot der Reiter auf dem dunklen Ross einen imposanten Anblick, so als hätte ein Künstler ihn mitsamt des Nebels eingefangen und auf eine Leinwand gebannt. Seine feinen, fast schon fürstlichen Züge waren unter einem undurchdringlichen Schatten, und verborgen und nur die wölfischen Augen mit dem seltsamen Glanz blitzten ab und an wie Saphire in der aufsteigenden Dunkelheit auf.
Der Reiter sah dem flüchtenden Waldläufer nach und wusste, dass dessen Schicksal bereits in die Tafeln der Götter eingemeißelt worden war. Sein Leben würde bald enden, jedoch zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort durch die gnadenlosen Hände des dunklen Gottes. Der schemenhafte Berittene erblickte das schwache Leuchten einiger Talgkerzen in den entfernten, kargen Fischerhütten. ‘Lebenslichter’, dachte der Dunkle und wie auf Kommando ließ das Schicksal, dessen treuster Diener er war, einen eiskalten Wind aufkommen. Der Wind war nicht wie der Sturm der Brandung, er kam aus dem Norden, brachte eine langsam voran kriechende Käte mit sich und offenbarte den sonst blinden Sterblichen in ihren Hütten für den Hauch eines Lidschlages ein einziges Wort, das nun unter jedem ihrer Namen auf den Tafeln stand.
Als der Reiter sich abwandte und aus den Augenwinkeln die schattenhaften Kreatguren, die er herbei gerufen hatte, wahr nahm, fasste er sich unwillkürlich an die linke Brust und starrte in die Leere.
Manche Wunden verheilen nie…
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