Einige Botschaften der Stadtwache zieren die Wände vieler Häuser und am Brett vor der Stadtwache befindet sich eine ausführlichere Botschaft:

Seid einiger Zeit huscht seltsamer Schatten durch Eisentrutz, ein herrenloser Schatten. Einige Mitbürger berichten von einem Schatten einer jungen Kriegerin, welcher durch die Straßen und Gassen Eisentrutzes umherwandert. Viele von Ihnen fragen sich: "Was ist das für ein Schatten?" "Woher kommt er?" und vor allem "Wem gehört dieser Schatten?". Einige Bürger, welche anonym bleiben wollen, melden zur gleichen Zeit, als der Schatten das erste Mal erschien, von dem Verschwinden eines gewissen "Marreck Aers", auch bekannt als "Mar Aers" oder "Der Marr". Dieser wird gesucht und es besteht der Verdacht, dass dieser etwas mit dem Schatten zu tun hat. Wir, die Stadtwache, raten Sie dazu, Augen und Ohren offen zu halten und sich zu melden, falls Sie diesen "Marreck Aers" oder den Schatten ausfindig machen. Beide können gefährlich sein, deshalb bitten wir um äußerste Vorsicht, falls Sie auf eine der beiden Personen treffen. Die Stadtwache wird sich sofort an die Aufklärung machen und Sie über weiteres informieren. Wir bitten Sie ruhig zu bleiben. Die Stadtwache.

OOC: Dies soll ein Abenteuer werden. Wenn ich es nicht eher schaffe soll das Abenteuer erst am 6. April anfangen, jedoch werde ich versuchen, dass es schneller fertig ist. Wieviele Abende das Abenteuer dauert weiß ich noch nicht so genau, ich werde es später euch mitteilen. Wieviele Helden dort teilnehmen dürfen ist auch noch offen, es sollten aber nicht mehr als sechs Leute werden, sonst wirds glaub ich zu durcheinander. Auch zu vergeben habe ich die Rolle als "Bösewicht" (er oder sie wird eine Art Gehilfe, da ich sonst sowohl einen "NPC" als auch den "Bösewicht" gleichzeitig spielen müsste und das will ich mir nicht antun. Er wird außerdem weitere Informationen zur Geschichte bekommen, damit er/sie sich vorbereiten kann.) Falls jemand Interesse hat und mitmachen will, der kann sich hier eintragen oder mir eine PN schreiben (entweder Mar Aers oder Schatten). Achja und noch eine Warnung: Dies wird mein erstes selbstgeschriebenes Abenteuer sein. Ich hoffe, dass ich der Aufgabe gewachsen bin

Wenn mein Rechner bis dahin geht bin ich auf jeden fall dabei!Welche Seite weiss ich noch nicht^^

Alyra schaut nachdenklich auf den Aushang der Stadtwache

"Mar? Nein ganz sicher nicht! Das kann ich mir nicht vorstellen... Ich sollte mit ein paar Leuten von der Stadtwache reden..."

Die Säbeltänzerin seufzt tief

"Ist ja nicht so als hätte ich schon genug um die Ohren..."

Sie verschwindet und grübelt welche Schritte sie unternehmen muss...

ooc: Ich habe viel gearbeitet und falls sich noch genug finden wird das Abenteuer am Montag (den 9.3.) beginnen um 20 Uhr in Eisentrutz beginnen. Ich hoffe es ist nicht zu kurzfristig. Der erste Teil wird höchstwahrscheinlich höchstens eine Woche brauchen, um durch zu sein. Ich denke mal, dass das Abenteuer jeden Abend von 20 bis 23/24 Uhr weitergespielt wird. Tagsüber könnt ihr solange was anderes machen

Lawister Garam liesst den Aushang und überlegt, ob er sich hier einbringen soll. Lange liegt das letzte große Abenteuer zurück und es hat viel gekostet. Plötzlich spricht er zu sich:

Ich werde die Augen aufhalten und ggf. einschreiten oder helfen.

OOC: Da es in Eisentrutz zu voll, beziehungsweise, zu unübersichtlich ist/war, wird das abenteuer auf Tamelsquell verlegt. Wichtig ist jedoch, dass die Helden sich dennoch theoretisch in Eisentrutz befinden (Tamelsquell dient nur dazu, etwas mehr ruhe zu haben).

OOC:Ich weiss nicht ob ich den rest mitmachen kann mit etwas glück noch heute Abend ansonsten bin ich für Freitag und Samstag da.Und hoffentlich wirkt sich das nicht negativ auf Lirene´s Moral wegen der Suchaktion aus;).

Die Sonne senkte sich langsam am Horizont und die Schatten wuchsen in Eisentrutz. Das Tuch der Nacht legte sich über die Stadt. Das Treiben auf dem Marktplatz verschwandt und mit dem Tuch der Nacht legte sich auch das Tuch der Stille. Dieses wurde jedoch durch einen Frauenschrei zerrissen. Arciel Flammenmeer, die bereits geahnt hatte, dass etwas geschehen würde, reagierte sofort und suchte die Quelle des Schreis auf. Gefolgt wurde sie von Lawister Garam und Fenrir Sternenstaub, welche auch nicht zögerten, um die Herkunft des Schreis ausfindig zu machen. An einer Straße lag eine Frau, die vor Angst nicht mehr aufstehen konnte. Nachdem die drei die Frau überzeugen konnten, dass sie ihr nichts böses antuen, beruhigte diese sich etwas und erzählte von dem Schatten, der von der Stadtwache gesucht wird. Als Bern Kresso, eine Stadtwache hinzukam, der auch nach dem Rechten sehen wollte, rannte die Frau panisch weg mit der Angst, dem Schatten wieder zu begegnen. Bern Kresso folgte der Frau, da er befürchtete, dass ihr etwas zustoßen könnte. Eorlariel Cythranil stoß zu der Gruppe und überraschte Fenrir mit seinem Erscheinen. Die Gruppe, nun bestehend aus Arciel, Eorlariel, Fenrir und Lawister, entlarvten den Schatten, der sich zwischen ihren Schatten versteckt hielt und es kam zu einer Verfolgungsjagd durch Eisentrutz. Obwohl Eorlariel nicht wusste, was eigentlich vor sich ging, folgte er der Gruppe.

Nach einer Weile konnten sie den Schatten in einer Sackgasse stellen. Arciel versuchte freundlich mit dem Schatten zu sprechen, jedoch flüchtete dieser durch ein Kellerfenster in eines der Häuser, die Gruppe folgte ihm. Als sie sich im Keller befanden hatte Fenrir die Idee Licht am Fenster zu machen, damit der Schatten nicht flüchten könne. Lawister nahm sofort seine Öllampe zurhand und zündete diese am Fenster an. Nun ging es nur noch darum, den Schatten zu stellen. Ehe die Gruppe aufgab erkannte Arciel durch Fenrirs Hilfe, dass der Schatten sich in ihrem versteckt hat. Nach einigen Drohungen gab der Schatten klein bei und versprach nicht mehr zu fliehen. Als die Gruppe das Licht etwas dämmten, kletterte der Schatten aus Arciels Schatten und erzählte seine Geschichte.

Der Schatten stellte sich der Gruppe als Lirene Austros vor. Einst war sie ein Mensch und war als Geleitschutz und Fechtlehrerin tätig, doch eines Tages wurde sie von einem Mann angagiert, der etwas wichtiges Richtung Schattenbruch bringen sollte. Wie von einem Dämon verfolgt stachelte er Lirene an mit so wenigen Rasten wie möglich nach Schattenbruch zu gelangen. Sie machten in Eisentrutz ihre letzte Rast und wurden dort von einer Gestalt in einer braunen Kutte gestellt, welche den Auftragsgeber wohl verfolgte. Bei einem Kampf wandte er eine Art Magie oder dämonische Kräfte und bannte Lirenes Seele in ihren Schatten. Machtlos musste sie mit ansehen, wie ihr Körper, gesteuert wie eine Marionette, ihren Auftragsgeber erschlägt und den Gegenstand, den der Mann bewachte, der Gestalt übergab. Die Gestalt löste danach Lirenes Schatten von ihrem Körper und Lirene musste ansehen, gefangen in den Schatten Eisentrutzes, wie ihr Körper mit der Gestalt verschwand.

Die Gruppe einigte sich Lirene zu helfen und beschloss mit Lirene sich am nächsten Tag auf dem Hinterhof der Trutzburg zu versammeln. Als die ersten durch das Kellerfenster das Haus verlassen hatten, kam es für Arciel und Fenrir zu einer sehr unangenehmen Situation. Sie wurden, während Arciel verzweifelt das Fenster zu erreichen um zu flüchten von dem Hausbesitzer und zwei Wachen gestellt. Der Bürger besaß eine Fackel und ging wutentbrannt auf beide zu, doch einer der beiden Wachen hielt ihn zurück, es war Bern Kresso. Dieser beauftragte die andere Wache den Mann zu beruhigen und nach oben zu gehen. Neugierig versuchte Bern alles zu erfahren, was der Gruppe geschehen ist und was sie herausgefunden haben. Arciel und Fenrir, welcher für beide sprach, leugnete die Begegnung mit dem richtigen Schatten und das Besitzen von Informationen über den Schatten. Die drei gingen aus dem Haus und Bern erzählte Arciel und Fenrir über seine Fortschritte bei der Ermittlung gegen "Marreck Aers" und bat diese um Hilfe. Unsicher, ob Arciel und Fenrir ihm helfen sollten, verabschiedeten sie sich von Bern.

Ein weiteres Mal bricht die Nacht über Eisentrutz an und die Gruppe, bestehend aus Arciel, Eorlariel und Lawister, jedoch ohne Fenrir, trifft sich wie mit Lirene abgesprochen auf dem Hinterhof der Trutzburg. Kein schöner Ort, da dort ein Gestank in der Luft liegt, den man nur schwer definieren kann. Als Bern die Gruppe zufällig bemerkt, als er an dem Eingang des Hinterhofes vorbeigeht, bietet dieser seine Dienste an. Die Gruppe jedoch lehnt unter falschen Vorwänden ab, der Stadtwache sollte man lieber nicht zuviel anvertrauen, vor allem dann nicht, wenn man sich mit einer gesuchten Gestalt treffen will! Bern marschiert leicht angeknickt aus dem Hinterhof und die Gruppe setzt fort auf Lirene zu warten, welche immernoch nicht da ist. Plötzlich wird die Gruppe von einer vermummten Person im Kapuzenumhang angegriffen. Die Gruppe schlägt sich tapfer gegen den Angreifer und kassiert keine Treffer, jedoch gelingt es ihnen nur unter größten Anstrengungen leichte bis mittlere Treffer zu landen. Als die Gestalt ein Ausweichmanöver unternimmt verliert sie eine schwarze Holzrose von ihrem Umhang, welche die Gruppe sofort an sich nimmt. Die Gestalt zieht sich mit einem Markerschütternen Gelächter zurück. Sie geht rückwärts gegen die Wand und verschwindet durch diese. Nur ihr Schatten bleibt an der Wand, welcher sich sofort in Bewegung setzt und entkommt.

Während sich die Gruppe von diesen überraschenden Angriff erholt erscheint Lirene. Sofort wird sie von der Gruppe ausgefragt, ob sie Informationen über den Angreifer besitze, jedoch muss sie verneinen. Als die Gruppe beschließt dem Angreifer zu folgen, folgt Lirene in Lawisters Schatten. Der Angreifer hat durch mehrere Verletzungen angefangen zu bluten und kleine Tröpfchen zeigten seinen Fluchtweg. Unter Eorlariels Führung kann die Gruppe den Angreifer bis zu einem Haus verfolgen. Nachdem die Gruppe über den Balkon in das Haus gelangt sind, erkennen Eorlariel und Arciel es sofort wieder. Es ist Tary Wolkensteins Haus. Aus dem nichts hallt ein Schmerzensschrei durch das Haus und Arciel beginnt über den alten Boden zu rennen, welcher sofort ihre Anwesendheit verkündet. Man hört eine Tür zuknallen und es herrscht wieder Stille im Haus. Die Gruppe geht in das Erdgeschoss und macht sich daran herauszufinden, welche Tür zugeschlagen wurde. Sie öffnen eine Tür nach der anderen und finden nichts. Dann jedoch, als selbst Lawisters Schlösserknackerfertigkeiten versagten, reicht es Arciel und beschwört eine ihrer Kreaturen. Vor Angst vor dieser Kreatur flieht Lirene mit einem Schrei aus dem Haus. Die Gruppe bricht die Tür auf und findet nur einen Lagerraum hinter der Tür.

Die Gruppe durchsucht das Lagerraum und wird fündig. Zwei Verbände und Bluttropfen zeugen davon, dass der Angreifer dort seine Wunden verband, jedoch war keine Spur von diesem dort. Nach einer kurzen Zeit entdeckt die Gruppe hinter einem Regal eine geheime Tür. Leider stellt sich heraus, dass diese nur zu einem sehr kleinen Hof führte, welcher durch die anderen Häuser nur diese Tür als Ausgang besaß. Enttäuscht stellen Arciel, Eorlariel und Lawister fest, dass der Angreifer anscheinend über Kisten, welche er im Hof gestapelt hatte, über die Dächer fliehen konnte. Als Eorlariel in den Lagerraum wieder geht durchsucht er nach weiteren Hinweisen den Raum. Zwischen den übrigen Verbänden findet er einen sehr kleinen Kurzdolch, welcher hell schimmert. Es scheint dem Angreifer zu gehören, da alles andere metallene in diesen Raum nur noch matt glänzt, dieser Dolch jedoch ist so gut gepflegt, um hier seit längerer Zeit zu liegen.

Der nächste Abend, die nächste Nacht. Eisentrutz verdunkelt sich wieder und Arciel, Fenrir und Lawister treffen sich am Brunnen. Arciel und Lawister klären Fenrir über den vorherigen Abend auf, währenddessen wartet Eorlariel im kleinen Hinterhof von dem alten Haus auf den Angreifer, der möglicherweise den Dolch suchen könnte, vergeblich. Lirene tritt zu Eorlariel, nachdem sie ihn bei einer sehr seltsamen Aktivität zugesehen hat, stellt ihn zur Rede. Als er genug von der Warterei hatte, machte er sich auf die Suche nach dem Angreifer und verfolgt die immer schwächer werdenden Spur. Zur selben Zeit begegnet Arciel, Fenrir und Lawister Bern, welcher darum bittet, mit ihm ein Lokal aufzusuchen, in dem "Mar Aers" in letzter Zeit häufiger gesehen wurde, dem "Ankers Heil". Die Gruppe willigt ein und macht sich auf den Weg.

Als Eorlariel die Fährte vor einem Haus verlor und das Haus durchsuchte, um herauszufinden, dass es sich um ein gewöhnliches Bürgerhaus handelt, macht er kehrt und geht zu Lirene. Da Lirene sich weigert, ihn zu begleiten, sperrt er diese mit einem Zauber in einen Kristall ein und macht sich auf die Suche nach Fenrir und den anderen. Diese sind bereits am "Ankers Heil" angekommen, welcher sich in einer kleinen Gasse befindet, und versuchen an dem Türsteher, einen schmierigen Halbling, vorbeizukommen. Geld und Diplomatie funktionieren nicht, deshalb bezeichnen sie sich als Freunde von "Mar Aers" und erhalten so ein Rätsel, wodurch sie auf die Parole, welche sie benötigen, kommen können, falls sie das Rätsel lösen können.
Das Rätsel lautet:

"Er ist weg,
er bleibt weg,
auch wenn du ihn siehst bleibt er weg.
bei Tag und auch bei Nacht ist er weg.
Er ist da und dennoch ist er weg,
er war und wird immer weg bleiben.

Wer ist es?"

Nach bereits kurzer Zeit hat die Gruppe sich für eine Lösung sich entschieden: "Der Weg". Mit einem "Willkommen im 'Ankers Heil'" öffnet der Halbling die Tür und die Gruppe kann in das Lokal. Bern benutzt sein Wams als Maske, um sich zu Tarnen und seine wahre Identität zu bewahren. "Ankers Heil" stellt sich ein kleiner umdekorierter Keller heraus. Es stehen zwei Tische mit Stühlen in dem Keller, eine Theke und an den Wänden hängen undekorative Bilder von irgendwelchen Küstenlandschaften, Schiffen oder Seestürmen plus Ungeheuern. Außer Arciel, Bern, Fenrir und Lawister sind noch der Halbling, der Wirt, ein vollschlanker rotgesichtiger Mann, zwei Männer an der Theke und drei Männer an einem Tisch Karten spielend. Die Gruppe setzt sich an den freien Tisch und beobachten die Gestalten.

Eorlariel findet währenddessen Fenrirs Fährte und folgt dieser bis zum "Ankers Heil", wo er mit Lawisters Hilfe Eintritt findet. Nun ist die ganze Gruppe wieder komplett. Als Lawister tollkühn die andere Gruppe am anderen Tisch provoziert, stehen diese auf und gehen zu diesen. Jeden Moment könnte nun eine Schlägerei entstehen. Während Lawister und der Anführer der anderen Gruppe dieses "Missverständnis" aus dem Weg räumen und die Situation beruhigt, verschwinden die beiden Gestalten durch eine Tür an der Theke aus dem "Ankers Heil". Die drei Männer bezahlen ihre Treppe kurz nach dem Gespräch mit Lawister und verlassen durch den Eingang auch den "Ankers Heil". Erst jetzt fällt der Gruppe auf, dass die beiden Personen an der Theke verschwunden sind. Wie auf Stichwort kommt aus der Tür neben der Theke einer der Gestalten wieder in den "Ankers Heil" und setzt sich auf ihren Platz. Sie nickt dem Wirt zu, der daraufhin in seinem Lagerraum hinter der Theke mit dem Halbling verschwindet. Die Gruppe ist nun mit dem Fremden, welcher einen Kapuzenumhang trägt, jedoch nicht die Kapuze auf hat, sodass man seine schwarzen strubbeligen Haaren sieht, allein im "Ankers Heil"...

/ooc Im vorherigen Text: "Die drei Männer bezahlen ihre Treppe kurz nach dem Gespräch mit Lawister und verlassen durch den Eingang auch den "Ankers Heil". " (Dritter Absatz) Die bezahlen natürlich ihre Getränke, und nicht die Trepppe... Überhaupt, welche Treppe?!
Gute Morgen

OOC: WICHTIG!Das Abenteuer wird erstmal eingestellt, weil einige Protagonistenhelden im Urlaub sind . Wenn alles glatt geht, dann geht es in etwa 14 Tagen also am 26.3 wieder los. Das gibt euch, die noch nicht mitmachen, die Chance mit einzusteigen! Alles was ihr tun müsst ist einfach hier eine Meldung reinzuschreiben oder mir eine PN bei Antamar zu schicken (An: Wächter Bern/Bern Kresso oder Schatten von Linere Austros). Natürlich werde ich ich mich reinhängen und fleißig weiterschreiben in der Zeit, teilweise werde ich hier schon gezwungen von Kollegen und Kolleginnen ( ).

OOC: Eorl wird natürlich dabei sein.

OOC: Lawister wird dabei sein

Das Abenteuer wird nun am 1. April oder 2. April wie gehabt in Tamelsquell fortgesetzt, so weit nichts dazwischen kommt. Achtung, das ist kein Aprilscherz