Vorwort(ooc):
Die hier stehenden Hintergrundinformationen sind Spielerwissen und auch als solches zu handhaben
. Die Vorgeschichte spiegelt die aktuelle politische Situation von Aurentianien wieder.
Vorgeschichte:
Wir schreiben das Jahr 1976 AZ - König Gregorio D'Amante von Heroida gelingt es im Laufe des Siebentagekrieges die Nachbarreiche Endrouelle und Chorphys zu besiegen und unterwerfen. Als erster seit fast 900 Jahren besteigt er den Adlerthron als Imperator eines vereinten Nuovo Imperio Aurecciani. Doch der von ihm geschaffene Friede ist trügerisch...
Fast 100 Jahre später will der alteingesessene Adel Endrouelles die Schmach der Niederlage von sich streifen. In den Salons am Hofe König Pierres formiert sich Widerstand gegen die heroidischen Okkupanten. Unter der Führung eines mächtigen endouellischen Grafen will man die neue Kaiserin, Alena II. D'Amante vom Thron stoßen und mit ihr alle Kräfte vertilgen, die ihr treu ergeben sind. Der Hausorden der D'Amantes, der Ordo Imperialis Aquila Aurea, steht dabei zunächst im Mittelpunkt des Geschehens.
Was bisher geschah...
Hernandez de Garibaldi, seines Zeichens Magister der Historik und der Rechtskunde, grämte sich in seinem Arbeitszimmer. Er wurde kürzlich vom Ministro Statuale d'Autorità Feudale (Staatsminister des Lehenswesens) Ascanio Landor Auretian della Viscani zum Inspector des Ordo Imperialis Aquila Aurea ernannt und auf den Namen der Kaiserin vereidigt, und ihm schien, als ob sein Aufstieg zur Macht kein Ende nehmen würde.
In seiner Selbstherrlichkeit konnte der Magister nicht ertragen, dass man ihn, einen angesehenen Gelehrten des Imperio, bei der Verteilung von Lehen einfach so übergangen hatte. Da schickte sich ein alter Mann, der Waisenschulen leitet, einfach so an, ihm sein Recht streitig zu machen, eben dieses Lehen zu bekommen?
Und dieser hochnäsige Ministro gab dem alten Manne Recht, indem er das Lehen ihm überreichte! Ja sicher, er erkämpfte es sich in einem ehrlichen Duell, doch war es von Anfang an klar, dass der schmächtige Adlige dieses Duell verlieren würde, und somit war der Kampf um das Lehen einfach nur eine Farce.
Ja, und so grämte sich der Magister in seiner Stube und schmiedete einen Plan. Von dem Ministro, der dem Magister voll vertraute, erfuhr er, dass die Familie della Viscani einen Erzfeind hat. Es handelte sich dabei um Comte Louis Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre, der seines Zeichens meinte, einen Anspruch auf den auretianischen Kaiserthron zu besitzen. Und durch eben diesen Comte erhoffte sich der Magister, an sein Lehen zu kommen. Wenn er nur Chaos an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit verursachen könnte, ja, dann würde eventuell niemand hinsehen, wenn er sich des Lehens des alten Mannes bemächtigen würde. An jenem könnte er sich dann ungestraft vergehen… aber alles zu seiner Zeit.
Und so galt es, Taten folgen zu lassen. Der Magister orderte eine Gruppe zwielichtiger Personen an, die den ganzen Besitz der Ordo Imperialis Aquila Aurea fortschaffen sollten. Denn schließlich braucht man ja auch noch ein Druckmittel, etwas, womit man erpressen kann. Und so verließen die Karren, alle voller wertvoller Besitztümer, Eisentrutz samt dem Magister, der zuvor noch einen Stein ins Rollen brachte.
Er schrieb dem Ministro, noch vor dem Verlassen von Eisentrutz, er wäre ein Spion des feindlichen Comtes und habe in dessen Auftrag die Zeug- und Lagerhäuser geleert und würde dem Comte Louis Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre sämtliche Geheimnisse des Ordens verraten. Dies tat er auch direkt, nachdem er diesen Brief fertig geschrieben hatte. Denn direkt darauf schrieb er dem Comte die brisanten Informationen und wünschte bald mit ihm geschäftlich zu verkehren.
Aber das hatte noch Zeit. Erstmal hieß es die Schergen des Ministro, die bald kommen würden, zu beseitigen. Und da war ja auch noch der alte Mann ….
Nachwort (ooc):
Die hier stehenden Hintergrundinformationen sind Spielerwissen und auch als solches zu handhaben
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Vorgeschichte:
Wir schreiben das Jahr 1976 AZ - König Gregorio D'Amante von Heroida gelingt es im Laufe des Siebentagekrieges die Nachbarreiche Endrouelle und Chorphys zu besiegen und unterwerfen. Als erster seit fast 900 Jahren besteigt er den Adlerthron als Imperator eines vereinten Nuovo Imperio Aurecciani. Doch der von ihm geschaffene Friede ist trügerisch...
Fast 100 Jahre später will der alteingesessene Adel Endrouelles die Schmach der Niederlage von sich streifen. In den Salons am Hofe König Pierres formiert sich Widerstand gegen die heroidischen Okkupanten. Unter der Führung eines mächtigen endouellischen Grafen will man die neue Kaiserin, Alena II. D'Amante vom Thron stoßen und mit ihr alle Kräfte vertilgen, die ihr treu ergeben sind. Der Hausorden der D'Amantes, der Ordo Imperialis Aquila Aurea, steht dabei zunächst im Mittelpunkt des Geschehens.
Was bisher geschah...
Hernandez de Garibaldi, seines Zeichens Magister der Historik und der Rechtskunde, grämte sich in seinem Arbeitszimmer. Er wurde kürzlich vom Ministro Statuale d'Autorità Feudale (Staatsminister des Lehenswesens) Ascanio Landor Auretian della Viscani zum Inspector des Ordo Imperialis Aquila Aurea ernannt und auf den Namen der Kaiserin vereidigt, und ihm schien, als ob sein Aufstieg zur Macht kein Ende nehmen würde.
In seiner Selbstherrlichkeit konnte der Magister nicht ertragen, dass man ihn, einen angesehenen Gelehrten des Imperio, bei der Verteilung von Lehen einfach so übergangen hatte. Da schickte sich ein alter Mann, der Waisenschulen leitet, einfach so an, ihm sein Recht streitig zu machen, eben dieses Lehen zu bekommen?
Und dieser hochnäsige Ministro gab dem alten Manne Recht, indem er das Lehen ihm überreichte! Ja sicher, er erkämpfte es sich in einem ehrlichen Duell, doch war es von Anfang an klar, dass der schmächtige Adlige dieses Duell verlieren würde, und somit war der Kampf um das Lehen einfach nur eine Farce.
Ja, und so grämte sich der Magister in seiner Stube und schmiedete einen Plan. Von dem Ministro, der dem Magister voll vertraute, erfuhr er, dass die Familie della Viscani einen Erzfeind hat. Es handelte sich dabei um Comte Louis Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre, der seines Zeichens meinte, einen Anspruch auf den auretianischen Kaiserthron zu besitzen. Und durch eben diesen Comte erhoffte sich der Magister, an sein Lehen zu kommen. Wenn er nur Chaos an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit verursachen könnte, ja, dann würde eventuell niemand hinsehen, wenn er sich des Lehens des alten Mannes bemächtigen würde. An jenem könnte er sich dann ungestraft vergehen… aber alles zu seiner Zeit.
Und so galt es, Taten folgen zu lassen. Der Magister orderte eine Gruppe zwielichtiger Personen an, die den ganzen Besitz der Ordo Imperialis Aquila Aurea fortschaffen sollten. Denn schließlich braucht man ja auch noch ein Druckmittel, etwas, womit man erpressen kann. Und so verließen die Karren, alle voller wertvoller Besitztümer, Eisentrutz samt dem Magister, der zuvor noch einen Stein ins Rollen brachte.
Er schrieb dem Ministro, noch vor dem Verlassen von Eisentrutz, er wäre ein Spion des feindlichen Comtes und habe in dessen Auftrag die Zeug- und Lagerhäuser geleert und würde dem Comte Louis Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre sämtliche Geheimnisse des Ordens verraten. Dies tat er auch direkt, nachdem er diesen Brief fertig geschrieben hatte. Denn direkt darauf schrieb er dem Comte die brisanten Informationen und wünschte bald mit ihm geschäftlich zu verkehren.
Aber das hatte noch Zeit. Erstmal hieß es die Schergen des Ministro, die bald kommen würden, zu beseitigen. Und da war ja auch noch der alte Mann ….
Nachwort (ooc):
Jeder ist hiermit eingeladen sich an der Geschichte und an dem Abenteuer zu beteiligen. Das Abenteuer eignet sich für jeden patriotischen Landsmann aus Aurentianien.