Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Kuolema_ » So 06 Sep, 2015 07:26

Hallo Mimir,

Vielen Dank für dein Beitrag! Das ist ja gar keine Zufallsbegegnung (da Auswahlmöglichkeiten), sondern sogar eine Gruppen-Quest. Du hast also für den Anfang gleich mal die Königsdisziplin gewählt - sehr schön :)
Nachdem es bislang ohnehin viel zu wenige Gruppen-Questen gibt, werden dir da einige Spieler sicher sehr dankbar sein. Ich werde mal zusehen, dass ich heute oder in den nächsten Tagen die AOQML-Umsetzung mache.

Zur gewünschten Rückmeldung: Die Idee gefällt mir außerordentlich gut! Ich würde die Quest auch nur für Gruppen umsetzen, da ich mir vorstellen kann, dass die Rätsel für einige Diskussionen im Gruppen-Chat sorgen und gemeinsam deutlich mehr Spaß machen. Sollte übrigens jemand weitere passende Rätsel haben, könnte man die auch verwenden, um der Quest mehrere Variationen zu geben (nach dem ersten Mal kennt man ja das Rätsel, da wäre es doch schön, wenn beim nächsten Mal ein anderes kommt).

Das einzige was mir aufgefallen ist, was man bei künftigen Questen vielleicht anders machen könnte: Die Entscheidungen am Anfang sind eigentlich alles reine ja-/nein-Entscheidungen, bei denen wohl 99% der Spieler die Antwort wählen, die auf Abenteuer hindeutet (also nicht davon laufen). Da wäre ein bisschen mehr Variation schön, damit man die Spieler vor tatsächliche Entscheidungen stellt und sie nicht rasch durchklicken. Gerade bei solchen Questen, die öfter triggern können, finde ich es immer schön, wenn man mehrere Wege durchspielen kann. Also um ein Beispiel zu nennen: Man könnte abfragen, ob ein Feuer entzündet werden soll oder ob man sich angesichts der schönen Natur mit einer Laterne begüngt. Je nach Wahl, sind dir Trolle mehr oder weniger erzürnt und die Proben einfacher oder schwieriger. Oder bei der Frage, ob man das Moos entfernen möchte, könnte man auch die Auswahl bieten, mit der Spitzhacke (falls vorhanden) eine Gesteinsprobe zu nehmen (mit der Konsequenz, dass alle einen Schlag am Kopf spüren und Stunden später an andere Stelle wieder zu Bewusstsein kommen - Quest vorbei).
Wenn du magst, würde ich mir da bei der Umsetzung noch mal ansehen, ob man vielleicht an manchen Stellen 3 statt 2 Optionen anbieten kann.

Ansonsten: Alles was du gerne umgetzt hättest (z.B. das mindestens 2 eine Probe bestehen müssen) lässt sich in AOQML problemlos umsetzen - das passt gut.

Wie gesagt gefällt mir die Quest außerordentlich gut und ich freue mich schon darauf, sie im Spiel zu sehen!
Und natürlich wäre es toll, noch mehr solche Abenteuer von dir zu lesen!
Du interessierst dich für Dunkelzwerge und Krimis? Ich suche noch einen Co-Autor bzw. eine Co-Autorin für eine Kriminalqueste auf der Zitadelle von Kebiralosch. Bei Interesse -> PN.
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Mimir » So 06 Sep, 2015 07:51

Zur gewünschten Rückmeldung: Die Idee gefällt mir außerordentlich gut! Ich würde die Quest auch nur für Gruppen umsetzen, da ich mir vorstellen kann, dass die Rätsel für einige Diskussionen im Gruppen-Chat sorgen und gemeinsam deutlich mehr Spaß machen. Sollte übrigens jemand weitere passende Rätsel haben, könnte man die auch verwenden, um der Quest mehrere Variationen zu geben (nach dem ersten Mal kennt man ja das Rätsel, da wäre es doch schön, wenn beim nächsten Mal ein anderes kommt).


Weitere Rätsel könnt ich stellen.

Das einzige was mir aufgefallen ist, was man bei künftigen Questen vielleicht anders machen könnte: Die Entscheidungen am Anfang sind eigentlich alles reine ja-/nein-Entscheidungen, bei denen wohl 99% der Spieler die Antwort wählen, die auf Abenteuer hindeutet (also nicht davon laufen). Da wäre ein bisschen mehr Variation schön, damit man die Spieler vor tatsächliche Entscheidungen stellt und sie nicht rasch durchklicken. Gerade bei solchen Questen, die öfter triggern können, finde ich es immer schön, wenn man mehrere Wege durchspielen kann. Also um ein Beispiel zu nennen: Man könnte abfragen, ob ein Feuer entzündet werden soll oder ob man sich angesichts der schönen Natur mit einer Laterne begüngt. Je nach Wahl, sind dir Trolle mehr oder weniger erzürnt und die Proben einfacher oder schwieriger. Oder bei der Frage, ob man das Moos entfernen möchte, könnte man auch die Auswahl bieten, mit der Spitzhacke (falls vorhanden) eine Gesteinsprobe zu nehmen (mit der Konsequenz, dass alle einen Schlag am Kopf spüren und Stunden später an andere Stelle wieder zu Bewusstsein kommen - Quest vorbei).
Wenn du magst, würde ich mir da bei der Umsetzung noch mal ansehen, ob man vielleicht an manchen Stellen 3 statt 2 Optionen anbieten kann.


Das kannst du gerne tun! Ich versuch das bei weiteren Abenteuern zu berücksichtigen, Danke =)

Wie gesagt gefällt mir die Quest außerordentlich gut und ich freue mich schon darauf, sie im Spiel zu sehen!
Und natürlich wäre es toll, noch mehr solche Abenteuer von dir zu lesen!


Freut mich, hab auch schon weitere im Sinn ... aber jetzt erstmal letzten Urlaubstag genießen ... Gute Nacht :D

Achja wenn ne Probe abgefragt wird .. ich war mir über die Erschwernisse und teilweise welche Fähigkeit am Besten passt nicht sicher. Die kannst du gerne nach eigenem Gutdünken angleichen
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Elerion » Fr 25 Sep, 2015 12:34

Alte Frau der man je nach Jahreszeit bei diversen Dingen helfen kann beim:

Feuerholz nach Hause tragen
Hütte reparieren
Feuerholz hacken
Essen zu bereiten
Feld pflügen
Aussähen
Ernten
etc.

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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Hagen vH » Sa 26 Sep, 2015 03:05

Hey Elerion,
Schöne Idee, und toll wieder was von dir im Forum zu lesen. Wie machen wir es mit der Umsetzung? Können ja eine "KettenZB schreiben" - wir schreiben Abwechselnd immer einen Random Zweig. :)

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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Selissa » Mi 30 Sep, 2015 23:54

Keine "Begegnung", aber ein Vorschlag:

Kann man es eigentlich umsetzen, dass bei der Rast an einem Waldrand der Charakter bei "Jagen" - nicht immer, aber zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit - die Option bekommt, einen Hochsitz für Ansitzjagd zu nutzen?
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon cvk » Do 01 Okt, 2015 00:18

Klar, prinzipiell geht das. Müsste sich allerdings jemand bereiterklären, den AOQML-Teil zu übernehmen. Bisher hab ich die Rastüberarbeitungen übernommen, seit Neonix weg ist, aber ich hab einfach noch zu viel auf dem Zettel um noch mehr anzufangen.
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Hagen vH » Do 01 Okt, 2015 21:38

Tolle Idee Selissa! Da auch meine Antarliste gerade überquillt: melde dich doch nochmal, wenn die Charukin online sind.

Meine Idee wäre, es als Rast-ZB umzusetzen - da wo man auch manchmal Blumen pflücken oder übers Eis rutschen kann.
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Selissa » Do 01 Okt, 2015 22:50

Ah klar! Da könnte das natürlich auch hin. Warten wir noch ein wenig, ich hab da leider so gar keinen Plan, wie das mit der Rast so geregelt ist, daher verlass ich mich da auf euch. ;)
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Elerion » So 04 Okt, 2015 21:47

Seit wann gibt es den Hochsitz denn schon? Und passen diese in eine Fantasywelt? Ich meine hier wird nicht auf mehrere hundert Meter mit einem Gewehr geschossen sondern mit Bögen, Armbrüsten oder gar Speeren etc. Hochsitze selbst sind eine Art der Waldbewirtschaftung und die würde ich eher in die Neuzeit verlegen. Der hohe Herr dem mitunter ein Wald gehört, oder die Stadt wird den Wald wohl eher in Form einer Treibjagd durchqueren und der einzelne Jäger wird sich durchaus Plätze schaffen von denen er gut jagen kann, aber ob die "öffentlich" für alle zugänglich sind, würde ich zumindestens sehr bezweifeln. Außerdem ist die Frage ob so ein Ding in einer Fantasywelt lange genug stehen bleibt. Da draußen im Wald gibt es nicht nur "normale" Wesen. ;)

Ich könnte mir vorstellen dass man sich vielleicht selbst einen Ort konstruieren könnte, von dem man das Wild besser sieht, sei es halt eine erhöhte Position oder ein Versteck aus Blättern etc.

Nur als kleiner Einwurf :)

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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Selissa » So 04 Okt, 2015 22:01

Wie stellst du dir denn dann eine Ansitzjagd vor, wenn nicht von einem Hochsitz aus? - nur so als Gegenfrage

Ich bin auf die Idee damit gekommen, weil ich in der allgemeinen Wiki diesen Satz gelesen habe: "Bei einem Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) handelt es sich um eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd." Ansitzjagd ist als solches schon im Spiel, wird aber nicht wirklich großartig im Spiel genutzt, ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass solche Hochsitze häufig in der Nähe von Waldrändern aufgestellt sind und die müssen eben genau nicht mehr sein: Einfach ein erhöhter Stand, der gut gelegen ist, damit man von dort aus Wild erlegen kann.

Man kann Ansitzjagd ja auf Bogen und Armbrust beschränken, die haben noch die höhere Reichweite und lassen sich aus so einem Hochsitz heraus durchaus nutzen, nur sehe ich keinen Grund zu sagen, dass ein Hochsitz nicht in die Welt passt, wenn es seit Ewigkeiten schon die Fertigkeit gibt, die auf genau so etwas zurückgreift. Ich denke, in einer Welt, in der es Jäger als Beruf gibt, dürfte es auch so etwas wie Hochstände hier und da geben. Ist doch deutlich angenehmer auf das Wild zu warten, als ihm hinterherzulaufen. ;)

Was das "lange genug stehen" angeht:
  • Der Hochsitz stünde nicht im Wald, sondern am Waldrand, z. B. dort, wo Felder an den Wald angrenzen.
  • Wenn ich damit argumentiere, dass etwas zerstört werden könnte, dann brauche ich gar nichts bauen. Was ist denn mit den Einsiedlern, Jägern, Köhlern, etc. die wirklich im tiefen Wald wohnen? Die tun das ja auch auf die Gefahr hin, dass "etwas Fantastisches" ankommt und ihnen ihre Hütte zerstören könnte.
  • Man kann ja durchaus auch die Einschränkung machen, dass Hochsitze nur in den "zivilisiertesten" Gebieten angeboten werden, z. B. im NIA oder im Mittelreich
Zuletzt geändert von Selissa am So 04 Okt, 2015 22:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Micha1972 » So 04 Okt, 2015 22:06

Ich denke, Elerion meint statt einen Hochsitz zu finden wäre es besser zu schreiben: "Du findest eine erhöhte Position zur Ansitzjagd." Wie z.B. einen geeigneten Baum mit Astgabel, einen hohen Felsen, eine alte Ruine etc.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!

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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Elerion » Mo 05 Okt, 2015 22:45

Genau so meine ich das :)
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Re: Projekte für WaldrandBegegnungen

Beitragvon KöKrieger » Fr 09 Okt, 2015 22:18

Wie waers mit einer Zigeunertruppe?

Moment!...fahrendes Volk, namentlich auch unter Guirfôgs bekannt, oder?

Spoiler:
..als es zu daemmern beginnt, kannst Du {Sinnesschaerfe} in einiger Entfernung flackernde Lichter vor Dir erkennen!...und nun, da deinen Sinne geschaerft, meints Du, auch leise Musik vernehmen zu koennen. {Gesinnung} Unmittelbar beschleunigst Du, in Erwartung auf einen Abend in Gesellschaft, deine Schritte (für gesetzlos: Pirschen wir uns mal an!...Probe MU!...)...




..schreibs gern mal weiter, nach dem Reinfall mit meiner Glühwurmlampe!, bei noch bestehendem Bedarf bzw. Interesse!
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Selissa » Mo 12 Okt, 2015 14:56

Micha1972 hat geschrieben:Ich denke, Elerion meint statt einen Hochsitz zu finden wäre es besser zu schreiben: "Du findest eine erhöhte Position zur Ansitzjagd." Wie z.B. einen geeigneten Baum mit Astgabel, einen hohen Felsen, eine alte Ruine etc.


Der Sinn bei einer Ansitzjagd ist ja, dass man einen Ort hat, wo man etwas erhöht sitzt/steht, um einen guten Überblick zu haben, von dem aus man auf das Wild wartet, um es dann von dort aus mit einem Blattschuss zu erlegen. Zusätzlich ist man durch die erhöhte Position vor einer Meute wütender Wildschweine geschützt, falls man eines aus ihrer Rotte erschossen hat oder falls Raubtiere wie Wölfe auftauchen. Zu hoch sollte diese Position dann aber auch nicht sein, weil dann die Entfernung für einen guten Schuss zu hoch oder der Winkel für einen Blattschuss ungünstig ist.
Das allein reicht aber noch nicht aus. Es nützt mir ja nichts, wenn ich zwar eine erhöhte Position einnehmen kann und von dort einen guten Ausblick habe, wenn der Wind dort immer aus der falschen Richtung weht, so dass das Wild mich frühzeitig wittern kann oder wenn es in ausreichender Nähe zu dieser Position keinen Wildwechsel, Wasserstelle oder Futterort gibt, an dem sich Wild herumtreiben würde. Das ist ja der eigentliche Grund, wieso Hochsitze gebaut werden, weil an den Stellen, wo man Wild antreffen kann, dann meistens die Gegebenheiten ungünstig sind um "eine erhöhte Position für eine Ansitzjagd" zu finden.

Und wieso sollte in Antamar niemand auf die Idee gekommen sein, an eine Stelle, wo regelmäßig Wildschweine/Rehe aus dem Wald kommen, um nach Nahrung/Wasser zu suchen, sich einen Stand zu bauen, von dem aus er auf die Tiere warten kann, um sie dann mit einem einzelnen, gezielten Schuss zu erlegen? Klar, sicher kein gewöhnlicher Bauer oder Schmied aus dem Dorf, aber ein Jäger in Anstellung bei einem Adligen? Finde ich durchaus plausibel diese Option, während ich die "zufällig gefundene, erhöhte Position" für eine Ansitzjagd eher als extremst glücklichen Zufall ansehen würde, wenn sie so gelegen ist, dass alle oben beschriebenen Faktoren passend für eine erfolgreiche Jagd sind. Auf jeden Fall dürfte ein Reisender, der einen von Einheimischen gebauten Hochsitz nutzt, deutlich höhere Erfolgschancen bei der Jagd haben, als ein Reisender, der sich einfach "irgendwo" auf eine erhöhte Position begibt, um von dort zu jagen. Das Problem ist ja schließlich, dass ich mich entweder auf gut Glück irgendwo hinhocke oder ich kundschafte vorher die Umgebung aus, um eine gute Position für die Ansitzjagd zu finden, nur dann hinterlasse ich überall Duftmarken und ob sich dann noch ein Tier aus dem Wald wagt?
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Re: Projekt: Begegnungen für den Waldrand

Beitragvon Hagen vH » Di 13 Okt, 2015 10:28

Nach kurzer Recherche sehe ich auch, dass man irdisch wohl erst mit dem Aufkommen von Schusswaffen anfing, Hochsitze zu errichten.

Das sollte uns aber in einem Fantasyuniversum nicht einschränken. Es lässt sich leicht umsetzten, gelegentlich per Zufallsgenerator bei der Rast am Waldrand einen geeigneten Baum oder Stein für die Ansitzjagd zu finden. Gelegentlich kann in zivilisierten Gebieten auch ein Hochsitz dazu kommen. Ich kann sogar verwachsene Baumhäuser vorstellen, die zu Jagdzwecken von Elfen hinterlassen wurden. Oder versteckte Erdhöhlen mit Schiessscharten, die von Halblingen, Zwergen oder Goblins zur Jagd angelegt wurden. Unendliche Möglichkeiten, die Ansitzjagd zu gestalten.
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