Beschreibungen der Tempel etc.

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Beschreibungen der Tempel etc.

Beitragvon Tommek » Di 06 Sep, 2011 16:58

Beschreibungen der Tempel etc.
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Re: Beschreibungen der Tempel etc.

Beitragvon slaughta » Do 08 Sep, 2011 19:34

Name: Tempel der Licia
Zeichen: ein aufgeschlagenes Buch, vor einem Pentagramm, mit Schloss und Schlüssel auf seinen Seiten.
Geweihte: Licia-Geweihte tragen meist ein strahlend weißes Gewand ähnlich einem Chiton. Sie tragen ihr Tagebuch stets bei sich unter dem Arm und haben oft den passenden Stift zur Hand.
Tempel: Die Tempel der Licia sind aus weißem Marmor. Selbst in Gegenden mit geringen Marmorvorkommen werden keine Mühen gescheut, diesen als rein angesehenen Baustoff zu verwenden.
Die Tempel sind rund angelegt. Er steht auf einem mannshohen, einmal abgesetztem Sockel aus ebenfalls weißem Marmor. Am Eingang ist dieser Sockel unterbrochen und wird abgelöst von Stufen, diesmal aus schwarzen poliertem Marmor. Auf dem oberen Teil des Sockels erheben sich glatte dreimannhohe Säulen, die eine in der Mitte weit geöffnete massive Kuppel tragen . Darauf sind wiederum Säulen und eine kleinere Kuppel, um für den Lichteinfall zu sorgen.Hinter den Säulen umschließt eine glatte runde Wand den Innenbereich. Über dem Eingang am Rand der Kuppel befindet sich das Abbild eines Steinkauzes.
Der Boden im Inneren ist ebenfalls aus schwarzem poliertem Marmor. In dessen Mitte befindet sich das Zeichen der Licia (Buch+Pentagramm) aus einem Mosaik aus weißem Marmor. Einen halben Schritt unter dem Anfang der ersten Kuppel befindet sich kreisförmig eine Bordüre. Sie ist ringsrum mit dem Unendlichkeitssymbol verziert.
Gegenüber des Eingangs sitzt auf einem brusthohen Sockel ein Abbild der Licia. Sie ist meist sitzend dargestellt und hat ihren Blick auf ein aufgeschlagenes Buch in ihren Händen gerichtet.
Zuletzt geändert von Tommek am Do 08 Sep, 2011 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beschreibungen der Tempel etc.

Beitragvon Micheal » Fr 09 Sep, 2011 16:57

Name: „Tempel des großen Erdgeistes“ oder „Tempel von Bardaold“

Zeichen: Ein Balchenblatt (ähnlich dem der Eiche) oder ein Zweig mit desgleichen daran. Zudem findet man auch die Zeichen aller anderen Halblingsgötter (Frolumin/Bierkrug; Meriadar/Getreide, Wein, Brot; Gorbadir/Münzen; Orroghar/Silhouette eines orkischen Kopfes, Schwert; Xamria/Ratte) im Tempel.

Geweihte: Bardaold-Geweihte sind auch Vertreter der anderen Halblingsgötter. Geweihte tragen eine dunkelbraune Robe, an deren Ärmeln und dem zum Boden auslaufenden Ende der Robe herum hellbraune Streifen genähnt sind. Die Anzahl der Streifen steht für den Platz in der Hierarchie. Ein Ring um die Robe genäht steht für den normalen Priester, zwei Ringe für einen der Tempelobersten, drei Ringe für jemanden aus dem Rat der Väter oder dem Rat der Mütter und vier Ringe für die obersten Prischamanen (hiervon gibt es nur zwei, einen männlichen und einen weiblichen Halbling). Das Braun soll als Symbol für einen Ast oder Baum stehen und die Ringe symbolisch für dessen Lebensringe. Zudem gibt es noch grüne Roben, die von in der Ausbildung zum Geweihten befindenden Halblingen getragen werden.

Tempel: Der Tempel ist, wie bei vielen halblingschen Gebäuden üblich, Teil eines Balchebaums. Der Begriff Tempel in der halblingschen Kultur jedoch weit gefasst. Zum Teil findet man unter diesem Titel Räume von der Größe einer einfachen Wohnung. Auf der anderen Seite des Spektrums steht hingegen der wohl größte Tempel in Thalhaim (beim Schrein der Geister). Dieser Tempel besitzt einen für halblingsche Verhältnisse gigantischen Saal für Predigten, Platz für zusätzliche Unterkunften und Lagerräume.
Dominiert wird das äußere Erscheinungsbild von kugelförmigen Gebilden, die durch die Fähigkeit der Balche mit Holz zu verwachsen nahtlos ineinander übergehen. Fenster und Türen sind meist rund. An jedem Tempel ist ein mehr oder weniger großer Garten mit Nutzpflanzen angeschlossen.
Im Inneren wird zumeist auf Holzmobiliar zurückgegriffen. Dieses ist oft ebenfalls mit dem Balchenholz verwachsen. Im Betraum sind die Symbole aller Götter vertreten. Damit sind die Gemeinsamkeiten aber auch aufgebraucht. Im Detail kann jede Gemeinde den Tempel nach Belieben einrichten. Hauptsache gemütlich ist hier die Devise.
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Re: Beschreibungen der Tempel etc.

Beitragvon Sariel » Mo 12 Sep, 2011 15:23

Name: Tempel der Shamm’Ra
Zeichen: ein Adler vor einem Sonnensymbol
Geweihte: während die weiblichen Geweihten meist in weiten Gewändern in weiß mit goldener Borte auftreten, tragen die männlichen Geweihten oftmals weite, weiße Hosen und ein aufwändig mit Goldstickereien verziertes, weißes, knielanges Gewand
Tempel: Die Tempel Shamm’Ras sind prunkvoll; von außen meist mit Säulen und vielfältigen Verzierungen (in Gold) aus Marmor. Sowohl an den Außenwänden wie auch auf den Säulen finden sich Darstellungen Shamm’Ras als adlerköpfige Frau. Besonders der Kopf ist fast immer golden hervorgehoben.
Tritt man durch die doppelt mannshohen Türen aus edlen Hölzern, die so gut wie immer offen stehen, erblickt man im Zentrum des rechteckig angelegten Tempels eine mehr als vier Mannslänge hohe, reich mit Gold verzierte Statue der Göttin, welche königlich auf einem reich verzierten Thron den Tempel überblickt. Ihr Kopf scheint beinah an die Tempeldecke zu stoßen, ist jedoch von einer Öffnung umgeben, sodass man den Eindruck bekommt, Shamm’Ra würde das Dach des Tempels wie eine Krone tragen. Im restlichen Tempelraum wird das Bild von Säulen geprägt. Hinter diesen Säulen finden sich zumeist einige Nischen, in welchen kleinere Götterstatuen Shamm’Ras stehen und in deren Rücken reich verzierte Reliefs die Wände der Nischen bedecken.
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Re: Beschreibungen der Tempel etc.

Beitragvon Sariel » Mo 12 Sep, 2011 15:44

Name: Tempel der Nahubis
Zeichen: Schlange und Skorpion
Geweihte: Geweihte tragen den stets schwarze Gewänder, die mit weißen und silbernen Borden verziert sind; je höher der Geweihte in der Hierarchie steht, umso prunkvoller sind die Verwendung von weiß und silber
Tempel: Die Tempel der Göttin des Todes sind zumeist aus weißem Marmor mit grauer bis schwarzer Äderung. Die Säulen des Tempels überragen die Decke zumeist um die nochmalige Höhe bis dorthin. Den Abschluss bildet eine große Schlange, die sich im Relief auf den Köpfen der Säulen komplett um den Tempel schlängelt. Bewacht werden die Türen des Tempels von übermannsgroßen Skorpionen im Relief links und rechts der Türen. Im Inneren finden sich Statuen Nahubis’ zumeist in Mischdarstellungen. Das häufigste Bildnis zeigt eine Frau mit Schlangenkopf und Skorpionsscheren statt Armen. Die meisten Statuen Nahubis’ sind aus schwarzem Marmor und Augen und Scheren sind durch Silber hervorgehoben. An sich ist der Tempel bis auf das einfallende Licht aus den geöffneten Tempeltoren kaum erleuchtet. Um das Göttinnenbild ist wie in anderen abajaidischen Tempeln ebenfalls eine leichte Anhöhe, auf welchen die Betenden stumme Zwiesprache mit Nahubis halten können.
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