Projekt: Gebietsentwicklung

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Di 06 Jan, 2015 08:20

Die meisten vorgeschlagenen Tiere und Pflanzen sind ja eher Unterarten/Varianten von bestehenden. Sollte also von der Anzahl her nicht so schlimm sein.

Die o.g. mögliche Wiki-Seite für den Mähnenpuma orientiert sich an den bestehenden Tier-Seiten im Wiki. Eine explizite Vorlage habe ich leider nicht gefunden. Die gibt es aber für Pflanzen: Vorlage:Flora

Der Mähnenpuma lebt sicherlich auch in niedrigeren Höhen, m.E. eher aber Richtung Wüste. Vielleicht in Durchmischung mit "normalen" Pumas.

Vorschlag für eine Pflanze in der Nähe des Dschungels: Die Geröllliane hangelt sich normalerweise an Felsen entlang. Trifft sie auf einen Baum verhält sie sich im Gegensatz zu normalen Lianenpflanzen als Schmarotzer und entzieht ihrem unfreiwilligen Wirt die Nährstoffe.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Guur » Di 06 Jan, 2015 10:59

Vorschlag zur Güte: Vielleicht sollte man - so wie proser es gemacht hat - erst einmal sagen, welche Tiere nicht vorkommen. Da scheint es ja keine Wölfe zu geben, also passen Mähnenpumas prima dahin. Nicht dass wir sonst alle anderen Tiere auch in dem Topf "Gebirge" haben. Und mit den Benennungen wie Keba-, Kebira-, Kebiragebirgs- wäre ich auch vorsichtig, sonst haben wir da inflationäre Kebiratiere. Das Problem habe ich nämlich auch im Orkreich, wo es Orkponys und Orklandponys und Orkbremsen und ich weiß nicht was noch alles gibt. :my2cents:

p.s. Gibt es den Kondor denn schon irgendwo? Sonst sollte man überlgen, den Kebirakondor nicht einfach Kondor sein zu lassen. Bei Zottellama ist auch die Frage, ob Lama nicht einfach reicht. Ich denke, dass Aigolf es in dieser Richtung meint.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Pyromaniac » Di 06 Jan, 2015 21:25

Flugechsen im Hochgebirge? Sind das nicht Reptilien und haben die nicht die gleichen Eigenschaften wie ihre "irdischen Vettern"? Die würden bei dem Klima nie fliegen. In Dschungelnähe wären sie viel besser aufgehoben.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Talkmar » Di 06 Jan, 2015 21:33

Hagen vH hat geschrieben:@ Talkmar: Kondor und Flugechse hätten sicherlich starke Revierstreitigkeiten, weil gleiche Niesche. Vielleicht können wir den Kondor in die Wüstennahen Gebirgsregionen + Jagdgebiet Wüste packen? Apropos Jagdvögel, gibt es auch im Süden Harpyien? (Ich wäre intuitiv dagegen)


Anstatt Harpyien gibt es hier ja dann Flugechsen :wink: Können den Kondor auch gerne in die Wüste(nnahen Gebiete) schicken, kann sich ja trotzdem hin und wieder Luftgefechte mit den Echsen leisten, wenn die doch mal aufeinander treffen...

Guur hat geschrieben:Und mit den Benennungen wie Keba-, Kebira-, Kebiragebirgs- wäre ich auch vorsichtig, sonst haben wir da inflationäre Kebiratiere. Das Problem habe ich nämlich auch im Orkreich, wo es Orkponys und Orklandponys und Orkbremsen und ich weiß nicht was noch alles gibt.


Ich sehe da eigentlich kein Problem drin. Was ist denn für dich das Problem im Orkland? Könnte mir höchstens vorstellen, dass es schwierig sein könnte alle unterschiedlichen Viecher als "Gegner" in die DB einzupflegen - das muss doch allerdings nicht gemacht werden (der Großteil der Tiere wird weder als Gegner noch als Reittier im Spiel Relevanz haben - und wenn doch nimmt man halt die ID von einem bestehenden ähnlichen Tier).

Guur hat geschrieben:p.s. Gibt es den Kondor denn schon irgendwo? Sonst sollte man überlgen, den Kebirakondor nicht einfach Kondor sein zu lassen. Bei Zottellama ist auch die Frage, ob Lama nicht einfach reicht. Ich denke, dass Aigolf es in dieser Richtung meint.


Wir können da gerne auch das Kebira- oder Zottel- streichen und den Keba in Gebirgspapagei (oder Kea, wie er in echt heißt) umbenennen... Allerdings wirken die Tiere dann für mich wirklich öd und fad. Finde ein wenig Lokalkolorit nützt dem Spiel mehr als es schadet. Für mich hört sich halt der hochzwergische Händler, der mit seinem Zottellama durch das Gebirge zieht, spannender an, als wenn er nur mit seinem Lama unterwegs ist.

Aber wir sind ja nun bei der dschungelnahen Region: Hier fände ich große und kleine Affen passend, einige giftige Echsen und natürlich Viecher die sowieso im Dschungel vorkommen: Jaguare, Schlangen und Papageien.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Di 06 Jan, 2015 22:43

Pyromaniac hat geschrieben:Flugechsen im Hochgebirge? Sind das nicht Reptilien und haben die nicht die gleichen Eigenschaften wie ihre "irdischen Vettern"? Die würden bei dem Klima nie fliegen. In Dschungelnähe wären sie viel besser aufgehoben.


Meine Idee war ja auch, dass diese eher im Süden Leben (und sich dort aufwärmen - beispielsweise am Vulkan Zhz'kch), aber ab und an mal zur Jagd ins Hochgebirge vorstoßen. Mir fällt gerade auf, dass es sogar schon eine Wiki-Seite zu den Flugechsen gibt, wäre also gar nichts neues.

Affen und Echsen bräuchte es unbedingt, mal sehen ob mir dazu morgen noch etwas einfällt! Wir können den Blauen Sommerlurch (wie auch die Felskröte) auch gerne im Ganzen Al-Kebira einsetzen: im Hochgebirge und in Wüstennahen Gebieten aber nur Halbjährig (daher der Name).

Ich habe außerdem die Wikiseite des Al-Kebira-Gebirges ergänzt, damit der Projektabschluss einfacher wird.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Guur » Mi 07 Jan, 2015 18:50

@ Talkmar: Im Orkreich gibt es die Orkbremse, in den Aivarunenlanden gibt es die Aivarunenbremse. Beide Gebiete liegen im selben Klima, beides sind Steppen, getrennt sind sie ja nur durch das Gebirge der Schwarzschattenkuppen, was eigentlich kein Problem für die Verbreitung sein sollte. Worin besteht denn jetzt der Unterschied zwischen beiden Bremsenarten? Gegen beide kann man als Gegner kämpfen. Das macht doch nicht wirklich Sinn, wenn das Rad immer wieder neu erfunden wird, obwohl man sich Unterschiede nicht so recht erklären kann.

p.s. Ein Kebirakondor macht ja auch nur Sinn, wenn es zuvor irgendwo schon einen normalen Kondor gibt. Den hat dann ein Forscher ja so genannt, um ihn von dem normalen Kondor abzugrenzen. Gleiches gilt auch für den Kebiraedelweißnachtfalter, da muss es ja irgendwo einen normalen Edelweißnachtfalter geben. Gibt es den?
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Talkmar » Mi 07 Jan, 2015 19:33

Warum müsste es irgendwo einen "Kondor" (in der Realität heißen die beiden existenten Unterarten Andenkondor und Kalifornischer Kondor) geben? Es gibt ja auf Antamar auch nicht den "Wolf" - sondern seine Unterarten im Spiel (Wolf (Canis lupus)). Genauso gibt es doch zum Beispiel auch das Kebira-Kamel als Unterart der Kamele oder Dromedare. Und wir bezeichnen doch auch die Pferde Antamars nach ihren Rassen und nennen sie hier nicht einfach nur "Pferde".

p.s. Mich hat es bisher noch nicht gestört, ob ich gegen eine Aivarunenbremse oder eine Orklandbremse gekämpft habe :wink: Wie gesagt ich finde abwechslungsreiche, regionale Unterschiede und Namensgebung nur als Bereicherung des Spiels.

Aber nun genug damit: Wenn das hier so Tenor ist, passe ich mich der Mehrheit an (reduziert natürlich auch den Aufwand).
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon SID » Mi 07 Jan, 2015 19:53

Hallo,

schade, dass ich den Thread erst jetzt gesehen habe. Ich fände es gut wenn es dort auch einige Tiere gäbe, die es auch im Bereich der Eiselfen gibt, also z.B. der Schneetiger.

Überhaupt könnte man einen Teil von Flora und Fauna des hohen Nordens implementieren und ggf. nach Bedarf leicht abwandeln.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mi 07 Jan, 2015 19:59

Naja Schneetiger würde nicht passen, auch wenn die höhenlagen es zuliessen mit der Klima, aber in hohen höhen wäre das angebot an Fresstieren für den Schneetiger völlig nutzlos. Einen gewissen Punkt an Logik müssen wir schon beachten. Ich tendiere bei diesem Thread eher besondere Tiere die es nur auf den höhen des Südkontinents gibt zu kreieren. GEbirgstiger also an den Ausläufern des Südens , wären sie denkbar. Ich finde das normale Tiere eigentlich mit ihren unterarten nicht Diskutabel ist , dafür könnten wir aber einen weiteren Thread aufmachen um den Gesamten Südkontinent zu bereichern.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon SID » Mi 07 Jan, 2015 21:00

Vergiss nicht, dass gerade in den kalten Bereichen die Größe der Tiere zunimmt, da es energetisch günstiger ist eine große Form zu bilden. Dann ist der Energieverbrauch um die Körperwärme zu halten relativ gering.
Es reicht, wenn sich Tiere wärend der kurzen Sommerzeit ein Fettpolster anlegen. So würden auch Pflanzenfresser eine entsprechende Größe haben und vielleicht Winterschlaf halten. Dies könnten einige Räuber ausnutzen und diese Pflanzenfreser in ihren Winterverstecken aufsuchen.

Möglich wäre zum Beispiel auch ein Höhlenbär, der etwa 7-9 Monate Winterschlaf hält und dann seeehhhrrr gefräßig ist, wenn er rauskommt.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon SID » Mi 07 Jan, 2015 21:36

Also mal ein paar Auszüge dazu als Anregung

Keine Angst vor großen Tieren: der Höhlenbär.
Die Menschen mussten keine Angst vor dem Bär haben. Im Laufe der Evolution hatte sich diese Spezies über einen Zeitraum von fast zwei Millionen Jahren vom Allesfresser zum Pflanzenfresser entwickelt. Große Säugetiere fielen also nicht mehr in sein Beuteschema. Dennoch muss der Höhlenbär mit einer Körperlänge von bis zu dreieinhalb Metern und einem Körpergewicht von 1.200 Kilogramm eine respekteinflößende Erscheinung gewesen sein.

Mammuts der arktischen Tundra ernährten sich von Kräutern

Bislang gingen Forscher davon aus, dass Mammuts und Wollnashörner sich ihren Winterspeck hauptsächlich mithilfe von Gräsern anfraßen. Doch dänische Biologen der Universität Kopenhagen fanden inzwischen heraus, dass die Eiszeitgiganten hauptsächlich energiereiche, proteinhaltige Kräuter verspeisten. Das zeigt eine Bestandsaufnahme der arktischen Flora der vergangenen 50.000 Jahre. Die Studie dazu wurde im Februar 2014 im Fachjournal "Nature" veröffentlicht. Bis dahin hatte man sich bei der Rekonstruktion der früheren Pflanzenwelt hauptsächlich auf die Analyse von Pollen gestützt, sodass die Verbreitung der Gräser stark überschätzt wurde. Denn anhand von 242 sicher datierten Permafrost-Bodenproben lässt sich heute ziemlich sicher sagen, dass die trockene Steppe überwiegend von kleinen krautigen Pflanzen dominiert wurde. Erst als vor rund 10.000 Jahren die Tundra wärmer und feuchter wurde, änderte sich dies: Die Kräuter gingen zurück und machten Platz für Gräser und holzige Pflanzen.

Für Aufsehen sorgte auch der Höhlenlöwe. Er ist rund zehn Prozent größer als ein afrikanischer Löwe. An den Zeichnungen auf den Höhlenwänden fällt auf, dass die Tiere fast immer ohne die Mähne dargestellt werden, die wir heute von afrikanischen, männlichen Löwen kennen. Mithilfe einer DNA-Untersuchung ließ sich aber eindeutig feststellen, dass es sich um Löwen und nicht um Tiger handelt.

Der Allesfresser mit dem gefährlichsten Gebiss: die Hyäne.

Vom dem, was Raubtiere wie der Höhlenlöwe und die Säbelzahnkatze von ihrer Beute übrig ließen, profitierte ein anderer Räuber: die Hyäne. Sie war selbst ein geschickter Jäger, machte sich aber auch über Aas her. Und wie kein anderes Lebewesen des Eiszeitalters erwies sie sich als Meisterin im Zerlegen von Knochen. Man findet Knochenhaufen in Höhlen, die nur Hyänen hinterlassen haben können.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mi 07 Jan, 2015 22:12

Ich würde dir recht geben wenn die niedrigeren Höhen in gemäßigteren Klimazonen wäre aber umgeben von Savannen , Wüsten und Dschungel sehe ich für den Schneetiger eher wenig Chancen.Denk dir ein anderes Katzenart aus mit einer besonderen eigenart in höheren Lagen zu leben.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon SID » Mi 07 Jan, 2015 22:18

Wenn es um Vegitation geht, so käme die Schneealge in Frage und passend dazu vielleicht die Eisflechte. [Gibt es tatsächlich beide:-)]
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Pyromaniac » Mi 07 Jan, 2015 23:02

Nochmal zur Erinnerung, das ist ein Hochgebirge. Vom Größenverhältnis her sogar etwas höher als unser Himalaya.
Mal ein Beispiel der irdischen Fauna (aus dem Netz geklaut) zur Orientierung:
Affen,
Bären,
Blauschaf,
Geier,
Goral,
Kraniche,
Moschustier,
Roter Panda,
Schneeleopard,
Steinbock,
Takin,
Thar,
Wolf,
Yak

Mit der Flora würde ich es auch nicht übertreiben, das ist schließlich kein Garten Eden, sondern ein lebensfeindliches Gebiet.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon SID » Mi 07 Jan, 2015 23:10

Also gut, wie wäre es mit dem Schneeleoparden?

Lies Dir dazu mal das Wiki durch, wenn Du magst:-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeleopard
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