Projekt: Seemannsgarn

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Kuolema_ » Sa 02 Mai, 2015 23:54

Nach kurzer Pause gibt es wieder ein neues Projekt. Und zwar suchen wir Seemannsgarn, das heiß kurze Erlebnisberichte von Seeleuten im Grenzbereich zwischen Wahrheit und Phantasie. Da kann schon einmal aus dem bezwungenen Karpfen ein rießiger Monsterhai werden oder aus dem gekaperten Floß mit Piraten eine ganze Flotte, die von einem einzigen Seemann versenkt wurde. Übertreibungen sind also erwünscht, erfundene Geschichten genauso willkommen wie Berichte mit einem Fünkchen Wahrheit (wobei...glaubt wirklich jemand, dass es eine alte Karte gibt, auf der eine Insel voller Untoter verzeichnet ist?).

Die einzelnen Beiträge werden dann zum einen genutzt um das Buch "Seemannsgarn für Jedermann" zu befüllen, das bereits im Spiel zu finden ist, derzeit jedoch noch nicht gelesen werden kann. Zum anderen soll man künftig auch in der Piratenkneipe in Wangalen Seemannsgarn zu hören bekommen.

Alles was ihr braucht um am Wochenprojekt mitzumachen ist Kreativität und die Muße, ein paar Zeilen zu Papier zu bringen. Ein umfangreiches Hintergrundwissen über Antamar ist nicht nötig - denn wie bei jedem Brainstorming sind erstmal alle Ideen willkommen! Dieses Projekt richtet sich daher auch explizit an neue Spieler, die gerne mal eine ihrer Ideen im Spiel sehen wollen.

Die einzelnen Beiträge werden am besten hier gepostet. Wer mag, kann sie mir aber auch gerne als PN im Forum oder im Spiel an Kolggra Bagothur schicken.

Ich danke schon jetzt allen, die mithelfen, das bald ein weiteres Buch im Spiel gelesen werden kann!
Du interessierst dich für Dunkelzwerge und Krimis? Ich suche noch einen Co-Autor bzw. eine Co-Autorin für eine Kriminalqueste auf der Zitadelle von Kebiralosch. Bei Interesse -> PN.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Kuolema_ » Di 05 Mai, 2015 16:46

Dann mach ich mal den Anfang:

"Ich habe in meinem Leben als Fischer schon so manchen Fang gemacht, der gereicht hätte um ein ganzes Dorf zu versorgen. Doch stolz bin ich vor allem auf jenen Fang, den ich nicht gemacht habe: Ein rießiger Pottwal ging mir an die Leine und es ist mir doch tatsächlich gelungen, ihn an Bord zu ziehen. Doch als ich ihm dann in die Augen blickte, spürte ich, dass der Fisch mehr war, als ein normales Tier. Also schenkte ich ihm die Freiheit. Als ich dann eine Woche später von einer rießigen Seeschlange angegriffen wurde, kam mir genau dieser Pottwal zu Hilfe. Ich bin mir sicher, dass ich es mit Aiagos persönlich zu tun hatte!"
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Micha1972 » Di 05 Mai, 2015 19:47

Kennt ihr die Geschichte von Thronskir dem Seefahrer? Nicht? Dann will ich sie euch erzählen! Thronskir war ein Kerl, riesengroß und mächtig stark! Einmal war er mit seinem Schiff auf dem Meer unterwegs als plötzlich ein Krake versuchte, das Schiff in die tiefe See zu ziehen. Doch Thronskir klemmte sich das Steuer zwischen die Zähne und griff sich mit seinen Händen, die so groß waren wie Bratpfannen, jawoll - damit griff er sich des Kraken Arme und knotete sie zusammen! Schöne feste Seemannsknoten hat er gemacht, so wahr ich hier vor euch stehe! Später auf der Reise lief sein Schiff bei einem Sturm auf ein Riff! Und Thronskir? Er packte sich den Hauptmast und hob das Schiff daran von den Untiefen! Ein Teufelskerl dieser Thronskir!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!

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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Gaddezwerch » Mi 06 Mai, 2015 18:48

:XD: :Applaus:
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Elendar » Mi 06 Mai, 2015 23:23

  • Warst du schon mal in Mandoran? Dort gibt's ne wirklich miese Spelunke am Hafen. Hafen- ... ja, Hafenwacht heißt die. ... Was? Nee, das is nicht der Hafenmeister, der Schuppen heißt ehrlich so. Dort gibt's n Hinterzimmer, wo sie mit ein paar Seilen nen Ring aufgebaut haben und wo jeder gegen den Dicken Jorgen antreten kann. Das is'n Kerl, du, ich sach's dir, der könnte selbst Ronskrir niederringen. Echt wahr, Mann, der hat noch nie verloren. Aber der hat ne Schwachstelle. Wenn du die triffst, dann knickt der sofort ein. ... Hää? ... Wo die is? ... Meine Kehle is schon ganz rau. Hol uns mal ne Flasche Fusel, dann sach ich dir, wo du hin hauen musst.

  • In Luviusmünde steht fast jeden Abend in der Dämmerung ein junger Mann an einem einsamen Stück Strand und schaut aufs Meer. Er sagt keinen Ton und wenn man versucht ihn zu berühren, läuft er weg. Sein Oberkörper ist nackt, seine Hose aber aus feinem weißen Leinen. Auf seinem Rücken trägt er ein auffälliges Hautbild. Dieses zeigt eine Insel mit einem Kreuz an einer bestimmten Stelle. Bisher ist es noch niemandem gelungen herauszufinden, was es mit diesem Kreuz auf sich hat, zumindest hat noch niemand davon berichtet.

  • Der alte Rodur hat mir mal eine Karte gezeigt, von einem Land, das es gar nicht gibt. Die war aber so exakt gezeichnet, das man tatsächlich meint, das der Kartograph schon mal da gewesen sein muss. Total verrückt. Ich hab sowas noch nie gesehen. Wo er die Karte her hat, wollte mir Rodur nicht verraten und er wollte sie auch nicht gegen alles Gold Antamars eintauschen, hat er gesagt.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Aphrodite » Do 07 Mai, 2015 09:22

Nebel, wie hasse ich diesen Nebel! Mir läuft es jedes Mal kalt den Rücken runter, wenn ich ihn sehe!
Vor 3 Jahren fuhren wir durch die Sartogassosee. Fuhren ist ein wenig übertrieben - wir trieben durch die See. Kein Lüftchen, keine Welle, keine Vögel unterwegs! 7 Tage nur Sonne und kein Regen! Das Wasser war knapp und so mussten wir unsere Rumladung trinken. Oh, der war gut, der Rum!
Am Morgen des 8. Tages ging ich an Deck, um mich etwas zu erleichtern. Da sah ich am Horizont eine Nebelwolke, die sich über das Wasser bewegte. Nicht groß, grad doppelt so lang wie unser Schiff. Aber es ging auch kein Wind, man sah nicht mal die kleinste Wasserbewegung! Der Nebel zog an uns vorbei - lautlos - kalt - gruselig! Dann plötzlich sah ich sie: eine Fahne - über dem Nebel war eine Fahne! Glaubt mir - mir blieb das Herz stehen. Ich war total erstarrt und konnte nicht mal meine Kammeraden rufen. Erst als der Nebel wieder verschwunden war, löste sich meine Starre.
Keiner wollte mir glauben! Aber ich habe den Nebel und die Fahne wirklich gesehen! Bei der Ehre meines Vaters!
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Talkmar » Do 07 Mai, 2015 18:34

Unser Schiff nahm also Kurs auf die Zwergeneilande im Südosten. Tagelang schäumte die See um uns herum, warf unser stolzes Schiff wie eine Nussschale hin und her … Doch plötzlich schallte es vom Ausguck „Land voraus!“ Uns stockte der Atem, lagen die Inseln der Zwerge doch noch fern und unsere Karten verzeichneten hier nichts als das unendliche Weißmeer. Da durchfuhr unser Schifflein ein mächtiger Ruck, brach Masten und schleuderte gar ein halbes Dutzend meiner Kameraden über Bord … Das hügelige Land vor uns erhob sich aus dem Meer empor, türmte sich immer mehr auf und wir wurden eines mächtigen Drachens mit schwarzgrauen Schuppen und bernsteinfarbenen, gigantischen Augen gewahr, der uns aus eben diesen nun anblickte!
Es war als würde die Zeit still stehen – immer noch blickte uns der Drache an, so dass wir kaum zu atmen wagten. Dann entstieg kurz eine dichte Wolke Wasserdampfes aus seinen Nüstern, umhüllte unser Schiff ganz und gar, so dass ich kaum noch meine Hand vor Augen wahrnahm. Ein merklicher Wind kam auf – blies den Dampf hinfort. Ängstlich blickten wir uns zu allen Seiten um, doch von dem Drachen fehlte jede Spur! Da war uns Aiagos also noch einmal gnädig gewesen …
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Tauriel » Do 07 Mai, 2015 22:33

Du willst eine Geschichte über Piraten hören? Ich erzähle dir eine! Glaube sie mir oder nicht, aber ich schwöre beim Krähenmann, ich habe sie mit eigenen Augen erlebt.
Ruhig war die See, zu ruhig, das sage ich dir! Da tauchte auch schon plötzlich aus dem nichts ein Schiff unter Piratenflagge auf, es ging alles viel zu schnell und sie kaperten uns. Ich kämpfte bis zu letzt, doch als ich diesen hühnenhaften Halbork vor mir sah, der gerade seinen Gegner, das Herz aus der Brust reißte und dabei lächelte. Da fingen auch meine Beine an zu zittern. Beim Krähenmann, sowas habe ich noch nie gesehen, dieser brutale Halbork, lächelte jedes Mal, als seine Gegner ihre Lebenskraft verloren. Er ging so brutal vor, ein Hieb, ein Toter, ein Lächeln von ihm. Er besiegte die halbe Mannschaft in seinem Blutrausch. Doch glaube mir, das war noch nicht genug! Ich versteckte mich, ja dies tat ich, nicht weil ich ein Feigling bin, weil ich einfach an meinem Leben hängte. Dieser Halbork fing auch noch an, seine Gegner zu verschlingen, lebendig oder nicht, das war ihm egal!
:ila:
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Guur » Do 07 Mai, 2015 22:34

Manche sagen ja, dass Frauen an Bord Unglück bringen, und lange Zeit habe ich das auch gedacht. Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt. Wir waren mit unserem Holk in Sartogasso unterwegs, als wir die dicke Berta als Schiffbrüchige an Bord nahmen. Ihre Piratenbrüder hatten sie einfach auf ein Floß gesetzt und waren mit ihrem Schiff auf und davon. Natürlich waren wir alle nicht begeistert, aber die dicke Berta versprach unserem Kapitän, ihn zu ihrem Schatz zu lotsen, wenn er ihr behilflich sei, sich an den Verrätern zu rächen. Und unser Kapitän versprach uns das Kopfgeld, welches die Oldermänner auf Piraten ausgesetzt hatten. Und da die Piratenbrut mithilfe der Schatzkarte von der dicken Berta wohl auf dem Wege war, planten wir, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Vor Petara geriet unser Schiff jedoch in einen Sturm und wir wurden aufs Riff geschmissen. Die Not war groß, denn ein fassgroßes Leck prangte an unserer Steuerbortseite und immer mehr Wasser drang ein. Während wir schon unsere letzten Gebete sprachen, zog die dicke Berta ihren Unterrock aus, schnürrte ihn am Bund fest zusammen und befestigte ihn mit einem Seil an der Reling. Dann sprang sie ins Wasser und tauchte unter dem Rumpf des Schiffes durch. Auf der anderen Seite angekommen knotete sie ein weiteres Seil an das Ende ihres Unterrocks, kletterte die Bordwand hoch und machte es backbords fest. Und, was soll ich sagen? Der Unterrock hatte sich über das Leck gelegt, wie ein Verband über eine Wunde. Das nässte zwar noch ein wenig, aber so richtig Wasser drang nicht mehr ein. Die verräterischen Galgenbrüder erwischten wir dann am Abend auf einer von den kleinen Inseln. Ja, und so bekam die dicke Berta doch noch ihre Rache, unser Kapitän seinen Schatz und wir unser Kopfgeld für das Piratenpack.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Elerion » Do 07 Mai, 2015 22:51

"Einmal hatte es mich nach einem Schiffbruch, zusammen mit ein paar anderen Überlebenden an die Südwestküste des Südkontinents verschlagen. Und als wir so dabei waren, uns ein Lager aufzubauen, da kamen doch tatsächlich Kinder aus dem Dschungel. Dachten wir jedenfalls, denn die Kleinen waren nicht größer als einen Schritt. Doch als wir sie lächelnd begrüßen wollten, da griffen sie uns plötzlich schreiend an. Ich kann Euch sagen, die hatten sich die Zähne angespitzt und die Fingernägel geschliffen... Ich entkam dem ganzen Gemetzel als Einziger. Es war grauenhaft! Und des Nachts musste ich aus meinem Versteck mit anhören, wie diese kleinen Teufel meine Kameraden über dem offenen Feuer rösteten und schließlich auffraßen. Daher rate ich Euch, seht ihr im Dschungel Kinder, macht Euch davon! Das sind keine! Mit diesen Zwergdschungelmenschenfressern ist nicht zu spaßen."


"Im Norden, im ewigen Eis, gibt es einen Turm, in dem wohnt ein Eiselfenprinzessin. Kommt man dort hin, wird man zu ihr vorgelassen und gebeten ihr eine Geschichte zu erzählen. Weigert man sich, so wird man auf der Stelle getötet. Erzählt man ihr aber eine Geschichte und bringt sie mit dieser zum Lächeln, erfüllt sie einem einen Wunsch, klappt es nicht, verwandelt sie einen in eine Eisstatue, welche sie sich dann in ihren Eisgarten stellt. In diesem stehen schon mehrere hundert dieser Statuen und nur den Wenigsten ist es gelungen die Prinzessin zum Lächeln zu bekommen.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Taron Gunquast » Fr 08 Mai, 2015 10:00

"Waaat? Du weist nisch wat die Sturmreiter is? Wat bissen du fürn Vochel. Jeder kennt doch dat Lied vom fliechenden Piratenschiff! Jetzt soll ich des ach noch singen? Also jut, bist ja selber Schuld an meem gekrächze!"

Blau die Wellen, blau das Meer
aus weiter ferne da kommen wir her
der Wind bläst uns zu neuem Land
das niemandem je war bekannt.
Wir segeln der Abendsonne zu
von der Sturmreiter sind wir die Crew.

Zu neuen Ufern, das hat man versprochen
in gerademal ein zwei Wochen
nun segeln wir seit Monatsbegin
Immer nur nach Westen hin
die Reise scheint nun ohne Ziel
weil der Kapitän dem Meer zum Opfer fiel.

Die Befehle kommen vom Offizier
einem Leuteschinder, ein Schweinsgetier.
So arbeiten wir nun Tag und Nacht
die halbe Crew hats zur Verzweiflung gebracht
sie stützten sich allesamt von Bord
die halbe Mannschaft ist nun fort.

Die Wolken ballen sich, ein Sturm zieht auf
und unser Schicksal das nimmt seinen Lauf
die Wellen sind höher als das Schiff
sie spülen uns auf ein tödlich Riff
Splitter fliegen und Balken krachen
vom Offizier ertönt ein wahnsinnig Lachen.

Die Wellen greifen sich den Mann den Irren
überm Horizont sieht man ein helles flirren
"Land" schreit einer über des Sturms Getöse
wir springen in die Flut, auf das uns Aiagos erlöse
wir hoffen man erhört dies letzte Gebet
das nun ein jeder Matrose fleht.

Die Brecher spülen uns auf festen Grund
"Endlich" ertönt aus altbekannten Mund
von dem der uns zur See hinführte
die tödlich Wellen mit schönen Worten kührte
den wir auf See ließen und gesegelt sind weiter
es ist der Kapitän der Sturmreiter.

Der fort geglaubte Mann erzählt aufbrausend Geschicht
in der Magie hat ein großes Gewicht
ausgestrahlt von einem Stein in nem Turm
mit dem man gebieten kann über Wellen und Sturm
Auf der Insel da steht so ein Gemäuer
uns wird mulmig, flau und ungeheuer.

Der Kapitän kam zufällig zu diesem Strand
und hält nun einen Stein in der Hand.
Der Wind spült an kein Frack ein Schiff
das eben lief auf ein tödlich Riff
und des Kapitäns Lächeln wird breiter,
unsere Rettung ruft man Sturmreiter.

Unsicher machen wir die Meere weit
macht diese Kunde Überfall breit
Ruft es dem ganzem Lande zu
von der Sturmreiter sind wir die Crew.
Taron Gunquast
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Talkmar » Fr 08 Mai, 2015 13:37

„Natürlich gibt es weiteres Land im Osten!“, insistiert der zahnlose Seemann und beginnt dir die Geschichte seiner Ostland-Expedition zu erzählen …

„Quietschend bewegten sich die beiden mächtigen Brückenflügel aufwärts, ließen unserer Karavelle Raum, das Hafenbecken Ahnheims zu verlassen. Schnell verschwand die Küste der Zwergenrepublik hinter uns – vor uns nur die endlose Weite des Meeres und der unendliche Horizont. Wochenlang steuerte unser Schiff durch das wellenreiche Meer – immer weiter gen Osten. Stürme tobten, Flauten und Hungersnot zerrte an der Mannschaft, doch wir segelten immer weiter …

Schon glaubten wir, es gäbe wirklich Nichts dort im Osten, dann jedoch – am 58. Tag unserer Reise – zeichnete sich eine feine, grüne Küstenlinie ab. In einer grünen Bucht gingen wir vor Anker und staunten nicht schlecht. Köstliche, reife Früchte hingen an allen Bäumen, Wild gab es in Hülle und Fülle und in einigen Bächlein floß neben reinstem Quellwasser auch schäumend roter Wein.

Skulpturen aus reinstem Bernstein fanden sich an vielen Stellen und die dunkelhäutigen Ureinwohner, die uns ehrfürchtig begrüßten und wohl für Götter ansahen, schenkten uns diese bereitwillig. Also füllten wir unsere Laderäume voll mit den Schätzen dieses Landes und segelten heimwärts. So war es, bei Aiagos!“, meint der Seemann und hält dir, wie zum Beweis, sein schön geschliffenes Bernstein-Amulett entgegen.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Trokhanor » Fr 08 Mai, 2015 13:54

Dieser Rononir, den man allenthalben auf dem Schiff trifft, das ist in Wirklichkeit eine ganze miese Ratte. Ein Charakter wie eine orkische Wildsau, Etikette wie zerbrochener Backstein und einen Charme wie ein verwesender Wal. Der hat auch keine Freunde, deswegen ist der auch immer auf jedem Schiff anzutreffen. Überall wo der bleibt, treiben sie ihn nur fort und zu Recht bei Ronskrir! Was soll er also machen? Reist auf'm Schiff und versucht sich beliebt zu machen - widerwärtig kauft er die Matrosen und Passagiere mit Alkohol. Was anderes hat der nicht, der Rononir, nur Alkohol. Deswegen hat der auch immer Alkohol dabei, weil mit dem würd sonst niemand nicht rumhängen. Geheimvorrat nennt der das. Pah! Intim will er damit tun. Aber das ist eine Lüge, an dem Vorrat ist nichts geheim! Ganz billig will der sich damit nur Freunde kaufen.


Bin nur ein einfacher Seemann, aber mach mir auch so meine Gedanken. Den Mahlstrom da unnen im Süden, hab da jetz vor kurzem gehört, die Zwerge wohnen da. Also die Insel da nördlich. Und man erzählt ja viel über den Mahlstrom, irgendwas mystisches mit Göttern, Seeungeheuern und so. Nene, die Intelli - Intelle - na die Professoren anner Universidädten, die denke nur einfach nich richtich, ham ja au keinen Bezug zum Leben. Da muss man doch nur eins und eins zusammenzähle: Is ja kein Geheimnis, dass die Zwerge immer graben und so und wie sollen die auf die Insel gekommen sein? Mi'm Schiff? Ha! Zwerge auf'm Schiff, ne, wer sowas sagt, der hat echt keine Ahnung vonne Welt. Ne, die ham gegraben und dann hamse nich die Insel getroffen sonnern sinn midden im Meer russ gekomme. Und seitdem fließt da au das Wasser runner. Später hamse dann - Aiagos sei Dank! - die Inseln richtich erwischt, sonst hätten 'mer noch so'n Dingen.
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Mano » Fr 08 Mai, 2015 18:59

Moin Moin,
hier is mein Beitrag zum Seemansgarn.
Alle Rechtschreibfehler (warscheinlich wiedermal total viele -_-) sind bitte zu verbessern.
Kritik und Vorschläge sind gerne willkommen :)

Seemannsgarn:
"Ein schöner Tag auf ruhiger See, so fing es an. Ein anerkannter junger Kaptain des Heiligen Kaiserreiches, noch keine 25 Sommer alt und seiner Jugend gemäß sehr lebensfroh, Segelte mit seinem Schiff, der Kristine, und seiner Crew nahe der Küste Lothiniens. An Bord nur ein paar Fässer Wein und ein 8 Säcke Leinen. Jedoch, unter den Leinen befand sich ein weitaus größerer Schatz. Was niemand ausser dem Kaptain, nichtmal die Crew wusste war, dass der dieser in einer Nacht und Nebelaktion mehrere Kisten Gold geladen hatte um diese im Namen eines hohen Fürsten nach Herzstein bringen sollte. Dazu war eine Nachricht mit in dem Gold, die den beginn eines großen Krieges einleiten sollte . Der Fürst kannte den jungen Kaptain und vertraute ihm seinen Schatz und die Nachricht an.
Nach mehreren Wochen Fahrt auf See meldete der Ausguck, dass eine Nebelfront auf das Schiff zurollt. Als sei Nebel nicht genug meldete er kurz darauf, dass dem Nebel ein mächtiges Unwetter folge. Eine besorgte Miene löste das vorher frohe Gesicht des Kaptains ab. Es war nicht das Unwetter welches im SOrge bereitete. Er wieß seine Männer an die Waffen bereitzuhalten...

Leise wie der Tod schob sich das schwer beladene Schiff in den Nebel. Die Männer an Bord der Kristine hielten den Atem an als sei der Nebel mit einem hochgradig toxischem Gift versetzt, welches bei nur einem einzigen Atemzug den Tod bringt. Das ruhige Wasser wurde wie von einer Messerklinge durchschnitten und schlug kleine Wellen. Das Ächzen der Bohlen dröhnte den Männern vor anspannung wie Donner in den Ohren. Den Grund für die Anspannung hatte der Kaptain ihnen nicht gesagt, nur dass es um das Leben jedes einzellnen hier ginge. Kein Wind wehte, die Segel hingen müde am Mast und die Kleider der Mannschaft wurde klamm. Niemand merkte wie sich ihnen ein weiteres Schiff näherte. Es war aus komplett schwarzem Holz gefertig, mit hohen, starken Masten und stabiler Tackelage. Einer der Männer der Kristine bemerkte das fremde Schiff, dass keine 7 Schritt von der Kristine entfernd an der Backbordseite vorbei glitt, jedoch als er seinen Mund öffnete um seine Kameraden darauf hinzuweisen was vor sich ging, drang mit einem Ruck ein Wurfbeil in seinen Schädel und spaltete diesen bis zur Hälfte. Der Kaptain sah dies und schrie sofort den Befehl die Backbordseite zu verteidigen, doch genau in diesem Moment schlug mit einem dumpfen Knall eine Planke auf die Reling und die ersten Männer des schwarzen Schiffes balancierten über auf die Kristine. Die Männer des schwarzen Schiffes waren allesamt Piraten und dienten unter dem schrecklichstem Piratenfürsten auf den Meeren.

Zantus, der brutalste Seeräuber war sogar bei seinen Piratenkollegen berüchtigt und gefürchtet. Mit seinen langen, dünnen aber gepflegten Haaren und seiner bleichen Haut sah der aus wie ein Toter. Sein dämonisches grinsen und seine voll Bosheit funkelnen Augen lassen ihn wie den Fleisch gewordenen Teufel aussehen der seine Armee aus Dämonen gegen alles Leben führt und es vernichten will.

Als Zantus´Männer die Kristine stürmten fingen die Kämpfe an Bord an. Stahl traf auf Stahl und Funken sprühten, dass der Nebel zu brennen schien. Die Schreie der Männer erfüllten die Luft. Im Nebel, der die Sicht der Seemänner der Kristine ohnehin schon erschwerte, schienen die Piraten geradezu zu verschmelzen und als Zantus selbst auf das Deck trat war schlagartig alles still. "Wo ist euer Kaptain?" fragte er mit leiser, unheilvoller Stimme. "Hier oben Zantus, auf dem Achterdeck!" zischte der junge Kaptain. "Soso, Ihr habt schon von mir gehört, das ist sehr gut so wisst Ihr schon was euch erwartet" erwiederte Zantus "Dann lasst das Schlachten beginnen." Einer seiner Männer stach seinen Krummsäbel tief in die Brust eines anderen Seemanns und als dieser Schrie war es vorbei mit Stille. Die Kämpfe brachen aus und Männer beider Seiten kämpften wie noch nie. Blut floss auf das Hauptdeck der Kristine.

Zantus, war mittlerweile die Stufen hoch zum Achterdeck gegangen. Der junge Kaptain stand dort am Ruder und seine Haltung machte Zantus klar, dass er sein Schiff nicht aufgeben würde. "Ein Jungspund also, wie bist du so schnell an ein Schiff gekommen, du bist doch gerade er aus der Wiege" verhöhnte Zantus ihn. Der Kaptain jedoch spieh nur aus und zog seinen Säbel. "Kämpf mit mir, du Stück abschaum" sagte er ruhig. Da zog Zantus ebenfalls sein Krumschwert. Es war ein Schwert auf feinstem Stahl geschmieded, jedoch war es auch pechschwarz. Nur die Schneide funkelte ein bischen und ließ erahnen was einem blüht wenn man sie spürt.

Der Kaptain ergriff die Initiative und griff an. Wieder war das Kreischen von Metall auf Metall zu hören und Funken sprühten. In den Augen beider war die Kampfeslust zu sehen. Schlag um Schlag duellierten sie sich und Zantus musste sich eingestehen den Jungen unterschätzt zu haben. Mit schweren Hieben ging er auf Zantus los, dieser jedoch parierete jeden einzellnen. Der Kampf verlagerte sich im Laufe des Gefechts auf das Hauptdeck, zwischen die anderen Kämpfenden. Jeder Mann in einen Zweikampf verstrickt sah es aus wie ein einstudiertes Stück im Theater am Hofe.
Mit einem schnellen Streich konnte der Junge Zantus eine Wunde am Arm zufügen, musste aber feststellen, dass es keine gute Idee gewesen war, da im selben Moment die Faust Zantus´ ihm einige Rippen brach. Blutspuckend viel er auf die Planken. In diesem Moment fing ein epochaler Regen an der alle Männer in Sekunden durchtränkte und ihre Kleider nass am Leib hängen ließ. Das Unwetter erreichte seinen Höhepunkt sehr schnell und der Regen vertrieb den Nebel. Blitze zuckten über den Himmel und ein Donnergrollen ließ alle bis auf die Kaptains zusammenfahren. Es schien als seien die Götter daselbst begierig den Ausgang des Gemetzels zu sehen. Zantus nahm seinen Krumsäbel und hielt ihn an die Kehle des Jungen. "Doch nur ein Junge" sagte er mit entäuschter Stimme. "Nicht nur" erwiederte der am Boden liegende und stoß sich mit den Füßen von einer Planke ab. Die Planken des Decks waren von Blut und Regen so rutschig geworden, dass der Junge problemlos ausser Reichweite Zantus´ kommen konnte. Ächzend richtete er sich auf und hielt seinen Säbel in Richtung Zantus. Beide machten einen Ausfallschritt aufeinander zu und Ihre Säbel kreutzen sich wieder. Mit den Gesichtern so nah beieinander, dass sie den Atem des anderen spüren konnten verharrten sie eine Sekunde die ihnen wie eine Ewigkeit vorkam. Nun vollkommen im Kampfrausch dreschte Zantus auf den Jungen ein und dieser kam immer mehr in Bedrängnis. Säbel an Säbel, im peitschenden Regen, umweht von Winden die die Schreie weit hinaus aufs Meer trugen standen sie da und dem Jungen wurde klar, dass sein gegener zu mächtig war.

Mit einem lauten Knall schlugen die beiden Schiffe aneinander und das Holz barst unter dem Gewicht und der Kraft mit der es zusammengepresst wurde. Beide Schiffe waren zum Sinken verurteilt. Der Kaptain und Zantus realisierten dies gleichzeitig und rasend vor Wut trieb Zantus seinen Säbel tief in die Brust des Jungen. Mit einem Lachen vor dem sogar die schrecklichsten Dämonen geflohen wären verkündete Zantus den Sieg und den Tod des jugen, tapferen Kaptains. Doch dieser grinste nur. Er stieß sich von der Reling weiter in den Säbel und trieb dabei seinerseits Zantus den Säbel duch den Körper. Verblüfft über sein jähes Ende verlor Zantus all seine Gesichtszüge und starrte seinen Mörder nur verständnislos an. Der Junge trieb mit einem Ruck seinen Säbel, samt Arm durch den Körper seines Feindes. Es war dieser Moment der diese Geschichte so besonders macht, denn als der Junge seinene Säbel durch den Körper Zantus´ in die Luft hielt und die Worte "Teufel seist du vertrieben und meinen Männern das Paradies offen, fahre zurück ins Dunkel und leide bis zur endgültigkeit, bei meinem Namen und meiner Ehre schwöre ich dich in allen Welten zu Jagen und zu töten" fuhr ein Blitz in seinen Säbel und wie von den Göttern gezeichnet erschien mysteriöse Zeichen auf seinem Säbel.

Die durch die Schlacht zerstörten Schiffe sanken beide auf den Grund des Meeres und verfaulten dort im lauf der Jahre. Doch es heißt es läge dort ein Schatz aus Gold, einem Stück Pergament und einem leuchtendem Säbel. Und dem ihn findet sei göttliche Macht versprochen.
Seid gegrüßt!
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MfG
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Re: Projekt: Seemannsgarn

Beitragvon Tauriel » Fr 08 Mai, 2015 19:09

Es heißt das ein Piratenschiff, deren Namen Stummen Geliebten lautet einen so großen Schat an Bord haben muss, das der Adel, aller Länder auf Antamar, neidisch wäre. Aye! Einen Schatz, so zahlreich an Edelsteinen und goldenen Münzen, das der ganze Rumpf damit voll ist. Dieses Schiff ist gesunken, weil der Schatz so viel wog, er war so Schwer, das dass Schiff nicht mehr segeln wollte und somit auf den Grund des Meeres sank. Wo dieses Schiff liegt? In der Sartogasosee natürlich!




Kennst du das Piratenschiff, die summende Lady? Weißt du auch wie sie gesunken ist? Nein? Dann erzähle ich es dir!
Es erreignete sich vor mehreren Jahren, in einer kalten Nacht, die zwei Monde Antamars, Priomond und Fiomond standen hell am Sternenzelt, spendeten der Crew Licht und spiegelten sich im Meer. Doch auf einem Schlag, zog ein dichter Nebel auf, man sah kaum seine eigene Hand vor dem Augen! Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, es war einfach nur gruselig. Doch dann erklang von allen Richtungen ein lieblicher Gesang. Die Angst war afu einen Mal weg, alle Männer au dem Schiff waren vom Gesang gebannt! Alle suchten nach der Quelle, blickten auf das Meer, doch niemanden sah man, der Nebel war einfach zu dicht. Doch dann regte sich etwas im Wasser und eine Meerjungfrau tauchte auf. Aye! Eine Meerjungfrau, ich habe sie deutlich gesehen! Erst eine, doch folgten mehrere, immer mehr und mehr tauchten auf und sangen ihr Lied.
Bis sie damit fertig waren, und sowie das Lied verstummte, so verschwand auch der dichte Nebel und das Licht der Monde zeigte ihr wahres Gesicht. Sie tauchten ab, alle verschwanden auf ein Mal und es dauerte auch nicht lange, da sprangen sie aus dem Wasser, wie fliegende Fische. So hoch, das sie über die Reling sprangen. Aber keiner der Männer kämpfte gegen sie, verteidigte das Schiff, weil der Bann der Meerjungfrauen über ihnen lag. Ein Mann, nach dem anderen fiel um, andere wurden von ihnen in das tiefe Meer gezogen und das ist noch nicht alles. Das Schiff bekam eine Linkslage, die Folge davon, das dass Schiff Wasser fing. Entweder ist es auf einem Riff aufgelaufen oder die Meerjungfrauen hatten etwas damit zu tun. Ich jedenfalls sage, es waren diese Meerjungfrauen, denn danach, versschwanden alle und ließen das Schiff mit seinem Schicksal alleine!
:ila:
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