Mo 12 Nov, 2012 21:51
Dieser Thread dient dazu die Flora in Grünbergen zu beschreiben und zu diskutieren. Die Ergebnisse werde ich dann in dem Post und dem nächsten schreiben.
Damit meine ich zum Beispiel ...
- die Wälder
- besondere Pflanzen
- etc.
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Ergebnisse 1Würgebeeren (bereit fürs Wiki)
Mo 12 Nov, 2012 21:51
Ergebnisse 2
Mo 12 Nov, 2012 21:52
NisawaldDieser Wald besteht zum Hauptteil aus alten Laubbäumen. Viele davon haben schon mehr als 100 Sommer überlebt. Hin und wieder sieht man aber kleinere Nadelhölzer unter dem großen Laubdach. Es ist schwer sich einen Weg durch das Unterholz zu bahnen, da dort viele abgefaulte Stämme und Äste liegen. Auch ist der Boden mit Moos und Blättern übersät. Hier und da sieht man verschiedene Arten von Efeu, der sich an den alten Stämmen einen Weg in den Himmel bahnt und so an einigen Stellen, den Wald unpassierbar macht.
Gräser suchen sich einen Weg durch das dicke Laub am Boden und auch einige kleine Blühpflanzen, die einen kleinen Sonnenstrahl erhaschen konnten. Wer sich mit Pilzen auskennt, wird auch hier fündig.
So, der erste kleine Vorschlag.
Di 13 Nov, 2012 00:15
Schön, wie wäre es noch mit paar Nebelschwaden, insbesonderer im Moorgebiet, wo der Wald übergeht in dieses sumpfige etwas???
Di 13 Nov, 2012 14:25
Ist ne gute Idee, nur weiß ich ja noch nicht genau wo das Moor ist.
Di 13 Nov, 2012 23:11
Dort sollte das Moor zu finden sein: Fürstenbrunn nach Fuchsberg
Mi 14 Nov, 2012 21:27
Der Nisawald liebt nördlich von Fürstenbrunn, daher ist das kein Moor würde ich vorschlagen. Man könnte aber ein Moor um den kleinen Wald südöstlich von Fürstenbrunn platzieren, der noch keinen Namen hat.
Bitte auch ein paar besondere Bäume/Pflanzen generieren.
Mi 14 Nov, 2012 22:44
Dann haben wir da ja entlich ein Moorplatzt gefunden
Do 15 Nov, 2012 08:43
Ja, dann könnt ihr beschreiben und Namen vergeben. Auch wären hier ein paar Legenden schön.
Do 15 Nov, 2012 18:35
Hier einige Vorschläge für Pflanzen:
Blutweide:
Die Blutweide ist eine Unterart der Weide, genauer gesagt der Trauerweide. Sie kommt ausschließlich in Grünbergen vor. Rein äußerlich ist sie von der gewöhnlichen Trauerweide nicht zu unterschieden. Der Saft m Holz hat jedoch eine dunkelrote Farbe, die der Blutweide ihren Namen gibt.
Vorkommen:
Blutweiden wachsen meist entlang fließenden gewässern in Grünbergen.
Verwendung:
Frisch geschlagenes Holz der Blutweide kann Vampire in Grünbergen stark verletzen. Diese Wunden Heilen im Gegensatz zu anderen nur sehr langsam und können Vampire töten. Das frisch geschlagene Holz eignet sich jedoch nicht um Rüstungen zu durchdringen.
Einige Bauern flechten aus den Trieben Zäune oder Gitter, die Vampire abhalten sollen. Ihr Nutzen ist jedoch stark umstritten.
Der Saft der Blutweide wird auch von Alchemisten verwendet. Seine Eigenschaften lassen sich jedoch bisher nicht gesichert anwenden.
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Iatansporn:
Der Iatansporn ist eine Rankenpflanze mit etwa Handtellergroßen herzförmigen Blättern. Sie bluht zwischen Weisehitsmond und Heilungsmond hellblau. Die Blüten haben die Größe eines Daumennagels und sind trichterförmig. Blüten entwickeln sich einzeln aus dem Blattansatz am Stängel.
Einige magisch begabte fühlen sich in der Gegenwart des Iatansporn unwohl.
Vorkommen:
Der Iatansporn wächst auf Totholz in lichten Wäldern und Mooren. Er gilt auch als Indikator für magische Aktivitäten, da er in der Nähe von Magie besser gedeiht. Botaniker vermuten, das die Pflanze eventuell magische Energie absorbieren könnte.
Verwendung:
Iatansporn wird in Grünwald gerne im Gartengehalten und als begrünung von Zäunen und Häusern gezüchtet.
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Nergasschößling:
Der Nergansschößling ist eine Form der Birke. Er wächst ausschließlich über Leichen und Kadavern. Dabei hat er ein rasches Wachstum von mehr als 3 Metern im Jahr. Seine Form ist merkwürdig verdreht und die Rinde ist von Wulsten übersäht. Die Pflanze wird nicht äler als 3 Jahre. Meist stirbt sie bereits im zweitem Jahr ab.
Es wird vermutet, das die Pflanze verändert wurde um Leichen besser für nekromantische Versuche finden zu können. Woher die Samen kommen ist nicht geklärt. Versuche Nergasschößlinge in abgeschlossenen Räumen gezielt zu züchten schlugen fehl.
Vorkommen:
Nergasschößlinge kommen fast ausschließlich in Grünbergen vor. Auf Nergasackern können sie zur Plage werden, wenn man die Treibe nicht rechtzeitig entfernt.
Nutzung: Es gibt keine bekannte Nutzung, außer bei der Suche nach Leichen. Das Holz ist unregelmäßig und von geringer Haltbarkeit.
Mo 19 Nov, 2012 18:21
Blutweide (Vorschläge kursiv)
Verwendung:
Frisch geschlagenes Holz der Blutweide kann Vampire in Grünbergen stark verletzen. Diese Wunden heilen im Gegensatz zu anderen nur sehr langsam und können Vampire töten, wenn diese das Holz nicht aus ihrem Körper ziehen. Mit dem Holz kann man allerdings höchstens Lederrüstungen durchdringen, da es in seiner Beschaffenheit nicht hart genug ist.
Einige Bauern flechten aus den Trieben Zäune oder Gitter, die Vampire abhalten sollen. Ihr Nutzen ist jedoch stark umstritten.
Der Saft der Blutweide wird auch von Alchemisten verwendet. Seine Eigenschaften lassen sich jedoch bisher nicht gesichert anwenden.
Di 20 Nov, 2012 13:15
Warum nur wenn man es nicht aus dem Körper zieht? Das macht doch dann den ganzen Effekt zu Nichte.
Di 20 Nov, 2012 13:30
Man könnte das nicht aus dem Körper ziehen als Gifteffekt interpretieren. Wenn die Splitter zu lange in der Wunde bleiben, kann das Gift länger wirken.
Di 20 Nov, 2012 15:16
Das klingt gut. Xondorax, wie wäre es wenn es dann heißt man müsse alle Splitter aus der Wunde entfernen, was natürlich nicht gerade einfach ist. So eine Art Wundbrand für Vampire? Die können dann einen richtig schönen Wahn verfallen und kurzzeitig bevor sie sterben noch gefährlicher sein, quasi wie im Fieberwahn/Blutrausch.
Di 20 Nov, 2012 19:16
Der Vorschlag gefällt mir und den können wir aus meiner Sicht gerne einbauen.
Blutweide (Vorschläge kursiv)
Verwendung:
Frisch geschlagenes Holz der Blutweide kann Vampire in Grünbergen stark verletzen. Diese Wunden heilen im Gegensatz zu anderen nur sehr langsam und können Vampire töten
, wenn diese das Holz nicht aus ihrem Körper ziehen. Selbst der kleinste Splitter von dem Holz bereitet dem Vampir unendliche Schmerzen, die ihn in den Wahnsinn treibt. Der dadurch entstehende Kampfrausch dauert an bis der letzte Splitter entfernt wurde oder der Vampir endgültig vergeht. Die Kräfte des Vampires erhöhen sich während des Kampfrausches.
Mit dem Holz kann man allerdings höchstens Lederrüstungen durchdringen, da es in seiner Beschaffenheit nicht hart genug ist.Einige Bauern flechten aus den Trieben Zäune oder Gitter, die Vampire abhalten sollen. Ihr Nutzen ist jedoch stark umstritten.
Der Saft der Blutweide wird auch von Alchemisten verwendet. Seine Eigenschaften lassen sich jedoch bisher nicht gesichert anwenden.
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