Allgemeines zu Geistern
Fr 25 Jan, 2013 09:23
Auch wenn es nur bedingt zu Grünbergen passt. Mir fehlen noch etwas die Gesiter im Wiki, daher habe ich hier einmal einige Vorschläge.
Allgemeines:
Geister sind die Stofflosen Überreste von verstorbenen Personen auf Antamar. Über Ursachen ihres Zustands und die damit verbundenen Möglichkeiten gibt es kaum gesicherte Belege. Es fällt äußerst schwer einen Geist zu finden, der kooperativ ist um mit einem Wissenschaftler zusammen zu arbeiten. Daher sind viele Informationen nur Mutmaßungen.
Anscheinend sind Geister immer durch eine Emotion oder Motivation auf Antamar gebunden. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Kathegorien.
Geister ernähren sich anscheinend auch von bestimmten Emotionen von Personen mit denen sie verbunden sind. Fehlt diese Grundlage verschwinden Geister. Manchmal führt dies zu einem Paradoxon bei dem ein Geist sein Opfer nicht endgültig tötet oder seinen Willen durchführt sondern darauf verzichtet um damit länger in seinem Zustand zu bleiben.
Geister entwickeln meist die Fähigkeit auf übernatürlichem Weg mit Anramar zu interagieren. Obwohl sie Stofflos sind, können sie kommunizieren. Einige Geister entwickeln auch die Fähigkeit zur Paralyse, Levitation, Manipulation von Materie, Telepatie oder die eigene temporäre Verstofflichung.
Geister sind meist als teilweise Transparente Abbilder ihrer Körper zu sehen. Wobei viele Spuren von Verwesung aufweisen. Vielfach ist eine Floureszens auch beobachtet worden.
Geister leben in einer Paralellwelt, die sich vor allem aus Erinnerungen und Emotionen definiert. Eventuell ist das der Grund warum sie auf Antamar teilweise Transparent erscheinen. In diese Parallelwelt können Lebende nur mit großem Aufwand eindringen. Die Geisterwelt ist das teilweise Abbild der Gegenwart. Jedoch werden dort nur Dinge, von emotionalem Wert dargestellt. Je größer die Emotionen sind um so stärker und gewaltiger erscheinen die Dinge. Auch können Dinge, die in der realen Welt nicht mehr existieren in der Geisterwelt noch nachhallen. Je mehr Leute sich intensiv an etwas erinnern um su genauer und stofflicher erscheint es in der Geisterwelt. Unbachtete Detaills haben daher kein genaues Abbild, während eine seit Jahrzehnten verfallene Festung, nur durch die Erinnerung des Krieges in voller Pracht existeren kann.
Bekannte Unterarten:
Spukgespinnste:
Spukgespinnste sind auf Antamar verblieben um ein begangenes Unrecht zu sühnen das sie meist kurz vor ihrem Tod erlitten haben. Sie ernähren sich von der Angst und der Genugtuung denjenigen, den sie für das Unrecht verantwortlich machen zu Quälen. Meistens arbeiten sie darauf hin, das gerechtigkeit geübt wird. Einige entwickeln aber eine sadistische Ader diese Person und ihre Nachkommen grundlos weiter zu quälen.
Eidbrecher:
Eidbrecher verbüßen eine Strafe auf Antamar. Diese Strafe kann aus einem zugefügten Unrecht oder einer gebrochenen wichtigen Verpflichtung resultieren. Eidbrecher versuchen für gewöhnlich aus ihrem Zustand zu entfliehen in dem sie Kompensation leisten.
Erscheinungen:
Erscheinungen sind durch Emotionen auf Antamar gebunden. Wenn eine Seele bei ihrem Tod noch durch die emotion zu stark auf Antamar gebunden ist, bleibt sie noch als Erscheinung auf Antamar. Der Zustand ist jedoch selten positiv. Erscheinungen erleben wie andere die Emotion, durch die sie an Antamar gebunden sind vergessen. Dann passiert es häufiger, das Erscheinungen in eine Rage verfallen und irrational alles versuchen um ihr Umfeld daran zu hindern das diese Veränderungen stattfinden.
Allgemeines:
Geister sind die Stofflosen Überreste von verstorbenen Personen auf Antamar. Über Ursachen ihres Zustands und die damit verbundenen Möglichkeiten gibt es kaum gesicherte Belege. Es fällt äußerst schwer einen Geist zu finden, der kooperativ ist um mit einem Wissenschaftler zusammen zu arbeiten. Daher sind viele Informationen nur Mutmaßungen.
Anscheinend sind Geister immer durch eine Emotion oder Motivation auf Antamar gebunden. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Kathegorien.
Geister ernähren sich anscheinend auch von bestimmten Emotionen von Personen mit denen sie verbunden sind. Fehlt diese Grundlage verschwinden Geister. Manchmal führt dies zu einem Paradoxon bei dem ein Geist sein Opfer nicht endgültig tötet oder seinen Willen durchführt sondern darauf verzichtet um damit länger in seinem Zustand zu bleiben.
Geister entwickeln meist die Fähigkeit auf übernatürlichem Weg mit Anramar zu interagieren. Obwohl sie Stofflos sind, können sie kommunizieren. Einige Geister entwickeln auch die Fähigkeit zur Paralyse, Levitation, Manipulation von Materie, Telepatie oder die eigene temporäre Verstofflichung.
Geister sind meist als teilweise Transparente Abbilder ihrer Körper zu sehen. Wobei viele Spuren von Verwesung aufweisen. Vielfach ist eine Floureszens auch beobachtet worden.
Geister leben in einer Paralellwelt, die sich vor allem aus Erinnerungen und Emotionen definiert. Eventuell ist das der Grund warum sie auf Antamar teilweise Transparent erscheinen. In diese Parallelwelt können Lebende nur mit großem Aufwand eindringen. Die Geisterwelt ist das teilweise Abbild der Gegenwart. Jedoch werden dort nur Dinge, von emotionalem Wert dargestellt. Je größer die Emotionen sind um so stärker und gewaltiger erscheinen die Dinge. Auch können Dinge, die in der realen Welt nicht mehr existieren in der Geisterwelt noch nachhallen. Je mehr Leute sich intensiv an etwas erinnern um su genauer und stofflicher erscheint es in der Geisterwelt. Unbachtete Detaills haben daher kein genaues Abbild, während eine seit Jahrzehnten verfallene Festung, nur durch die Erinnerung des Krieges in voller Pracht existeren kann.
Bekannte Unterarten:
Spukgespinnste:
Spukgespinnste sind auf Antamar verblieben um ein begangenes Unrecht zu sühnen das sie meist kurz vor ihrem Tod erlitten haben. Sie ernähren sich von der Angst und der Genugtuung denjenigen, den sie für das Unrecht verantwortlich machen zu Quälen. Meistens arbeiten sie darauf hin, das gerechtigkeit geübt wird. Einige entwickeln aber eine sadistische Ader diese Person und ihre Nachkommen grundlos weiter zu quälen.
Eidbrecher:
Eidbrecher verbüßen eine Strafe auf Antamar. Diese Strafe kann aus einem zugefügten Unrecht oder einer gebrochenen wichtigen Verpflichtung resultieren. Eidbrecher versuchen für gewöhnlich aus ihrem Zustand zu entfliehen in dem sie Kompensation leisten.
Erscheinungen:
Erscheinungen sind durch Emotionen auf Antamar gebunden. Wenn eine Seele bei ihrem Tod noch durch die emotion zu stark auf Antamar gebunden ist, bleibt sie noch als Erscheinung auf Antamar. Der Zustand ist jedoch selten positiv. Erscheinungen erleben wie andere die Emotion, durch die sie an Antamar gebunden sind vergessen. Dann passiert es häufiger, das Erscheinungen in eine Rage verfallen und irrational alles versuchen um ihr Umfeld daran zu hindern das diese Veränderungen stattfinden.
Re: Allgemeines zu Geistern
Fr 25 Jan, 2013 17:45
Das ist auf jeden Fall eine Klasse Basis auf der man aufbauen kann und die einige Möglichkeiten eröffnet. 
Das würde ich eher auf Lebewesen ummünzen, da auch Tiere und andere Wesen sterben können.
Das mit den Emotionen würde ich nur auf bestimmte Arten von Geistern beziehen und die Motivation würde ich genauer beschreiben wollen.
Vorschlag: Manche Geister verweilen auf Antamar, weil sie eine Aufgabe erfüllen müssen oder eine unerledigte Aufgabe zurück gelassen haben. Diese Aufgabe kann darin bestehen eine Schuld zu begleichen oder gar weil jemand anderem Unrecht wiederfuhr.
Die drei Kategorien finde ich gut, wobei diese soch nur auf Humanoide beziehen. Auch sind diese Kategorien nur auf der bösen Seite.
Geistführer:
Diese Art der Geister verweilen auf Antamar, weil sie vor dem Tod alles vergeben bekommen haben und so ihre Schuld abtragen. Es ist ihre Aufgabe Lebenden zu helfen und diese aus gefährlichen Situationen zu führen.
Geister sind die Stofflosen Überreste von verstorbenen Personen auf Antamar.
Das würde ich eher auf Lebewesen ummünzen, da auch Tiere und andere Wesen sterben können.
Anscheinend sind Geister immer durch eine Emotion oder Motivation auf Antamar gebunden. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Kathegorien.
Geister ernähren sich anscheinend auch von bestimmten Emotionen von Personen mit denen sie verbunden sind. Fehlt diese Grundlage verschwinden Geister. Manchmal führt dies zu einem Paradoxon bei dem ein Geist sein Opfer nicht endgültig tötet oder seinen Willen durchführt sondern darauf verzichtet um damit länger in seinem Zustand zu bleiben.
Das mit den Emotionen würde ich nur auf bestimmte Arten von Geistern beziehen und die Motivation würde ich genauer beschreiben wollen.
Vorschlag: Manche Geister verweilen auf Antamar, weil sie eine Aufgabe erfüllen müssen oder eine unerledigte Aufgabe zurück gelassen haben. Diese Aufgabe kann darin bestehen eine Schuld zu begleichen oder gar weil jemand anderem Unrecht wiederfuhr.
Die drei Kategorien finde ich gut, wobei diese soch nur auf Humanoide beziehen. Auch sind diese Kategorien nur auf der bösen Seite.
Geistführer:
Diese Art der Geister verweilen auf Antamar, weil sie vor dem Tod alles vergeben bekommen haben und so ihre Schuld abtragen. Es ist ihre Aufgabe Lebenden zu helfen und diese aus gefährlichen Situationen zu führen.