Umsetzung der Wandelnde Weg

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Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 15 Jul, 2013 13:51

Ahoi zusammen, weil ich etwas Input benötige, werde ich kurz erklären, wie der wandelnde Weg funktionieren soll:

Ich habe bisher einige Questen geschrieben:

- An den Einstiegspunkten in Flegeldorf und Altmark sind Holzfällermühlen. Dort kann man sich eine Begleitung anheuern, die Spieler auf dem wandelnden Weg führen. Das sollte man tun, da man sich sonst im Wald verläuft und er wesentlich gefährlich ist.
- Eine Quest warnt noch einmal davor, falls ma sich ohne Begleitung auf den Weg machen will.

Auf dem Weg sollen dann spezielle ZBs und NBs geschaltet werden, die nur vom wandelnden Pfad handeln. Ohne Begleitung gibt es eine hohe Chance, das man umdreht. So kann es passieren, das man gleich wieder raus findet oder etwas im Wald gefangen ist. Mit Begleitung hingegen sollte der Wald weniger gefährlich sein und man verläuft sich nicht.

Was ich brauche sind ZB und NB sowie Gruppenversionen. Von den ZB benötigen wir 25 von den NB 100. Ich hoffe mal einige Leute haben hier Ideen und können Stichpunkte oder Texte posten. Besonderheiten gibt es nur wenige:

- Es findet eine Abfrage auf Begleiterinnen statt. Die sollten vor vielen Dingen warnen können und der Wald ist weniger aggressiv. Die gespeicherte Variable heist: "askaian-der-wandelnde-weg-begleiter". Wer Tete abgeben will einfach hat Begleiter?

- Die Begleiterin hat einen zufallsgenerierten Namen (es sind immer Frauen): "askaian-der-wandelnde-weg-begleiter-name"

- Das mit dem Verlaufen programmier ich dann dazu.

Wikiartikel zum wandelnden Weg: http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_wandelnde_Weg

Beispiele NB Solo ohne Begleiter:

Spoiler:
Den ganzen Tag begleitet dich das nahe und ferne Geheul von Wölfen. Einige male glaubst du auch ihre funkelnden Augen im Unterholz zu entdecken. Ob du beobachtet wirst?

Als du heute morgen aufgestanden bist, konntest du schwören, das die Bäume gestern noch anders aussahen.

Auf einem Felsvorsprung steht ein riesiger dunkler Wolf und knurrt dich an. Seine roten Augen funkeln bösartig.

Den ganzen Tag läufst du in einem Hohlweg. Die Böschung ist so hoch, das du kaum einen Blick auf den Wald erhaschen kannst. Unheimlich dringen die Geräusche zu dir vor. Welche Gefahren lauern wohl außerhalb deiner Sicht.

Als du mittags eine kurze Rast einlegst, schließt du kurz deine Augen. Als du sie wieder öffnest, hat sich eine Wurzel um deinen Knöchel gewunden.

Heute war der Wald gespenstig ruhig. Nicht einmal Vögel zwitschern und Insekten summen. Fast hast du das Gefühl, du seist das einzige Lebewesen weit und Breit.

Ein dichter Nebel ist aufgezogen und legt sich über den Boden. Deine Sicht reicht kaum zehn Schritt weit. Als ob es nicht schon schwer genug wäre sich in diesem Wald zu orientieren.

Du findest einen verendeten Hirsch. Sein Geweih ist pechschwarz und seltsam verkrüppelt. Der Schaum in seinem Mund rät dir ihn nicht genauer zu untersuchen. Vielleicht ist der Grund seines Zustands ansteckend.

Heute hast du Glück. Ein Teil des Weges liegt gut sichtbar vor dir und ist breit genug um ihn bequem zu begehen. Doch nach etwa drei Meilen endet dein Weg plötzlich an einem tiefen Abgrund. Wer baut schon einen Weg zu einem Abgrund?

Abseits des Weges liegt eine verlassen Kiepe. Du entschließt dich das Tragegeschirr genauer zu untersuchen. Das Holz ist von grünen Flechten überzogen anscheinend liegt sie hier schon sehr lange.
Als du dich umdrehst um weiter zu gehen, musst du aber feststellen, das der Pfad auf dem du gewandelt bist verschwunden ist.

Als du heute aufgewacht bist, musstest du feststellen, das jemand dein Gepäck durchwühlt hat. Offenbar fehlt jedoch nichts. Doch wer sollte sich an deinem Gepäck zu schaffen machen. Räuber werden hier eher verhungern als ein Opfer zu finden.

Auf einer Lichtung stehen einige Beeren. Froh etwas frischen Proviant gefunden zu haben, machst du dich heißhungrig über die saftigen Früchte her. Doch als du sie berührst, berennen sie wie Säure auf deiner Haut.

Immer wieder, wenn du auf eine Lichtung kommst, stürzt ein Rabe im Sturzflug auf dich herunter. Erst im letztem Augenblick, zieht er wieder nach oben und zieht seine Kreise nahe den Wolken.

Der aufgeweichte Waldboden zieht bei jedem Schritt an deinen Schuhen. Fast als wollte er dich nicht ziehe lassen.

Heute bist du vier mal über eine Wurzel gestolpert. Du könntest schwören, das es nicht an deiner Unachtsamkeit liegt, sondern die Wurzeln sich bewegen, sobald du nicht hin siehst.
Um einen großen Monolith schwirren Fledermäuse am helligen Tag.


Ich hoffe mal, euch fällte was ein.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 15 Jul, 2013 17:22

NB solo ohne Begleiter:

Seht bitte über die Rechtschreibung hin weg. Ich sitze gerade mit tablet am kochtopf.

Spoiler:
Du durchquerst eine klamm. Mitten im Bach, der sich durch die felsbrocken schlangelt, liegt ein halbes dutzend menschlicher Skelette. Ihre Knochen sind ausgebleicht, wie pergament.

Die ganze Nacht hat dich das heulen der Wölfe wach gehalten. An schlaf war da nicht zu denken.

Vor dir im sumpf hat sich gerade ein Wolf in einer nebelschwade aufgelöst. Ob es hier Geister gibt?
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Di 16 Jul, 2013 11:57

Und hier noch mehr Solo ohne Begleitung.

Spoiler:
Siehst du diese verkrüppelte Eiche nicht schon das dritte mal am heutigem Tag.

Eine kleine Lichtung ist von Nergaschößlingen besetzt. Die verkrüppelten Birken recken sich dicht gedrängt gegen den Himmel. Was mag hier passiert sein?

Dichter Nebel ist in dem Wald aufgestiegen. Doch dein Pfad bleibt von den Schwaden verschont, während er rechts und links von dir den Wald umhüllt. Was hat das bloß zu bedeuten?

Dein Pfad schlängelt sich durch dichtes Gestrüpp. Dir bleibt nichts anderes übrig als ihm zu folgen.

An einem Bach findest du die Fundamente einer alten Mühle. Hier hat tatsächlich mal jemand gewohnt.

Ohne Unterbrechung fällt der Regen auf dich herunter. Gerne würdest du eine Rast machen. Doch leider gibt es hier wirklich keinen nutzbaren Unterstand.

Immer wieder wachsen Misteln auf den Bäumen an denen du vorbei läufst.

Plötzlich ist der Wald um dich herum so dicht, das du keine zehn Schritt weit sehen kannst.

Auf einer Lichtung thront eine majestätische Eiche. Sie muss sicherlich einige hundert Jahre alt sein. Um sie herum wächst in einem Kreis eine dichte Hecke aus Nergaschößlingen.

Ein Sturm hat eine Schneise durch den Wald gezogen. Die abgeknickten Bäume liegen mit ihren welken Blättern vor dir.

Heute Nacht flog ein gigantischer Schwarm von Fledermäusen über dein Lager hinweg. Es waren sicherlich mehrere hundert Tiere.

Auf einem Felsvorsprung säugt eine Wolfsmutter ihr Jungen. Dich knurrt sie mit wachen Augen an. Dabei entblößt sie drohend ihre Reißzähne.

Ein Knüppeldamm führt durch ein kleines Moor. Aber wer baut hier in dieser Menschenverlassenen Gegend einen sicheren Weg?

Auf einer Lichtung wachsen viele schwarze schleimige Pilze, die einen abartigen Gestank verbreiten.

Ob es eine gute Idee war ohne Begleitung auf den wandelnden Weg zu gehen?

Du musst an die Warnungen der Holzfäller vor diesem Wald denken: Der Forst ist intelligent. Er wird versuchen dich zu töten. Und für Gewöhnlich hat er dabei Erfolg.

Auf einer Lichtung wachsen die Büsche in der Form von Nergasmalen. Eine Gänsehaut bildet sich auf deinem Körper als du weiter läufst.

Den ganzen Tag fühlst du dich beobachtet. Doch du kannst keine Person oder Tier ausmachen. Vielleicht ist es ja der Wald selbst.

Kein Anzeichen von Zivilisation. Ob sich das noch einmal ändern wird.
Eine Nebelgestalt fliegt auf dich zu. Sie umarmt dich mit ihrem stofflosen Körper. Dann säuselt sie dir ins Ohr: „<get attribute=“name“/>, ihr werdet hier sterben. Ich sehne mich schon nach Eurer Gesellschaft.“
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Di 16 Jul, 2013 18:11

Und noch mehr Solo NB ohne Begleiterin:

Spoiler:
In einem Astloch sitzt eine Eule und starrt dich mit ihren leuchtend gelben Augen unaufhörlich an.

Besonders achtsam läufst du auf dem wandelnden Weg. Immerhin hat man dich vor seinen Gefahren gewarnt.

Eine tiefe Klamm versperrt deinen eingeschlagenen Weg. Aber da du eh kaum sagen kannst, was dein weg ist, läufst du an der Felswand entlang.

Von der letzten Anhöhe aus, sah die Umgebung hier ganz anders aus. Ob du dich verlaufen hast, oder der Wald sich geändert hat?

Als du eine Lichtung betrittst wachsen einem jungen Schößling Beine. Auch seine äste formen sich fast wie eine menschliche Gestalt. Doch noch bevor du die Kreatur genauer betrachten kannst, läuft sie auf ihren Wurzelballen in den Wald.

Ruft der Kukuk deinen Namen, oder ist das eine akustische Täuschung.

Ohne eine Vorwarnung verwandelt sich der Bach der deinen Weg bisher geebnet hat in einen dreckigem Sumpf.

Die Rinde vieler Bäume wurde von einem großem Bären zerfetzt. Besonders aufmerksam setzt du deinen Weg fort.

Immer wieder verfangen sich die widerspenstigen Dronenranken des Unterholz an deiner Kleidung.

Ob die Legende wirklich stimmt und Brinmak als böser Geist über diesen Wald regiert?

Ein unangenehmer Wind peitscht dir den Nieselregen ins Gesicht. Immer wenn du diene Richtung änderst, weht der Wind auch kurz darauf aus einer anderen Richtung.

Lange flechten wachsen wie Bärte von den Bäumen herunter.

Dieser Abschnitt stinkt förmlich nach Verwesung. Doch die Ursache kannst du nicht erkennen.

Rund um eine Quelle haben sich gelbe Schwefelkristalle gebildet.

Auf einer Lichtung steht ein Monolith aus Basalt. Um ihn herum wurde ein Blumenkranz geflochten. Seltsam, die Blumen sind kaum verweklt.

Ein Prozession von fetten Ratten mit eitrigen Pusteln kreuzt deinen Pfad.

Du folgst einer Wagenspur. Doch plötzlich endet sie vor einem Abgrund.

Heute Nacht hast du von einer Frau geträumt. Eine wilde Meute hat sie aus einem Gasthaus getrieben und gesteinigt.

Du hattest einen seltsamen Traum: Du warst ein Händler und auf dem Weg zu einer Siedlung. Also du dort angekommen bist, viel dir eine gepfählte Frau auf. Der Anblick, wie die Raben ihr Fleisch von den Knochen lösten, war schrecklich.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 29 Jul, 2013 21:40

Also 90 NBs habe ich schon. Doch so langsam fällt mir echt nichts mehr ein.

Also, wenn jeder einfach mal 3 Ideen zu unheimlichem Wald postet, dann schaffe ich das Ding auch zeitig von meinem Plan runter.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon arabella » Mo 05 Aug, 2013 13:52

Passt das so?

Spoiler:
In Gedanken versunken setzt du einen Fuß vor den Anderen. Was hatten dir die Einheimischen noch von dieser Jolande erzählt?

Der Weg führt dich an einer niedrigen Felswand vorbei. Du siehst genauer hin. War da nicht etwas? Plötzlich schwirren einige Fledermäuse aus der Felswand heraus und verschwinden in Richtung der dichten Baumkronen.

Innerhalb weniger Atemzüge kommt ein eisig feuchter Wind auf, der scheinbar unter den Baumkronen her fegt. Die Blätter, die er über den Boden treibt scheinen dir zu zuflüstern

Du erinnerst dich an den Tanz und dem Singsang, den die alten Frauen an einem der letzten Abende am Feuer immer wieder aufgeführt haben. „Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen. Augen, erspähen, entführen, Hände, nicht fleischlich, kalt, ich kann sie spüren. Stimmen, unwirklich, ich kann sie hören, wollen meinen Verstand zerstören. Seltsames lauert in dunklen Ecken, kannst dich nie davor verstecken. Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab acht gehst du um in Grünbergen“

Seit geraumer Zeit hast du eine Hand voll Kolkraben als Begleiter. Plötzlich waren sie da. Kein Laut von sich gebend folgen sie dir in sicherem Abstand.

Und wieder diese bedrückende Stille. Du merkst, wie sich die Härchen auf deinem Unterarm aufrichten. Das einzige was du vernimmst ist das Pochen deines Herzschlages.

Wie lange bist du nun schon unterwegs? Den Stand der Sonne kannst du nicht erkennen, um eine Antwort zu finden. Es scheint schon lange, viel zu lange zu sein. Unbewusst tastest du in deinen Taschen nach Proviant. Ob er reichen wird?

Auf einer kleinen Grünfläche entdeckst du einen alten, scheinbar ausgetrockneten Brunnen. Vorsichtig siehst du in den dunklen Schlund, wirfst einen Stein hinunter und lauscht…. Nichts..

Im dämmrigen Wald wird es langsam dunkler. Du beschließt die Nacht auf einem Baum in einer Astgabel zu verbringen, nachdem du eine drei Schritt lange Schwarzotter ausgemacht hast.

Das Wetter scheint dir heute kein guter Freund zu sein. Nebelschwaden hängen in den hohen Baumkronen und dämpfen das Licht der zuckenden Blitze.

Plötzlich siehst du einige Schritt vor dir eine Frau, die einen kleinen Karren zieht. Du rufst und beschleunigst deine Schritte. Doch so schnell du auch gehst, die Frau mit dem Karren scheint schneller und entschwindet nach ein paar Atemzügen deinem Blick.

Du übersiehst die Ranke vor deinen Füßen und stolperst. Leise vor dich hin fluchend betastet du deinen Knöchel. Zum Glück nicht viel passiert, doch ein wenig Ruhe kann nicht schaden und beschließt eine kurze Rast einzulegen.

Ein Wolkenbruch, das hat dir jetzt noch gefehlt. Du suchst Schutz in unter einem dichten Busch. Schon bald bemerkst du, dass du nicht allein bist…

Du sehnst dich nach der alten Holzfällermühle zurück, von der du den Weg angetreten hattest. Dort könntest du jetzt gemütlich sitzen bei einem kalten Humpen Bier und gebratenem Fleisch.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 05 Aug, 2013 14:05

Danke genau sowas ist das, was ich brauche. Damit sollte es vorerst reichen. Mehr Tete bringen naürlich auch mehr Abwechslung, sind also weiterhin willkommen,
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 05 Aug, 2013 17:23

Es ist kein Muss, aber wenn jemand Kreativität übrig hat, bräuchte ich noch möglichst allgemeingehaltene Sätze, die sagen, das man die Orientierung verloren hat. Bitte keine konkreten Gründe damit sich die Textelemente problemlos kombinieren lassen.

Beispiele (sorry hab sie nur mit Code. Die Sätze reichen mir aber):

Spoiler:
<case><p>Immer wieder musst du deinen Weg ändern, weil ein Hinderniss dich dazu zwingt.</p></case>
<case><p>Immer wieder taucht überraschend ein Hindernis auf und zwingt dich einen Umweg zu gehen.</p></case>
<case><p>Es ist schwer in diesem dichtem Wald einen guten Pfad zu finden.</p></case>
<case><p>Leider hast du keine Ahnung, ob dich dein Weg zum Ziel führt.</p></case>
<case><p>Ohne Hilfe kannst du unmöglich sagen, ob du auf dem richtigem Weg bist.</p></case>
<case><p>Du kannst nur sagen in welche Richtung du gehst. Ob dein Weg dich zum Ziel führt bleibt außerhalb deiner Kenntnis.</p></case>
<case><p>Bei den vielen Umwegen, die du einschlagen musst, ist es fast unmöglich sich zu orientieren.</p></case>
<case><p>Wenn sich der Wald wirklich verändert, kannst du unmöglich sagen, ob du auf dem richtigem Weg bist.</p></case>
<case><p>Ob dich dein Pfad zum Ziel führt oder in die Irre?</p></case>
<case><p>Du kannst dich unmöglich in einem Wald orientieren, der sich immer wieder verändert.</p></case>
<case><p>Da du dich auf kein herausragendes Landschaftsmerkmal verlassen kannst, hast du die Orientirung verloren.</p></case>
<case><p>Ohne Karte und gute Einsicht auf das Gelände kannst du auch gleich eine Münze für den richtigen Weg werfen.</p></case>
<case><p>Bei so vielen Hindernissen hilft auch kein Südweiser um den richtigen Weg zu finden.</p></case>
<case><p>Das Gelände ist zu unübersichtlich um rechtzeitig zu wissen, ob du in eine Sackgasse läufst.</p></case>
<case><p>Wie schaffen es die Holzfällerinnen nur sich hier zu orientieren? Du bist hilflos damit überfordert.</p></case>
<case><p>Du hast keine Ahnung ob du in eine Sackgasse läufst.</p></case>
<case><p>Immer wieder stellt dir der Wald eine Falle und zwingt dich dazu umzukehren.</p></case>
<case><p>Du hast eine Vorahnung, das dich eine Schlucht oder ein Fluss bald zur umkehr zwingen könnte.</p></case>
<case><p>Dein Oritentierungssinn bringt dir hier nichts. Der Wald hält dich immer wieder zum Narren.</p></case>
<case><p>Ob der Wald dir wirklich immer wieder absichtlich Hindernisse stellt.</p></case>
<case><p>Bei den vielen Hindernissen ist es unmöglich zu sagen, ob du auf dem richtigem Weg bist.</p></case>
<case><p>Wenn nicht die Sonne wäre wüsstest du kaum in welche Richtung du gehst.</p></case>
<case><p>Es ist unheimlich wie oft dir im letzem Moment ein Hinderniss deinen Weg verpserrt.</p></case>
<case><p>Wie schafft es der Wald blos sein Aussehen so schnell zu ändern und dich in die Irre zu führen.</p></case>
<case><p>Ohne Ortskenntnis bist du hier hoffnungslos verloren.</p></case>
<case><p>Der Wald hält dich zum Narren. Du hast keine Ahnung ob du auf dem richtigem Weg gehst.</p></case>
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon arabella » Mo 05 Aug, 2013 17:33

wie werden denn die anderen normalen Wegstrecken in Grünbergen mit NBs bestückt ? Ich könnte für die ein oder andere Wegstrecke auch ein paar passende Situationen basteln...
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Askaian » Mo 05 Aug, 2013 18:15

Wie jede andere Wegstrecke auch. Wenn du normale NBs mit regionalem Bezug schreibst, kann man die dann so einstellen, das sie nur in Grünbergen vorkommen. Ich kenne die genaue Datenbankstruktur dahinter nicht, aber man kann erstaunlich präzise sein.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon arabella » Mo 05 Aug, 2013 22:02

Danke, dann werde ich mir die Strecken mal genauer ansehen..
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Xondorax » Sa 24 Aug, 2013 14:37

Habe den Quest im Wiki geprüft und ein paar Kleinigkeiten korrigiert. Auch den erwähnten Fehler (auf Diskussionsseite) konnte ich identifizieren.

Sollte aber noch eine Unterschrift drunger. ;)
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon Xondorax » Sa 24 Aug, 2013 16:07

"Der wandelnde Weg" ist doch kein offizieller Weg und sollte daher auch im Wiki nicht unter Landweg auftauchen. In Flegeldorf fehlt er ganz.
MMn muss er doch unter Anderes oder unterliege ich hier einem Irrtum?
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon cvk » Fr 30 Sep, 2016 21:42

Randnotiz: Hab heute mit Unterstützung von Gaddezwerch eine neue Möglichkeit eingebaut, Content einzubauen. Wir können jetzt Wegstrecken so einstellen, dass ausschließlich speziell für die Strecke definierter Content triggert. Einen Haken hat es: Wir bräuchten in jedem Fall mindestens eine ZB vom Typ Rast, damit von der technischen Seite alles funktioniert. Also pro Solo / Gruppe. Wäre grundsätzlich dafür, dass beim triggern einer Rast ZB der Weg ohnehin abgebrochen wird und man wieder am Startort landet. Falls möglich. Oder ausschließlich Rast-NB, aber keine hilfreichen. Wäre so von meiner Warte aus der Gedanke.

PS.: Alles natürlich unter der Prämisse, dass nicht noch Fehler auftreten. ;)
"[T]he Land of Antamar, where freedom reigns for all."
Beatty, Susi; Gunter, Kery: Angie the Ant and the Bumblebee Tree. O.O., o.V., 2005.
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Re: Umsetzung der Wandelnde Weg

Beitragvon cvk » Mo 10 Okt, 2016 16:20

Erinnert sich jemand, ob es Questen gab, die AUF dem Wandelnden Weg triggern sollen? (Nur bereits implementierte, noch kommende sind unproblematisch).
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