Die Städte in Grünbergen

Moderator: A-Team

Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Fr 09 Nov, 2012 22:32

Dieser Thread dient dazu die Städte von Grünbergen ggf. weiter auszuarbeiten und zu diskutieren. Für jede Stadt gibt es bereits von mir eine Beschreibung, die als Gundlage dienen sollte.
Bitte Bescheid sagen, dann poste ich die Beschreibung von mir als Diskussions- oder Erweiterungsbasis.

Die Ergebnisse werde ich dann in dem Post und dem nächsten schreiben. Anschließend kann das Ergebnis nach zwei Tagen dann von jemandem ins Wiki übertragen werden. Hier würde der Beitrag dann gelöscht.

**********************************************
Ergebnisse 1
Altmark (lektoriert)
Spoiler:
Altmark ist mit ihren 24.000 Einwohnern die Hauptstadt von Grünbergen.
Die Stadt wirkt aufgrund ihrer Lage im Schoß der Blutberge überaus idyllisch. Die Stadt ist wie ein Dreieck angelegt, dessen eine Spitze das königliche Schloss bildet. Dieses überragt die Stadt und liegt in einer künstlich angelegten breiten Schlucht, die gut 150 Schritt in den Berg geht. Der regierende König Ludevig II. Rothhaar residiert hier im zuvor beschriebenen Schloss, welches nicht das größte Gebäude der Stadt darstellt. Westlich des Schlosses liegt die Burg Blutstein, die wie ein drohender Schatten über der Stadt steht.
Burg Blutstein ist ein Schloss aus sehr dunklem Gestein, das im Schein der aufgehenden Sonne blutrot schimmert. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will. Eben auf diesen Zinnen kann man, sofern man gute Augen oder ein Fernrohr hat, dunkle Gestalten hocken sehen. Gestalten aus Stein, die nur am Tage dort oben zu sehen sind. Und genau in diesem Schloss soll der wahre Regent Grünbergens leben und über alles wachen.
Die Hauptstraße ist gepflastert und erlaubt es selbst bei starkem Regen, hier mit einem Fuhrwerk entlang zu fahren. Die Hauptstraße wird von zwei- bis dreistöckigen Gebäuden gesäumt, deren Fassaden aus verputzen Steinen bestehen. Bewohner von Altmark begegnet man hier genauso wie Händlern, die vom Markt kommen oder zu diesem fahren.
Im Zentrum der Stadt liegt der große Markplatz, von dem eine breite Hauptstraße nach Süden führt und eine weitere direkt auf die königliche Burg zu. Am östlichen Rand des Markplatzes liegt der "Tempel des Wandels", der der Göttin Rhea geweiht ist. Im Zentrum der Stadt, mitten auf dem Markt, ist ein Brunnen mit 12 Schritt Durchmesser, in dessen Mitte eine Statur von Lucian, dem Begründer des heiligen Kaiserreichs, zu sehen ist.
Im Südwesten liegt noch ein nennenswertes Anwesen, in dem der Baron Willbur Rothaar lebt. Er ist der jüngere Bruder des Königs und ist de facto der Stadtherr Altmarks.
Nachts sieht man zwischen den steinernen Häusern selten Menschen. Neben der Stadtwache oder Edelleute mit Begleitung kann man hier nachts hauptsächlich lichtscheues Gesindel antreffen.


St. Luciastrutz (lektoriert)
Spoiler:
Auf der Insel Luciafeste, welche südwestlich des Festlands liegt, befindet sich die Stadt St. Luciastrutz. Rund um die Trutzburg zu Ehren der heiligen Lucia hat sich im Laufe der Jahre eine Stadt mit 10.000 Einwohnern gebildet.
Lucia war eine äußerst erfolgreiche Kapitänin, die in einem längst vergessenen Krieg kämpfte. Obgleich sie sehr erfolgreich war, verlor sie ihr Schiff in einer Schlacht gegen einen übermächtigen Feind. Zusammen mit einem Zauberer zog sie sieben Schiffe mit hinab in die Tiefe des Meeres, bevor ihr eigenes Schiff auf den Meeresboden sank. Mit letzter Kraft schaffte sie es auf die unbewohnte Insel. Genau an dieser Stelle erschuf sie Luciasdorf, das später in St. Luciastrutz umbenannt wurde, als die Kapitänin postum heiliggesprochen wurde.
Neben dem Markt, der Trutzburg und dem Hafen findet man hier auch viele Schreine, die der heiligen Lucia gewidmet sind. Fremde werden hier von den Priestern genauestens überprüft, da man keine fremden Einflüsse in der Stadt haben will.
Die gesamte Stadt ist von einer vier Schritt hohen Mauer umgeben und das Zentrum bildet die Trutzburg. Diese ist von einer breiten Straße umgeben, an die sich auch der Markt anschließt. Zwischen den Häusern, die bis zu zwei Etagen hoch sind, patrouillieren Männer in Kutten. Diese Männer, erkennbar am goldenen Steuer, sorgen für Recht und Ordnung. In St. Luciastrutz lebt man vom Fischfang und von dem, was rund um die Stadt angebaut wird. Der Handel wird von den Priestern kontrolliert und nur was sie erlauben, darf veräußert werden.
Am Hafen und am Ortsausgang findet man große Gebäude mit vergitterten Fenstern. Gefangene vom Festland werden hier eingesperrt, bis sie über den Todesweg nach Galgenort gebracht werden. Dort erwartet die Gefangenen der Tod oder eine sehr lange Haftstrafe. Auch Fremden kann es passieren, dort eingesperrt zu werden.


Königshafen (lektoriert)
Spoiler:
Eingebettet in Ruinen liegt die Stadt Königshafen mit ihren 3.000 Einwohnern an der Küste des Golfs von Inoda.
Einstmals eine prachtvolle Metropole von nicht weniger als 30.000 Einwohnern, ist Königshafen heute nur mehr ein Schatten seiner früheren Pracht. Selbst in den noch bewohnten Teilen finden sich vielerorts Relikte früherer Tage; die Überbleibsel alter, eingestürzter Gebäude, die der Natur schon lange nicht mehr trotzen. Viele Gassen sind von Schutt überhäuft oder von den Einwohnern mit Mauern versperrt worden, sodass die Stadt selbst dem geneigten Betrachter eine kriegsähnliche Szenerie vermittelt. Über die Ursache für die gewaltige Zerstörung ragen verschiedene Legenden. Diese Legenden reichen von Bürgerkrieg, über Zerstörung durchs heutige Grauland bis hin zu übernatürlichen Geschehnissen.
Betrachtet man den Umstand, dass selbst der Marktplatz vollständig zerstört wurde, verwundert es, dass sich die Straßen Könighafens in einem vergleichsweise guten Zustand befinden. Alle Straßen Königshafens sind befestigt, wenn auch nicht so gut gepflegt wie die ehemalige Hauptstraße. Diese führt vom Hafen durch den bewohnten Teil und die Ruinen bis zur ehemaligen Stadtmauer. Immer wieder sieht man Steinmetze diese Straße ausbessern.
Folgt man der Hauptstraße durch die Stadt, sieht man dort nur noch einstöckige Häuser, die vornehmlich im Bereich des Hafens von den wenigen, verbliebenen Einwohnern errichtet wurden und dem Verlauf der Straße in die Ruinen folgen. Je weiter man sich vom Hafen entfernt, desto kleiner wird die Anzahl an bewohnten Häusern zwischen den Ruinen.
Ihren Lebensunterhalt verdienen sich die Einwohner Könighafens vor allem mit Fischfang und Ackerbau, wobei die Felder zu einem guten Teil zwischen den verlassenen Gebäuden liegen, vor allem in Gebieten, wo ehemals Parkanlagen zu finden waren.
Im Hafen sind nur kleinere Schiffe anzufinden, vor allem Fischerboote, die für Hochseefahrten nur bedingt geeignet sind. Faszinierender hingegen ist das dunkelrote Segelschiff, das an seinen Masten schwarze Segel gehisst hat. Schon seit Jahrzehnten steht das Schiff so an einem gesperrten Kai, als wolle es jeden Moment auslaufen. Auf dem mittleren Segel sind zwei weiße, durch eine breite Leerfläche getrennte, "V"s zu erkennen, um die sich einige Geschichten ranken. Die einen sind der Meinung, dass es sich um das Schiff eines toten Königs handelt und andere meinen, dass die "V"s ein Gebiss symbolisieren. Diese Leute erzählen, dass das Schiff einem Vampir gehöre.


Untermoor (lektoriert)
Spoiler:
Die etwa 2.000 Einwohner der Stadt Untermoor leben in ein- und zweistöckigen Gebäuden, die gleichsam das Bild der Stadt prägen. Auffällig ist, dass in der Stadt ein Viertel der Einwohner Zwerge sind, welche in der Nähe des steinernen Tors leben.
Das steinerne Tor liegt nahe dem Glanzberg im sogenannten Minenwall. Dieser Wall ist 15 Schritt hoch und in einem Bogen angelegt worden. Links und rechts des steinernen Tors ist je ein schwarzer Wachturm errichtet worden, der 30 Schritt in den Himmel ragt.
Ein weiterer Turm, der doppelt so breit aber nicht ganz so hoch ist wie die Wachtürme, liegt direkt am steinernen Tor. Kein Fenster ist in diesem Turm zu sehen. Nur eine eiserne Tür liegt auf der Innenseite.
Tagsüber kann man das steinerne Tor passieren und zusehen, wie Edelsteine aus der Mine geholt werden. Nachts jedoch ist das Tor geschlossen und keiner wagt es in die Nähe der Mauer. Nur Heulen und Knurren ist zu hören, wenn man sich in der Nähe aufhält.
Vom Stadttor aus führt die Hauptstraße direkt über den Versammlungsplatz zum steinernen Tor. Hier und in den Gassen laufen die Bewohner der Stadt geschäftig umher. Während man der Hauptstraße folgt, sieht man nordwestlich den Schattentempel aus dunklem Stein über die Stadt ragen. Dieser ruht auf einem Hügel, sodass er gleichsam über der Stadt thront.
Auf dem Versammlungsplatz angekommen, kann man einen steinerner Pranger auf einer künstlichen Anhöhe sehen. Dieser wird ebenfalls bewacht, doch wird ein Fremder nie offen über den Sinn unterrichtet. Nur der Name Tierrichter fällt ab und an.
In der Stadt ist ein stetiges Kommen und Gehen absolut normal, da die hier geförderten Edelsteine durch das angrenzende Herzogtum Korumand nach Altmark verbracht werden. Immer wieder fahren Karren mit Eskorte über die Hauptstraße zum Glanzberg oder von dort aus zur Stadt.
Einzig die sehr seltenen Rauchdiamanten werden von einer königlichen Karawane abgeholt und begleitet. Dieser seltene Stein wird ins Schloss verbracht, aber über die Verwendung weiß man nichts.
Die Stadt ist von einer hohen Mauer umgeben, auf der Menschen und Zwerge gleichermaßen Wache halten.
Auch hat hier der Baron Zalogrin Edelfels seinen Sitz. Er ist der einzige Zwerg, der vom König als Baron eingesetzt wurde, da die Zwerge anderenfalls die Arbeit niederlegen würden.


Augweide (lektoriert)
Spoiler:
An der "Bucht von Mandoran" liegt die Stadt Augweide mit ihren 7.000 Einwohnern.
Das Besondere an der Stadt ist die Anordnung und Bauart der Häuser. Vom Strand aus erstrecken sich die Häuser nach Osten und werden immer höher, je weiter sie vom Strand entfernt sind. Allerdings darf kein Haus über mehr als drei Stockwerke hinausragen.
Vom Hafen der Stadt führt eine gut befestigte Straße direkt zum Markt. Dieser befindet sich genau dort, wo die Häuser zum ersten Mal zwei Stockwerke haben und hier findet man auch die Läden und Tavernen der Stadt.
Viehzucht sowie Fischfang sind die Hauptarbeiten, denen die Bewohner nachgehen und von denen die Stadt lebt. Den ganzen Tag über hört man auf dem Markt die Händler um die Gunst der möglichen Kunden buhlen.
Genau dort, im Zentrum des Marktes, befindet sich auch ein flacher Brunnen von 15 Schritt im Durchmesser.
Die Bevölkerung der Stadt ist freundlich und Fremde werden hier gerne gesehen, sowie freundlich aufgenommen.
Einige Tagesreisen nördlich liegt die Grenze zum Fürstentum Perlküste. Hier liegt ein Außenposten von Augweide, um die Einfuhr fremder Güter nach Grünbergen zu unterbinden.
Südlich der Stadt sieht man bei Nacht einen Leuchtturm auf einer Felseninsel. Außerhalb der Stadt, im Norden, liegt das Anwesen von Baron Hegar Rothaar, der von hier die Region Freiwalde für seinen Vater kontrolliert.


Brauerswall (lektoriert)
Spoiler:
Brauerswall, eine kleine Stadt von 5.000 Einwohnern, liegt direkt am Fluss Ludflo. Die Nähe zum Fluss hat sich für die Stadt als Segen herausgestellt, da er ihr durch regelmäßige Überschwemmungen hochgradig fruchtbare Böden beschert. Zusätzlich beherbergt der Ludflo reiche Fischgründe, die der Stadt ermöglichen, durch den Fischfang zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Einfache Häuser dominieren das Stadtbild und die Bewohner der Stadt bestehen hauptsächlich aus Bauern, Farmern und Fischern. Kein Gebäude überragt eine Höhe von zwei Stockwerken und allen ist eine schlichte, eckige Form gemein. Die vielen Gassen bilden ein scheinbar wirres Muster zwischen den Häusern, in dem nur Einheimische sich wirklich zurechtfinden können. Ebenso wie die Gassen, sind auch die Straßen der Stadt nicht befestigt und entsprechend bei Regen oder Schnee nur schwer zu befahren.
Ebenso schlicht wie die Gebäude der Stadt, ist auch die Kleidung der Städter - sie ist robust und alltagstauglich und besteht nur aus dem Nötigsten. Hergestellt wird sie aus verbreiteten, lokalen Stoffen, importierte Stoffe finden sich hingegen gar nicht.
Fremden gegenüber sind die Einwohner Brauerwalls eher argwöhnisch eingestellt. Jeder scheint hier jeden zu kennen und so ist es für Fremde schwierig, Kontakte zu knüpfen – zumal man sich unter ständiger Beobachtung der Einheimischen befindet, kaum dass man die Stadtgrenzen überschreitet.
Trotz der dichten Bauweise und der engen, verschlungenen Gassen, gibt es einen öffentlichen und kreisrunden Platz, in dessen Zentrum sich ein großer Brunnen befinden und auf dem städtische Veranstaltungen stattfinden können. An diesem Platz befindet sich weiterhin das Rathaus sowie die einzige Taverne der Stadt.


Breitefurt (lektoriert)
Spoiler:
An der Flussgabelung von Breite und Ade liegt die Stadt Breitefurt mit ihren 8.000 Einwohnern. Gegründet als kleines Holzfällerdorf, vor allem mit dem Zweck, geschlagene Hölzer aus dem südlichen Breitwald per Fluss nach Breitemünde zu verbringen, wuchs Breitefurt im Laufe der Zeit zu einer mittelgroßen Stadt heran. Förderlich wirkte sich in dieser Hinsicht aus, dass der Fluss zur damaligen Zeit hier nicht besonders tief war, sodass man die Breite bei Breitefurt auf einer Nord-Süd-Achse problemlos queren konnte.
Im Laufe der Zeit hat sich die Stadt immer weiter vom Fluss aus in Richtung Wald ausgedehnt. Die meist zweistöckigen Bauten verdrängten den Wald und schufen zwischen sich lebendige Gassen, in denen das Leben pulsiert.
Entsprechend der Vergangenheit als Holzfällersiedlung – und aufgrund des nahen Waldes – sind fast alle Häuser aus dem Naturprodukt Holz gebaut worden, da es sich für die hier ansässigen Holzfäller schlicht anbot.
Eine Hauptstraße kann man hier lediglich erahnen, da alle Straßen unbefestigt und von nahezu gleicher Breite sind. Fragt ein Fremder nach der Hauptstraße, wird ihm zumeist gesagt, dass es die Straße ist, die zum Marktplatz führt.
Auf dem zentralen Marktplatz steht ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, weiterhin findet sich dort, direkt am großen Brunnen, eine Gedenktafel, die an den Nergasacker erinnert, welcher früher dort lag, wo jetzt der Marktplatz errichtet ist. Die Bewohner glauben noch heute, dass sie sich den Zorn der Wölfe zuzogen, als sie die Stadt in den Wald hinein ausdehnten. Dass zudem ein uralter Nergasacker der Stadtfläche weichen musste, sorgt für Geschichten, dass auch der Zorn noch ganz anderer Wesen geweckt wurde.
Bis heute ist die Stadt von einer stabilen, zweireihigen Holzpalisade umgeben, an der auch ein Wehrgang zu finden ist. Nachts werden die Tore der Stadt verschlossen, da die Bewohner noch immer an dem Aberglauben festhalten, dass Wölfe oder andere Geschöpfe nachts einen der ihren holen könnten.
Es ist tatsächlich so, dass man nachts die Wölfe im Breitwald hört und von Zeit zu Zeit Einwohner unerklärlich verschwinden. So erzählen es zumindest die Bewohner Reisenden und verweisen auch immer auf das Wolfsskelett mit dem Menschenschädel am Markt.


Breitemünde (lektoriert)
Spoiler:
Die Stadt Breitemünde mit ihren 14.000 Einwohnern liegt, wie der Name schon sagt, an der Mündung der Breite. Die Häuser der Stadt liegen direkt am Ufer des Flusses, der entsprechend durch die Stadt selber fließt. Hier sind einige Brücken über die Breite gebaut worden, die hoch genug sind, um Flussschiffen eine Durchfahrt bis zum Hafen zu gewähren. Einzig für Karren oder andere Fuhrwerke sind die Brücken nicht geeignet, sodass die Bewohner eine Fähre unterhalten, um entsprechendes Fuhrwerk über die Breite zu bringen. Die Einwohner Breitemündes leben von Fischfang und Ackerbau im Umkreis der Stadt. Die königliche Händlergilde unterhält hier eine Niederlassung, welche direkt am Hafen liegt. Zweck der Niederlassung hier in Breitemünde ist, dafür zu sorgen, dass mit den Schiffen keine unerwünschten Waren ins Land kommen – so wird jedes Schiff, welches in Breitemünde anlegt, aufs Genauste überprüft, die erlaubten Waren registriert und verbotene rigoros aussortiert.
Auch der Baron Georg Wastor, der die Region Wiesenfeld kontrolliert, hat hier ein Anwesen, welches am westlichen Rand der Stadt liegt.
Im Zentrum der Stadt liegt der Markt mit seinem großen Brunnen, auf dem die Statue eines großen Fisches steht. Die Bewohner erzählen jedem, dass es sich den Fisch handelt, der dafür sorgte, dass Breitemünde so groß werden konnte. Der Fisch sei von Aigos gesandt worden, um ihnen guten Fischfang zu ermöglichen.
Die hellen Häuser, meist zwei Etagen hoch, stehen locker nebeneinander und lassen so genügend Platz für Gassen, Straßen und Gärten.
Am ersten Tag des Wassermondes verwandelt sich die Stadt. Einen halben Mondzyklus lang wird in der Stadt ihre Gründung gefeiert und Aigos gepriesen, der die Fische vor ihre Küste schickt.


Erlental (lektoriert)
Spoiler:
Hinter dem Gebäude, in dem die Taverne Felsblick liegt, kannst du den Kahlfels erkennen.

Direkt hinter der Tür erwartet dich ein Schild, welches in mehreren Sprachen darauf hinweist, dass sich die Taverne im oberen Geschoss befindet. Verwundert gehst du die Treppe hoch und gelangst in einen geräumigen Schankraum. Der Tresen befindet sich rechts von dir, während die Tische und Bänke an den Wänden stehen.

Sofort nachdem du dich gesetzt hast, kommt eine Bedienung und fragt nach deinen Wünschen, während du den Ausblick auf den Kahlfels genießen kannst.
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Fr 09 Nov, 2012 22:32

Ergebnisse 2

Flegeldorf (lektoriert)
Spoiler:
An der Flussgabelung von Grones und Breite liegt Flegeldorf mit seinen 3.000 Einwohnern.
Die kleine Stadt, mit ihren einstöckigen, flach bedachten Gebäuden, schmiegt sich zwischen der Flussgabelung und dem Breitwald in die Landschaft. Am Flussufer findet man viele kleine Boote, mit denen die Fischer auf den Fluss fahren, um zu fischen. Gleichsam fahren von einem kleinen Hafen Flussschiffe zu anderen Städten.
Neben dem Fischen ist die Holzbearbeitung für die Einwohner Flegeldorfs eine wichtige Einnahmequelle und so haben sich auch einige Holzfäller und Schreiner hier niedergelassen.
Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreich eine Breite von etwa fünf Schritt.
Die Einwohner haben sich an das Leben gewöhnt und sich mit der Natur geeinigt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.
Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.


Fuchsberg (lektoriert)
Spoiler:
Die kleine Stadt Fuchsberg liegt südöstlich vom Niedersee.
Häuser aus dunklem Stein und mit roten Dächern bestimmen das Bild der Stadt. Ein- und zweistöckige Gebäude stehen im Wechsel nebeneinander und bilden breite Gassen, in denen sich das Leben abspielt. Ein breiter Strand verbindet die Stadt mit dem Niedersee.
Die Bewohner von Fuchsberg gehen hauptsächlich Ackerbau und Viehzucht nach. Mit ihren Ernten und Tieren versorgen die Bauern die beiden Landstriche Untermoor und Freiwalde.
Neben dem Tempel des Handwerks gibt es nur noch eine Taverne und einen Lebensmittelhändler in der Stadt, da die Bewohner alles Weitere aus Pergrandis oder Brauerswall besorgen.


Fürstenbrunn (lektoriert)
Spoiler:
Fürstenbrunn ist eine idyllische Stadt von 9.000 Einwohnern und liegt in Freiwalde.
Die Stadt befindet sich zwischen dem südwestlich gelegenen See Monotra und dem Nisawald im Nordwesten. Die Häuser sind in lockeren Reihen gebaut worden und bilden so viele Gassen, dass es kaum jemanden gibt, der sich dort noch nicht hoffnungslos verirrt hat. Die Gebäude sind bis zu drei Stockwerke hoch und tragen für gewöhnlich ein stolzes, rötliches Spitzdach. Die Bürger sind zumeist freundlich und naturverbunden.
Der Marktplatz liegt am See, da in Fürstenbrunn im Monat Weisheitsmond ein Sommerfest gefeiert wird, welches sich bis auf den See ausdehnt. Dieses Fest ist der Göttin Lhaja geweiht und der Höhepunkt des Jahres für alle Einwohner Fürstenbrunns, aber auch vieler Gäste.
Die Hexe Nisarendi stammt einigen Legenden zufolge aus der Stadt und so wird hier bis heute noch immer Kräuterkunde gelehrt, wenngleich auch in weit weniger mystischem Antlitz: Eine Schule befasst sich mit dem Wissen um Kräuter und Alchimie und die hier gebrauten Tinkturen sind im ganzen Land bekannt. Gleichsam ist der Ort bekannt für sein Badehaus und das Schloss, welches sich, zusammen mit dem Badehaus, direkt am See befindet.
Der in der Nähe liegende Nisawald, welcher seinen Namen der Hexe Nisarendi verdankt, dient der Forstwirtschaft. Die südlich liegende Ebene wird von Bauern genutzt.
Nachts werden die Tore der Stadt geschlossen und kein Einheimischer verlässt die Stadt, da diese zu nah am Nisawald liegt. Es heißt, dass man nach Sonnenuntergang vor der Stadt nicht mehr sicher sei. Die Stadtwache hat die Aufgabe jeden genaustens zu überprüfen, wenn er in die Stadt kommt oder ihn zu warnen, wenn er sie verlassen möchte.


Galgenort (lektoriert)
Spoiler:
Ein schweres Tor bildet die einzige Möglichkeit, Galgenort zu betreten. Zwischen zwei Mauern, wobei die Innere wesentlich größer ist als die Erste, wohnen die 4.000 Einwohner in dicht aneinanderstehenden Häusern, die zwischen sich nicht einmal der schmalsten Gasse Platz bieten. Nur ein paar befestigte Straßen, die mindestens sechs Schritt breit sind, durchziehen die Stadt.
Die Hauptstraße, welche von dunklen Flecken übersät ist, führt geradewegs auf ein zweites schweres Tor zu und misst zwölf Schritt. Das Tor selbst ist in eine zehn Schritt hohe Mauer eingelassen worden, auf der ständig Wachen ihre Runde machen. Was sich hinter der Mauer befindet, kann von außen nicht eingesehen werden, doch geben die Einwohner bereitwillig Auskunft. Wenn man nachfragt, berichten die Einwohner, dass sich hinter der Mauer viele kleine Steinhäuser befinden, deren Türen und Fenster vergittert sind. Gefangene werden dort hineingebracht und dann sich selber überlassen. Nachts hört man immer wieder Schreie und fürchterliches Geheule.
Tagsüber gehen die Bewohner den verschiedensten Aufgaben nach und immer wieder kann man dunkle Kutschen sehen, die, flankiert von Wachen, auf das zweite Tor zufahren.
Fremde werden in der Stadt geduldet, doch wird ihnen nahegelegt, sich an die Gesetze zu halten, und nicht aufzufallen. Die hiesige Stadtwache greift streng durch und sperrt die Störenfriede sofort in ein Gefängnis, welches sich links vom zweiten Tor befindet.
Schon so manch ein Gefangener hat seinen Aufenthalt dort nicht überstanden.
Es kommt vor, dass man schrecklich zugerichtete Leichen vor der Mauer findet, oder dass Gefangene wie vom Erdboden verschluckt sind.
Nachts kann man Karren hören und sehen, die über die breite Hauptstraße zum Gefängnis fahren. Schreie der Unschuld und der Panik hallen dann durch die Stadt.


Jatzlauken (lektoriert)
Spoiler:
Am Übergang zwischen Nirawald und Breitwald liegt die Stadt Jatzlauken mit ihren 3.000 Einwohnern, die sich bestehn an das Leben mit dem Wald angepasst haben.
Entlang der Reichsstraße, die mitten durch die Stadt verläuft, liegen die hellen Häuser aus Stein mit ihren dunklen Dächern. Die Gassen, die zwischen den Häusern verlaufen, sind mindestens drei Schritt breit, und obgleich hier den Legenden zufolge ein Krieg stattgefunden haben soll, haben die Bewohner auf eine Mauer um die Stadt verzichtet.
Je weiter man vom Stadtkern aus in Richtung Norden oder Süden geht, desto häufiger stößt man auf Häuser aus Holz, die die steinernen Bauten im Zentrum ablösen. Erreicht man den Wald- und damit auch Stadtrand, finden sich dann fast nur noch Holzhäuser, die mit dem Wald zu verschmelzen scheinen. Die Bewohner sind der Meinung, dass es der Natur so leichter fällt, sie zu akzeptieren.
Auffällig ist, dass alle Türen besonders verstärkt wurden und die Fensterläden aus besonders stabilem Holz gefertigt wurden. Geht man bei Nacht durch die Stadt, findet man in der Regel keinen einzigen offenstehenden Fensterladen, alle sind von innen verschlossen. Und so scheint das Leben in der Stadt des nächtens einzuschlafen und doch kann ein aufmerksamer Besucher das Gegenteil erkennen. Die Bewohner haben es sich zur Angewohnheit gemacht, nachts in den zwei großen Hallen, die sich im Zentrum befinden, ihre Geschäfte weiterzuführen oder zu feiern. Nur in Gruppen und sehr schnell überwinden die Bewohner nachts die Wege von der Ost- oder Westhalle zu ihren Häusern.
Die Taverne "Blutbiss" befindet sich in der Westhalle, welche, wie die Osthalle, 20 Schritt lang ist und 10 Schritt breit. Hier bekommt der interessierte Reisende auch gerne den Grund für das Verhalten der Bewohner erklärt, sofern sie sich denn trauen zu fragen.
Die Einwohner der Stadt bestehen hauptsächlich aus Jägern und Holzfällern, aber auch einige Kräutersammler und Alchimisten haben sich hier niedergelassen. Neben diesen alltäglichen Berufen gibt es hier aber auch noch eine besondere Form von Jägern, die auf recht spezielle Beute aus ist.


Neu Tiefenklamm (lektoriert)
Spoiler:
Neu Tiefenklamm liegt am nördlichen Ende der Finsterklamm, der dem Dorf auch seinen Namen verleiht. Die gerade einmal 250 Einwohner bestehen hauptsächlich aus Soldaten, Bauern und ihre Angehörigen.
Bevor man das Dorf erreicht, kommt man von Norden her an einigen Äckern vorbei, mit Hilfe derer der Nahrungsbedarf der Einwohner gestillt wird. Auch ein Hof mit einigen Pferden, gut beschützt durch die hiesigen Soldaten, findet sich vor dem Dorf. Direkt an der Mauer, in welche ein schweres Tor eingelassen ist, findet man einen Heiler und die Kaserne.
Mitten durch die Gemeinde führt die breite Hauptstraße, welche auf eine sehr hohe Mauer zuführt. Die Häuser, aus grauem Stein gebaut, haben meist zwei Stockwerke und sind eng aneinander gebaut. Die Türen und Fenster sind verstärkt. Etwa auf halber Strecke findet man eine kleine Taverne und ihr gegenüber einen einfachen Lebensmittelladen.
Fremde werden hier sehr genau beobachtet und man macht aus der schon fast feindseligen Zurückhaltung kein Geheimnis. Die Bewohner sprechen nur wenn unbedingt nötig mit Fremden und Kinder laufen oftmals sofort weg.
Nachts kann ein aufmerksamer Besucher erkennen, dass über dem Tor immer wieder für eine Stunde sechs Fackeln angezündet werden, wenn ein Reisender nachts das Tor passiert, um in die Finsterklamm zu gehen. Wenn ein Reisender aus der Finsterklamm in das Dorf kommt, werden vier Fackeln angezündet. Die Fackeln stehen jeweils zwei Schritt voneinander entfernt.


Norbrück (lektoriert)
Spoiler:
Norbrück, eine Stadt mit knapp 6.000 Einwohnern, liegt direkt an der Grenze zum Grauland.
Einst bildeten das grauländische Norbrueck und das grünbergener Norbrück eine einzige Stadt, doch die beiden aneinandergrenzenden Königreiche konnten sich nicht darauf einigen, zu wem die Stadt letztendlich gehört.
Da durch die Stadt der Fluss Grones läuft, der zugleich die Grenze zum Grauland darstellt, wurde die Stadt 401 n.Z. geteilt - zeitgleich mit der Gründung der Adelsrepublik Grauland. Der damalige König von Grünbergen befahl daraufhin, den Teil der Stadt einzugrenzen, der auf der Seite Grünbergens liegt. Auf der sechs Schritt hohen Mauer patrouilliert die Stadtwache bis heute, wenngleich Frieden mit der Adelsrepublik Grauland herrscht. Nur wenn beide Teile einer mächtigen Zugbrücke herabgelassen sind, kann man ins Grauland reisen, was zurzeit problemlos möglich ist.
Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne.
Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen.


Pergrandis (lektoriert)
Spoiler:
An der Küste der "Bucht von Mandoran" liegt die Stadt Pergrandis mit ihren 17.000 Einwohnern. Die Häuser der Stadt drängen sich um die Arena und den davor liegenden Marktplatz. Drängen ist dabei wörtlich zu verstehen: Wand an Wand stehen die hellen Häuser und bilden nur wenige Gassen, die zu den ärmeren Randbezirken führen.
Die wohlhabenden Bürger wohnen direkt am Markt und in der Nähe der Arena, wo sie am Besten ihren Geschäften nachgehen können. Die Stadt ist geprägt von einem regen Treiben, das selbst in den Abendstunden kaum an Intensität abnimmt.
Der lange Strand, der die Stadt vom Meer trennt, lädt Besucher zum Ausruhen ein und beschert der Stadt Reichtum. Ein Besucher kann am Strand eine der zwei Dutzend kleinen Hütte mieten oder einen Liegeplatz mit Verpflegung.
Im Bereich des Hafens steht ein Haus, das als Übergangsgefängnis gedacht ist, für Straftäter, die darauf warten, mit dem Gefangenenschiff "Letzter Weg" nach St. Luciastrutz gebracht zu werden. Wenn es nicht gerade auf einer seiner nächtlichen Touren ist, liegt das Schiff beständig drohend im Hafen. Schwarz und mit Knochen verziert schreckt es jeden ab. Die Präsenz der hiesigen Stadtwache ist im Umkreis des Gefängnisses entsprechend hoch, doch keiner wagt sich zu nah ans Schiff heran.
Östlich von Pergrandis ist eine Felseninsel, auf der ein Leuchtturm steht. Dieser Leuchtturm soll den Fischern der Stadt in der Nacht helfen und auch dem Gefangenenschiff, welches nur bei Nacht ablegt.


Tiefenklamm (lektoriert)
Spoiler:
Vor der Finsterklamm, zwischen den Bergen Zwergdorn und Wolfsspitz, liegt die Stadt Tiefenklamm mit ihren 5.000 Einwohnern. Die Händler in der Stadt leben von den Reisenden, die hier die nötige Ausrüstung für die Wanderung durch die Finsterklamm erwerben. Nachts versucht die Stadtwache, die Reisenden von dem Weg abzuhalten, und lässt sie nur widerwillig durch das Stadttor zur Finsterklamm, welches in eine vier Schritt hohe Mauer eingelassen ist. Eine Mauer, die erstaunlicherweise nur den nordöstlichen Stadtrand schützt und vom Zwergdorn bis zur Wolfsspitz reicht.
Zwerge und Menschen leben hier Seite an Seite. Die rund 1.150 Zwerge arbeiten hier im Steinbruch oder in einer kleinen Mine. Angeblich soll es in Tiefenklamm eine Verbindung zur Stadt Untermoor geben, von der man aber allerhöchstens in Andeutungen von den Einheimischen erfährt.
An den Ausläufern des Zwergdorns haben sich die Zwerge einen eigenen Stadtteil aufgebaut, der fließend in den Rest der Stadt übergeht, die sich bis zum Wolfsspitz ausdehnt. Genau auf der Grenze zwischen dem Stadtteil der Zwerge und der restlichen Stadt liegt die bekannteste Taverne der Stadt.
Die zweistöckigen Häuser der Stadt sind alle aus dem gleichen Stein gebaut und naturbelassen. Es fällt auf, dass sie vom Baustil alle gleich sind und meist sieht man Zwerge bei der Instandsetzung der Häuser oder Straßen.
Die gut befestigten Straßen führen durch die gesamte Stadt und sind sehr gerade angelegt worden. Selbst die Gassen, sofern man sie so nennen möchte, sind gut ausgebaut und nie schmaler als zwei Schritt.
Nachts kann ein aufmerksamer Besucher erkennen, dass über dem Tor immer wieder für eine Stunde sechs Fackeln angezündet werden, wenn ein Reisender nachts das Tor passiert, um in die Finsterklamm zu gehen. Wenn ein Reisender aus der Finsterklamm in die Stadt kommt, werden vier Fackeln angezündet. Die Fackeln sind jeweils 2 Schritt voneinander getrennt.
Auffallend ist, dass die kleine Stadt im Schatten der Blutkette einen sehr großen Nergasacker hat, wobei viele der Gräber ohne Namen daherkommen. Es wird erzählt, dass dort die Wanderer liegen, die während der Nacht durch die Finsterklamm liefen und getötet wurde.
Nachts hört man Schreie und Heulen aus der Finsterklamm und nicht selten findet die Stadtwache kurz darauf einen Toten. Über die Ursachen schweigen sich die Bewohner aus und warnen Fremde nur davor, die Finsterklamm in der Nacht zu durchqueren.
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Element » Fr 09 Nov, 2012 23:43

Altmark

In der Burg selber, gibt es einen Raum, den man den Krönungsaal nennt. Diesen Saal betritt man nur einmal, denn dort wird der König oder die Königen des Landes gekrönt. Das Besondere in diesem Saal oder Raum ist das große Bild in der Mauer, das eine Opferung einer Frau auf dem Altar zeigt. Dies ist jedoch meist verhüllt. Laut Legende soll der geistliche auf dem Bild selber die Zeremonie vornehmen und die Häupter krönen. Dann verschwindet er wieder im Mauerwerk. Sollte eine Frau den Thron besteigen ist es so, dass das Blut auf dem Bild echt ist und die Regentin langsam ausblutet. Sie wird immer schwächer und spätestens nach drei Monden ist sie tot. Die Vampire legten diesen Fluch auf das Königshaus, denn laut einer anderen Legende, wird eine Nachfolgerin eines Tages den Krieg der Vampire und Werwölfe endgültig beenden.
Spoiler:
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!
Benutzeravatar
Element
Feldwebel
Feldwebel
 
Beiträge: 480
Registriert: Sa 21 Jun, 2008 18:59
Heldenname: Cecil della Cruz, Minea
Mitglied bei: Helden Schurken Suchende

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Fr 09 Nov, 2012 23:47

Altmark
Das hört sich interessant an und kann man sicherlich mit einbauen.

Habe noch was im ersten Post ergänzt, was wohl nicht klar genug rüber kam.
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 19 Nov, 2012 18:01

Ich denke die Idee mit dem Krönungssaal sollten wir unter Legenden packen. Oder bist du anderer Meinung, Element?

Altmark (Neuerung kursiv und blau)
Im Wiki
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 19 Nov, 2012 19:34

St. Luciastrutz (Neuerung kursiv und blau)
Im Wiki
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Di 27 Nov, 2012 18:59

Königshafen
im Wiki
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Do 29 Nov, 2012 22:05

Untermoor
im Wiki
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Fr 30 Nov, 2012 22:02

Augweide
im Wiki
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 10 Dez, 2012 21:50

Brauerswall
(lektoriert)

Breitefurt
(lektoriert)
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 10 Dez, 2012 21:59

Breitemünde
(lektoriert)

Erlental
(lektoriert)
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon cvk » Mo 10 Dez, 2012 22:16

Hat Brauerswall keine feste Einwohnerzahl?
"[T]he Land of Antamar, where freedom reigns for all."
Beatty, Susi; Gunter, Kery: Angie the Ant and the Bumblebee Tree. O.O., o.V., 2005.
Benutzeravatar
cvk
Oberst
Oberst
 
Beiträge: 3088
Registriert: Fr 13 Jul, 2012 16:10
Heldenname: Lunarias Mondenweh

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 10 Dez, 2012 22:19

Brauerswall hat 5.000 Einwohner.
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon cvk » Mo 10 Dez, 2012 23:08

Brauerswall
im Wiki
"[T]he Land of Antamar, where freedom reigns for all."
Beatty, Susi; Gunter, Kery: Angie the Ant and the Bumblebee Tree. O.O., o.V., 2005.
Benutzeravatar
cvk
Oberst
Oberst
 
Beiträge: 3088
Registriert: Fr 13 Jul, 2012 16:10
Heldenname: Lunarias Mondenweh

Re: Die Städte in Grünbergen

Beitragvon cvk » Mi 12 Dez, 2012 14:37

Breitefurt
im Wiki
"[T]he Land of Antamar, where freedom reigns for all."
Beatty, Susi; Gunter, Kery: Angie the Ant and the Bumblebee Tree. O.O., o.V., 2005.
Benutzeravatar
cvk
Oberst
Oberst
 
Beiträge: 3088
Registriert: Fr 13 Jul, 2012 16:10
Heldenname: Lunarias Mondenweh

Nächste

Zurück zu Grünbergen



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron