Die Flora von Grünbergen

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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Mo 24 Dez, 2012 11:34

Xondorax hat geschrieben:Der Nisawald liebt nördlich von Fürstenbrunn, daher ist das kein Moor würde ich vorschlagen. Man könnte aber ein Moor um den kleinen Wald südöstlich von Fürstenbrunn platzieren, der noch keinen Namen hat.

Bitte auch ein paar besondere Bäume/Pflanzen generieren. ;)


Hungriger Wald & Finstermoor

Der Hungrige Wald wird das kleine Gebiet genannt, welches vom Dreieck Pergrandis, dem Niedersee und dem See Monotra eingefasst wird. Von Weitem erkennt der Wanderer knorrige, gewundene Stämme, die in einer recht flachen Krone aus Blättern ihr Ende finden. Es sieht so aus, als wenn die dichten flachen Baumkronen wie eine grüne Decke auf den Stämmen liegt und kaum Licht hindurch lassen, was den Wald in Finsternis verharren lässt. Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.

Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt. Dicke Schlingpflanzen, zu starken Tauen zusammen gewachsen scheinen eine Verbindung zwischen Moor und Wald herzustellen. An einem Ende sind sie um die Bäume gewunden, am anderen Ende versinken sie im voll gesogenen Boden, ganz als ob der Wald seine Nahrung über sie bezieht. Schleimige Moose bedecken die langen Schlingen. Kleine, stille Tümpel mit schwarzem Wasser erinnern an gierige Schlunde, die sich im zähen Sumpfwasser auftun. Ab und an ragen alte Stämme von umgestürzten Bäumen aus dem Boden. Sobald die Morgendämmerung den Himmel färbt zieht träger Nebel über dem Moor auf und gibt der Luft eine geisterhafte Dichte. Das Moor wird umgeben von einem zehn bis fünfzehn Schritt breitem Band aus hohen silberfarbenen Gräsern, die sich zeitweilig gegen die Windrichtung biegen. Sie wirken dann fast wie Speerspitzen, die dem Wanderer etwas signalisieren wollen...
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Mo 24 Dez, 2012 11:39

Noch 3 Bilder . Die Bilder sind von mir selbst geschossen ;-), die Größe schon für den Einbau angepasst.
Die könnte man doch prima bei der Wanderschaft zwischen Pergrandis, Fuchsberg und Fürstenbrunn einbauen

Passt m.E. gut zum Beitrag :


Beitragvon Element » Fr 09 Nov, 2012 22:20
Fürstenbrunn nach Fuchsberg

Auf dem Weg zwischen diesen beiden Orten liegt ein kleines sehr unheimliches Stück erde. Nichts wächst dort und viele die zwischen den beiden Orten hin und herreisten verschwanden. Es wird von einem Moor berichtet, dass schon seit Ewigzeiten dort ist. Einst war es ein schönes fleckchen Erde bis die beiden Magier dieses Stück Antamar zum Schlachtfeld ihrer beiden Armeen wählten. Viele starben. Viel Magie wurde hier gewirkt, sodass der Boden verkam und sich in ein ekeliges Stück Erde erst verwandelte, dann zum Moor, das jetweiges Leben in sich aufnimmt und Mensch und Tier dort versinken lassen. Angeblich locken hier sogar Irrlichter die Reisenden in den Tot oder greifen Hände aus dem Moorgreifen direkt nach den Füßen der Reisenden und ziehen sie dann in den Morast.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Do 03 Jan, 2013 13:15

Die Beschreibung und die Bilder gefallen mir sehr gut, Arabella. Wobei Wald6 wohl unbrauchbar ist und man eine Erklärung für den Lila beleuchteten Baum finden müßte. :Jepp:

Was mir persönlich noch fehlt ist eine Begründung warum es "Hungriger Wald" heißt. Verschwinden da Wanderer oder Neugierige?
Auch könnte man auf die Fauna im Wald eingehen, das dort zum Beispiel seltene Tiere leben oder nur Vögel. Sowas in der Art.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Emhotep » Mo 21 Jan, 2013 15:31

[quote="Xondorax"]Die Beschreibung und die Bilder gefallen mir sehr gut, Arabella. Wobei Wald6 wohl unbrauchbar ist und man eine Erklärung für den Lila beleuchteten Baum finden müßte. :Jepp: [/quote ]

Das kann man leicht durch einen Pilzbefall erklären welcher fluoszierend (oder wie man das schreibt ;) ) ist.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Di 22 Jan, 2013 17:03

Das wäre natürlich eine Erklärung und damit eine neue Pflanze, die beschrieben werden muss.

Doch den leuchtenden Drachenzahn :D links im Bild, sollten wir rausschneiden.

Vielleicht könnte man das Bild auch für Hexenfeiern oder so nutzen. :denker:
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Fr 25 Jan, 2013 23:37

Tuyoflechte

Beschreibung
Die Tuyoflechte gedeiht in dunklen Höhlen oder auch verlassenen Verliesen. Aus dünnen kaum erkennbaren Wurzeln wachsen braune stabförmige, fingerähnliche Ausleger. Nur das erfahrene Auge erkennt die Pflanze, die ansonsten als abgestorbene kleine Wurzel abgetan wird. .

Interessantes
Über die Fortpflanzung der Tuyoflechte ist bislang nichts bekannt. Das Sammeln der Flechte bedarf einer hohen Erfahrung in der Kräuter- und Pflanzenkunde. Die Plätze, an denen die Pflanze zu finden ist, werden von Generation zu Generation weiter gegeben und sind somit kaum bekannt. Ein genauer Schnitt beim Trennen von der Wurzel ist nötig, da bei Verletzung des Auslegers, dieser sofort austrocknet und nicht mehr verwertbar ist.

Pflanzensteckbrief
• Art: Aurentum: Tuyo Lecan
• Verbreitung: gemäßigte Zonen
• Dunkle Höhlen
• Häufigkeit: Sehr selten
• Wert: frische Flechten werden mit 40 Gulden gehandelt, der Handel mit dem gewonnen ätherischen Öl ist in den meisten Reichen unter Strafe gestellt. Preise werden nur im Untergrund gemacht.

Verwendung
Aus der Tuyoflechte vermag der erfahrene Allchimist ein ätherisches Öl zu gewinnen. Es wird meistens in Kreisen der Geisterseher mit geheimer Verdünnung angewendet. Eingenommen führt es zu Bewusstseinserweiterung, als Eintritt in göttliche Sphären wird es gehandelt. Ein falsche Dosierung zieht jedoch verheerende Wirkung nach sich: Schwindel, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, bis zur Selbsttötung werden unter vor gehaltener Hand genannt.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Fr 25 Jan, 2013 23:47

Dazu gleich das passende Tierchen in Symbiose...

Schwarzer Laurer

Der schwarze Laurer ist eine Art von Riesenamöbe. Die gallertartige, schwarze, geruchlose Masse kriecht durch Verliese und Felshöhlen immer auf der Jagd nach Fleisch oder anderen lebenden Zellen. Nur die Tuyoflechte scheint gegen den Laurer immun. Bedingt durch ihre formlose Gestalt können sie sich durch Spalten, Türschlösser und andere schmale Öffnungen bewegen. Über den Tag kann der schwarze Laurer eine Entfernung von ca 40 Schritt zurück legen. Große Exemplare können eine Fläche von zwei Schritt mal zwei Schritt erreichen.

In der Regel lauert er an Wänden auf seine Opfer. Bei Berührung mit der bloßen Haut löst diese sich großflächig vom Körper des Opfers und verursacht verbrennungsähnliche Verletzungen.

Der schwarzen Laurer ist nur durch Feuer zu vernichten, wobei peinlichst darauf zu achten ist, ihn als ganzen zu verbrennen.
Zuletzt geändert von arabella am Fr 25 Jan, 2013 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Sa 26 Jan, 2013 00:54

Höllenfeuer

Beschreibung
Das Höllenfeuer gedeiht nur an schattigen Plätzen in der Nähe des hungrigen Waldes und erreicht eine Größe von ca 3 Fuss. Es gehört zur Gattung der Farne und ist gekennzeichnet durch kurze, hellgrüne Blätter mit tiefroten Adern.

Die Pflanze verteidigt sich in der Natur durch eine dünne Staubschicht, die bei Berührung zu quälendem Juckreiz und Schwellungen führt.

Da das Höllenfeuer auf den ersten Blick und auf Grund der geringen Wuchshöhe nur schwer von anderen Farnen zu unterscheiden ist, ist es vor allem für Kinder und auch für unwissende Wanderer ohne geeignetes Schuhwerk gefährlich. Gerade, wenn die Person die betroffenen Stellen mit der Hand berührt, kann diese über einen halben Tag lang die Wirkung übertragen. Sei es durch Reiben in den eigenen Augen oder auch durch das Händeschütteln anderer Personen.

Interessantes
Ihre Wurzel enthält einen Stoff, der in getrockneter Form durch geringe Reibung entzündlich ist und eine Flamme großer Hitze erzeugt. Deshalb sollte sie nur in Wasser transportiert werden.

Pflanzensteckbrief
• Art: Aurentum: Purgatori Granu
• Verbreitung: Grünbergen
• Schattige Flächen
• Häufigkeit: Sehr selten
• Wert: geerntete Wurzeln in Wasser gelagert werden mit 20 Gulden gehandelt, der Handel mit dem trockenen Feuer findet nur im Geheimen statt

Verwendung
Die Wurzel löst sich in bestimmten Ölen zu einer trüben, rötlichen Flüssigkeit, die an der Luft langsam erhärtet. Aus einer Höllenfeuerwurzel kann bei entsprechender erfahrener allchimistischer Verarbeitung bis zu 10 Gramm des brennbaren Materials gewonnen werden. Magier, die sich der Wissenschaft des Feuers zugewandt haben suchen und zahlen für das Höllenfeuer stolze Preise. Doch versuchen sie auch die Stellen des Wuchses aus den Händler heraus zu pressen...
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Sa 26 Jan, 2013 01:25

Würgebeeren (siehe erster Beitrag)
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » So 27 Jan, 2013 11:40

Tolle Vorschläge, arabella. Ich werde sie mir in den nächsten Tagen genauer anschauen.

Hast du auch eine Idee zu den Pflanzen, die die Bäume lila erscheinen lassen? Oder sollen wir die Bilder anders nutzen, da das Lila doch sehr hell ist?
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » So 27 Jan, 2013 16:26

.......Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.

Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......


Ich finde das mit dem lila gar nicht so wild (gehört einfach zum Farbenspiel).

Den Drachenzahn würde ich lieber als Vampireckzahn irgendwie verwenden......
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 28 Jan, 2013 22:00

Die Tuyoflechte gefällt mir so. :Jupp:

arabella hat geschrieben:Dazu gleich das passende Tierchen in Symbiose...

Schwarzer Laurer

Der schwarze Laurer ist eine Art von Riesenamöbe. Die gallertartige, schwarze, geruchlose Masse kriecht durch Verliese und Felshöhlen immer auf der Jagd nach Fleisch oder anderen lebenden Zellen. Nur die Tuyoflechte scheint gegen den Laurer immun. Bedingt durch ihre formlose Gestalt können sie sich durch Spalten, Türschlösser und andere schmale Öffnungen bewegen. Über den Tag kann der schwarze Laurer eine Entfernung von ca 40 Schritt zurück legen. Große Exemplare können eine Fläche von zwei Schritt mal zwei Schritt erreichen.

In der Regel lauert er an Wänden auf seine Opfer. Bei Berührung mit der bloßen Haut löst diese sich großflächig vom Körper des Opfers und verursacht verbrennungsähnliche Verletzungen.

Der schwarzen Laurer ist nur durch Feuer zu vernichten, wobei peinlichst darauf zu achten ist, ihn als ganzen zu verbrennen.


Von ein Symbiose ist aber leider nichts zu lesen. Das müßte, sollte es so sein, noch genauer ausgearbeitet werden. Auch fehlen mir irgendwie ein paar erklärende Worte, wie man einen Laurer erkennen kann, da er sehr an einen Schatten erinnert. ;)
Die Haut des Opfers löst sich? Das ist aber schon wesentlich schlimmer als eine Verbrennung. Hier würde ich schon von einer Verätzung sprechen.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 28 Jan, 2013 22:07

arabella hat geschrieben:
.......Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.

Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......


Das habe ich überlesen. Sorry.

Nur das mit den Edelsteinen, sollten wir entfernen, damit wir nicht in die Bedrängnis geraten das über Abbau nachgedacht wird. Vorschlag: "... Es heißt seltene Harze, die fest wie Stein werden können, sollen es sein. ..."
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon Xondorax » Mo 28 Jan, 2013 22:09

Leider fehlt mir noch immer eine Begründung/Geschichte, warum es "Hungriger Wald" heißt.
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Re: Die Flora von Grünbergen

Beitragvon arabella » Mo 28 Jan, 2013 23:03

.....Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.

Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......


Ich denke, dass die Andeutungen reichen sollten, so bleibt es spannend....
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