Hintergrund der Magiergilde

Moin,
ich möchte etwas brainstorming zur Gilde der Magier betreiben. Lasst euren Ideen gerne freien Lauf, ich schaue dann auf die Spiel- und Umsetzbarkeit. Sehr gut wäre es die Vorschläge direkt mit dem existierenden Hintergrund abzugleichen (z.B. die Besonderheit zur Nekromantie in Emreia), wobei auch dort natürlich noch kleinere Anpassungen möglich sind.
Ich würde gerne die meisten Akademien und Lehrmeister der zivilisierten Reiche in einer großen Gilde organisieren.
Das bezieht sich auf die Magier aus NIA, HKR, Grauland mindestens zum Teil Emreia und angrenzende, evtl. Südstern als etwas dunklere Gegenspieler. Wiezscarna als fiese Gegenspieler sind explizit ausgestoßen.
Innerhalb der "Großen Gilde des Pentagramms" (Namensvorschläge?) gibt es die inoffiziellen Strömungen weiß, grau, schwarz. Diese sollen kein Brandmal des Magiers sein, eher grobe Strömungen wie bei uns in der Politik (Links, Konservativ...).
Wer offensichtlich gegen weltliche Gesetze verstößt (oder der örtliche Herrscher/Geweihte dies meint) muss vielleicht nach Theriaxos fliehen. Wer sich offensichtlich gegen die Götter wendet oder sich auch dort außerhalb von Recht und Gesetz stellt der wird ausgestoßen und kann sein heil nur in der Flucht suchen. Viele finstere Schwarzmagier ziehen in einsame Gegenden, weit in den Süden oder gleich ganz nach Wiesczarna.
Die Gilde könnte eine eigene Gerichtsbarkeit bekommen, wobei die verschiedenen inoffiziellen Strömungen um die Deutungshoheit kämpfen. Das bietet schöne Abenteueraufhänger oder für das RP untereinander. (Ist dieser oder jener Zauber zu verdammen? Ist Beherrschungsmagie verboten oder nur wenn es Höhergestellte trifft? Ist ein Magier nicht immer etwas höhergestellt?)
Die nördlichen Reiche könnten sehr stark vertreten und Organisiert sein, Akademien aus dem Süden etwas unabhängiger und nur in Erscheinung treten wenn sie direkt betroffen sind. Regelmäßige Konvente könnten auch für Spielermagier ein schönes Ereignis sein, das man gut ausspielen kann.
Was sagt ihr dazu?
ich möchte etwas brainstorming zur Gilde der Magier betreiben. Lasst euren Ideen gerne freien Lauf, ich schaue dann auf die Spiel- und Umsetzbarkeit. Sehr gut wäre es die Vorschläge direkt mit dem existierenden Hintergrund abzugleichen (z.B. die Besonderheit zur Nekromantie in Emreia), wobei auch dort natürlich noch kleinere Anpassungen möglich sind.
Ich würde gerne die meisten Akademien und Lehrmeister der zivilisierten Reiche in einer großen Gilde organisieren.
Das bezieht sich auf die Magier aus NIA, HKR, Grauland mindestens zum Teil Emreia und angrenzende, evtl. Südstern als etwas dunklere Gegenspieler. Wiezscarna als fiese Gegenspieler sind explizit ausgestoßen.
Innerhalb der "Großen Gilde des Pentagramms" (Namensvorschläge?) gibt es die inoffiziellen Strömungen weiß, grau, schwarz. Diese sollen kein Brandmal des Magiers sein, eher grobe Strömungen wie bei uns in der Politik (Links, Konservativ...).
Weiß - jeglicher negativer oder schädlicher Einfluss wird abgelehnt. Dämonologie ist Ketzerei und darf nicht einmal erforscht werden. Nekromantie ist Leichenschändung ist Gotteslästerung. Die eigenen Ziele haben sich denen des Herrschenden unterzuordnen und diesem zu dienen. Druiden und Hexen sind Dämonenbündler, Elfen bestenfalls zwielichtig.
Grau - Man muss kennen was man bekämpfen will. Dämonologie und Nekromantie sollte zu Abwehrzwecken erforscht werden. Man hält sich an geltendes Recht. Von Druiden, Hexen und Elfen kann man vielleicht noch etwas lernen.
Schwarz - Magie ist ein Mittel zum Zweck. Wenn ich mich verteidigen muss, dann kann ich auch einen Kampfdämon beschwören. Ich diene meinem Herrscher so lange, wie es mir nützt. Was die Obrigkeit nicht weiß, macht sie nicht heiß. Mit diesem Beherrschungszauber probiere ich es das nächste mal auf dem Markt, wäre doch gelacht wenn ich keinen Rabatt von der alten Haiduna bekomme.
Wer offensichtlich gegen weltliche Gesetze verstößt (oder der örtliche Herrscher/Geweihte dies meint) muss vielleicht nach Theriaxos fliehen. Wer sich offensichtlich gegen die Götter wendet oder sich auch dort außerhalb von Recht und Gesetz stellt der wird ausgestoßen und kann sein heil nur in der Flucht suchen. Viele finstere Schwarzmagier ziehen in einsame Gegenden, weit in den Süden oder gleich ganz nach Wiesczarna.
Die Gilde könnte eine eigene Gerichtsbarkeit bekommen, wobei die verschiedenen inoffiziellen Strömungen um die Deutungshoheit kämpfen. Das bietet schöne Abenteueraufhänger oder für das RP untereinander. (Ist dieser oder jener Zauber zu verdammen? Ist Beherrschungsmagie verboten oder nur wenn es Höhergestellte trifft? Ist ein Magier nicht immer etwas höhergestellt?)
Die nördlichen Reiche könnten sehr stark vertreten und Organisiert sein, Akademien aus dem Süden etwas unabhängiger und nur in Erscheinung treten wenn sie direkt betroffen sind. Regelmäßige Konvente könnten auch für Spielermagier ein schönes Ereignis sein, das man gut ausspielen kann.
Gildensiegel: Anders als z.B. bei DSA würde ich von eingebrannten Gildensiegeln absehen. Das normale Volk trägt auch keinen Ausweis und so wäre es auch einem schwarzmagischen Bösewicht möglich sich wie ein gemeiner Verbrecher in zivilisierten Gebieten ein Versteck zu suchen oder sich als netter Heilermagier von Nebenan auszugeben.
Was sagt ihr dazu?