Mein Held Daan Yacharagh hat sich überlegt, dass es besser wäre seine Schätze zu vergraben, als sie in die Krallen gieriger Bankiers zu legen. Immer Ärger mit den Bütteln.

Könnte man nicht beim Rasten sein Geld vergraben? Später findet man es entweder auf der selben Strecke wieder und kann es holen oder noch etwas dazutun...oder man findet es nicht, weil es entweder zu gut versteckt ist oder jemand es beim Durchsuchen der Gegend zufällig gefunden hat.

Ginge sicherlich. Man könnte es als Quest schreiben. Der Held sieht die Stelle und denkt sich: das wäre ein gutes Versteck. Dann trägt man ein, wie viel man hineinlegt. Wenn der Held schreiben kann, wird ein Zettel hinterlegt (Spieler schreibt eine Nachricht).

Nachricht, Betrag und Stelle (weg von/nach) werden als Globale Variable abgelegt.

Andere Helden, natürlich auch derselbe Held (erleichterte Sinnenschärfeprobe), die die Stelle passieren, könnten das Geld und die Nachricht dann finden und ggf. einstecken.

Wäre ne tolle Art der zufälligen Kommunikation zwischen Spielern. Einziges Problem: so kann immer nur eine Person gleichzeitig die Quest bekommen. Die anderen können erst etwas verstecken, wenn es gefunden wurde.

Danke für die schnelle Antwort. Wenn immer nur einer die Quest haben kann, macht es natürlich wenig Sinn.

Naja es ist halt nicht direkt eine Quest, es wird nur so geschrieben. Praktisch wird von dir eine Variable an diesem Ort hinterlegt. Und das ist doch das was du machen wolltest. Etwas vergraben und wiederfinden.

Die Frage ist nur, wie schwer sollte es für andere Spieler sein, dein Versteck zu finden?

mfg

Klingt doch interessant...
Was ich nicht verstehe: Irgendjemand bekommt als erster diese "Quest" und kann damit festlegen, wo der Ort ist? Dann wird dort das Loch gebuddelt und bleibt für immer da? Es soll ja Gegenden geben, die nicht so häufig betreten werden...

Richtig, hierin liegt auch das Problem.

Die Idee ließe sich wohl nur als Quest umsetzen (ansonsten wäre das Auftreten dieser Stellen nicht zufällig, bzw. der Programmieraufwand unangemessen).

Der zufällige Ort müsste nun mit Variablen gespeichert werden. Hier gibt es zwei Varianten: nur der eine Held kann es wiederfinden (dann wäre es ne kostenlose Bank, das ginge also nicht) oder alle Helden können die Stelle finden (dann wären die Variablen aber "besetzt", also könnte immer nur ein Spieler ein Versteck haben. Ein Reset gäbe es erst, wenn das geleert würde. Man könnte also etwas zwischen Buxtehude und Atlamtis verstecken, sich nie wieder zum Spiel anmelden und die Quest wäre für die ganze Spielerschaft verloren, bis einmal jemand darüber stolpert, oder ein gesetzter Timer abläuft.) Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch meine Flaschenpost-Quest. Und nach dem gleichem Prinzip könnte man eine Schnitzeljagdquest machen (wäre mal was für ein Event!!)

Frage beantwortet?

Naja, man könnte ja auch ein und dieselbe Quest einfach mehrmals ins Spiel einbauen (jeweils die Variablen nur leicht anders benannt). Dann wären immer mehrere solcher Questen aktiv, jedenfalls in der Theorie. Warum sollte immer nur ein einziger Schatz vergraben sein dürfen? Zwar wäre das dann immer noch limitiert, aber nicht so extrem. Je nachdem, wieviele solcher Questen man einbaut.

Aber ob das überhaupt genutzt werden würde .... naja.

Häh?

Wenns ne Quest ist, kanns doch auch ne Ortsgebundene werden, bzw.: mehrere. Z. Bsp. für jeden Landesteil eine, willkürlich ne Route festgelegt vom Erstellenden (solche solls ja bereits geben). Denn mehrere Schatz-Container/Variablen... Also auf festgelegten Routen gibts eine Zufallsstelle, die aber sehr schwer findbar sein sollte (Sinnenschärfe/Wildnisleben/Schlösser Öffnen?); da gibts dann Zettel und Platz für X Teile... Beim selber wiederfinden Probe um 5 erleichtert...?
Und läuft nochn Robot drüber der vergleicht, ob bei 5/10 Schätzen der selbe "Inhaber" drinsteht und den Titel "Schatzsucher" verteilt...