Antamarisches Liedgut

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Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » So 05 Jul, 2009 03:59

Eure Götter zum Gruße allerseits,

ich bin bei einer ZB über einen Liedtext gestolpert... Geniale Idee eigentlich, war nur etwas unvollständig... Ein Dreizeiler, der gerade noch rechzeitig abbrach, bevor die dritte Zeile sich nicht reimte. :lol:

Deshalb hier meine Version, frisch selbst übersetzt: 8)

Es gibt - ein Haus - in Eisentrutz,
genaaaant "zum Sonnaufgang"
war der Ruin vieler armer Jungs
ja ich war einer davon.

Meine Mutter, sie war Gärtnerin
hat Büüüüüsche viel gestutzt
Mein Vater, der war Spieler
auf dem Markt von Eisentrutz.

Was braucht ein alter Spieler?
Ein paar Kaaaarten, Würfel, List
doch wann ist er schon zufrieden?
Nur wenn er betrunken ist!

Oh Mütter, sagt den Kindern,
nicht zu tuuuun was ich getan,
zu leb'n in Sünd' und Schlechtigkeit
im Haus "zum Sonnaufgang".


Soll mal reichen. Bis hierher fiel es mir erstaunlich leicht, aber bie nächste Strophe ist mir zu kompliziert - sie zu übersetzen und an eine Zeit der Reiter und Kutschen anzupassen, da (finde ich) lohnt sich der Aufwand kaum. :D

Ach ja, weiß jemand, ob das genug "Schöpfungshöhe" hat, damit die Verwendung hier dann keine Schwierigkeiten macht?

Falls das klar geht, würde ich mich mal an Stück namens "Sand" versuchen, das würde auch von der Thematik gut hier reinpassen, hat eine weniger ernste Note, und man könnte es vielleicht sogar Rahjagefällig nennen :D Fast ein Minnegesang :oops:

Gehabt Euch wohl
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon Guur » So 05 Jul, 2009 10:47

Du brauchst die Einwilligung des Autors, wenn du seinen Text verändern - auch übersetzen - willst. Bekommst du die, dann sind die Rechte an der Übersetzung wiederum dein Eigentum.

Wenn du es aber schon schaffst, solche Texte nachzudichten, dürfte es für dich kein Problem sein, eigene Texte zu schreiben, in denen Geschichten erzählt werden, die das Leben schreibt. Will sagen: Kein Autor hat das Recht auf literarische Typen (Säufer, Straßenkind, Edelmann, Hure, Räuber, ...). Daraus lässt sich schon so manche Ballade machen, die der ein, oder andere Bänkelsänger hier vortragen könnte. Dann gibt das auch keine Probleme, weil das Urheberrecht dann bei dir liegt. :wink:
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon Madaiama » So 05 Jul, 2009 11:25

Da aber meines Wissens nicht genau geklärt ist, von wem der Text ursprünglich stammt, erübrigt sich das...
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » So 05 Jul, 2009 13:02

Danke euch beiden!

Madaiama hat geschrieben:Da aber meines Wissens nicht genau geklärt ist, von wem der Text ursprünglich stammt, erübrigt sich das...

Ach - das wusste ich nicht :) Umso besser :D Also dann, es sei mein Geschenk.

Das andere muss ich dann wohl lassen (obwohl mir auch das nicht schwer fallen würde :)) - soweit ich weiß, ist "Sand" von Lee Hazlewood, der zwar inzwischen gestorben ist, aber es gibt bestimmt irgendwelche rechtlichen Nachfolger. Davon gibt es auch eine ziemlich verpunkte Version von den Einstürzenden Neubauten - hat trotzdem was, dieses Stück kann man anscheinend nicht kaputtmachen :D
Schade eigentlich... das wäre auch ein nettes Ding für den kommenden Gesangswettbewerb gewesen... hatte schon überlegt, wo ich auf die Schnelle eine Mit-Sängerin her kriege :)

Guur hat geschrieben:Wenn du es aber schon schaffst, solche Texte nachzudichten, dürfte es für dich kein Problem sein, eigene Texte zu schreiben, in denen Geschichten erzählt werden, die das Leben schreibt. Will sagen: Kein Autor hat das Recht auf literarische Typen (Säufer, Straßenkind, Edelmann, Hure, Räuber, ...). Daraus lässt sich schon so manche Ballade machen, die der ein, oder andere Bänkelsänger hier vortragen könnte. Dann gibt das auch keine Probleme, weil das Urheberrecht dann bei dir liegt. :wink:

Also... :denker: hm... Es ist ja nur "frei" übersetzt... Leider fällt es mir nur dann relativ leicht, wenn ich einerseits eine Melodie-Vorgabe habe, die ich mir anhören kann (Noten lesen kann ich nicht), und anderseits schon etwas Text da ist, damit ich zumindest weiß, wie der auf die Melodie passen soll. Und hier war/ist die Geschichte ja auch schon gegeben. So ganz bei Null angefangen sind die Schwierigkeiten schon erheblich größer... (ehrlich gesagt, es wundert mich selbst schon, dass mir das Übersetzen so von der Hand geht...)

:denker: Tja - kurz gesagt, für ein ganzes Lied bräuchte ich etwas Hilfe :wink:
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon Guur » So 05 Jul, 2009 15:07

zardoz hat geschrieben: Schade eigentlich... das wäre auch ein nettes Ding für den kommenden Gesangswettbewerb gewesen... hatte schon überlegt, wo ich auf die Schnelle eine Mit-Sängerin her kriege :)


Das ist etwas anderes. Wenn du Lieder für dich selbst benutzt - also nicht dauerhaft zur Verfügung stellst, was im Straßengeplauder ja nicht passiert -, kannst du sie problemlos benutzen. Jedem Menschen ist es frei gestellt, ein Lied zu singen, oder einen Text zu sprechen, den ein anderer gemacht hat, solange er damit kein Geld macht. Du kannst ja auch bei dir zu Hause am Küchentisch deine Gitarre nehmen und einen zum Besten geben, oder bei Freunden auf einer Party umsonst spielen. Solange das im privaten Rahmen bleibt, ist das in Ordnung. Problematisch wird die Sache nur, wenn diese Texte hier ins Spiel eingebaut würden - beispielsweise in eine Zufallsbegegnung - und dem Copyright unterliegen.
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » So 04 Jul, 2010 19:39

Noch etwas:

Manchmal geh ich meine Wege ohne Blick
manchmal wünsch ich mich nach Eisentrutz zurück
manchmal bin ich ohne Rast und Ruh
manchmal sperr ich alle Türen nach mir zu
manchmalist mir kalt und manchmal heiß
manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß
manchmal schmeckt der Wein im Wirtshaus herb
und dann such ich Trost auf einem Berg

Über's Dûn-Gebirge mußt Du zieh'n
Um dem Lärm der Städte zu entflieh'n
und wenn alle Täler tief im Nebel steh'n
Kannst Du hier im hellen Lichte geh'n

Manchmal scheint das Rad des Lebens still zu stehn
manchmal scheint man immer nur im Kreis zu gehn
manchmal ist man wie von Fernweh krank
manchmal sitzt man still auf einen Bank
manchmal greift man nach der ganzen Welt
manchmal meint man, daß der Glücksstern fällt
manchmal nimmt man wo man lieber gibt
manchmal haßt man das was man noch liebt

Über's Dûn-Gebirge mußt Du zieh'n
...


Kann man das machen? Ist nicht viel anders als das da, obwohl, wie ich zugeben muss, mir meine Variante besser gefällt, aber das Original ist ja auch nicht von denen.
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » So 04 Jul, 2010 20:34

Und noch was, für die, die "Ride to Agadir" kennen ;)
Sollte eigentlich ganz kurz werden, aber ich hab gerade einen Reimrausch :)

Wir ritten in den Morgen - Berenhavn kam in Sicht.
Hekaargh lag in weiter Ferne, doch so weit wollten wir nicht.

Für die Menschen und die Zwerge - für den Halbling und den Elf
Zogen wir hinaus ins Orkreich, mit dem Hammer und der Glef'
Zogen wir hinaus ins Orkreich, mit dem Hammer und der Glef'

Über'm trock'nen Staub der Steppe - Rinderherden trafen wir
Ihre Hirten waren friedlich, also blieben wir nicht hier

Unsere Wege führten weiter - Freunde fanden wir dort kaum
Denn Wangalen zu erreichen, das war unser Lebenstraum
Denn Wangalen zu erreichen, das war unser Lebenstraum

Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich

Warten gaaaalt nicht meeehr...
In dem heißen Staub auf dem Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich

Unser klaaaaines Heeeer
kämpfte für den Frieden auf dem Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich

Manchmal warteten sie auf uns - Harkarim und Serkarim
Doch wir blieben festen Mutes und wir schlachteten sie hin

Als die Dunkelheit hereinbrach - konnten wird das Ziel schon seh'n
Riesentore lagen vor uns und kein Anblick war so schön

Als Wangalen wir erreichten - sah'n wir dem Mond ins Angesicht
Auf den Pfaden durch das Orkreich führte unser Weg ins Licht
Auf den Pfaden durch das Orkreich führte unser Weg ins Licht

Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich

Warten gaaaalt nicht meeehr...
In dem heißen Staub auf dem Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich

Unser klaaaaines Heeeer
kämpfte für den Frieden auf dem Ritt durchs Orkenreich
Ritt, Ritt, Ritt, Ritt durchs Orkenreich


Ha! Wenn das nicht mindestens so gut wie der Originaltext ist, von dem hier wirklich nur noch Andeutungen zu erkennen sind.
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon Tohrkil » Fr 20 Aug, 2010 12:02

Ich habe etwas das man umdichten müßte ;) und das so alt ist das keiner mehr Rechte drauf hat :)
und da ich nicht so der Dichter bin packe ich hier mal den Text mit rein vieleicht mag sich ja mal jemand daran setzen ihn umzuschreiben ;)
Ich denke mal die ersten beiden Strophen dürften kein Problem sein :)

Der Gott der Eisen wachsen ließ
Der Gott, der Eisen wachsen liess
der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
dem Mann in seine Rechte;
drum gab er ihm den kühnen Mut
den Zorn der freien Rede,
daß er bestände bis aufs Blut
bis in den Tod die Fehde

So wollen wir, was Gott gewollt
mit rechter Treue halten
und nimmer im Tyrannensold
die Menschenschädel spalten.
Doch wer für Tand und Schande ficht
den hauen wir zu Scherben,
der soll im deutschen Lande nicht
mit deutschen Männern erben

O Deutschland, heil'ges Vaterland!
O deutsche Lieb' und Treue!
Du hohes Land, du schönes Land!
Dir schwören wir aufs neue:
Dem Buben und dem Knecht die Acht!
Der fütt're Krähn und Raben.
So ziehn wir aus zur Herrmansschlacht
und wollen Rache haben.

Lasst brausen, was nur brausen kann
in hellen, lichten Flammen!
Ihr Deutschen alle, Mann für Mann
fürs Vaterland zusammen!
Und hebt die Herzen himmelan
und himmelan die Hände,
und rufet alle, Mann für Mann
Die Knechtschaft hat ein Ende!

Laßt klingen, was nur klingen kann
Trompeten, Trommeln, Flöten
Wir wollen heute Mann für Mann
mit Blut das Eisen röten
mit Henker- und mit Knechteblut
o süßer Tag der Rache
Das klinget allen Deutschen gut
daß ist die große Sache

Lasst wehen nur, was wehen kann
Standarten wehn und Fahnen!
Wir wollen heut uns Mann für Mann
zum Heldentode mahnen:
Auf, fliege, stolzes Siegspanier
voran dem kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier
den süssen Tod der Freien

Text: Ernst Moritz Arndt - 1812
Musik: Albert Methfessel - 1818 - (1785-1869)
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » Sa 25 Sep, 2010 21:02

Jetzt ist es mit einiger Verzögerungung doch noch fertig geworden.
Der Anfang ist weitestgehend geblieben, gegen Ende gefiel mir das Original immer weniger und so wurde die Umdichterei immer wilder... Hat auch etwas gedauert :)

Um's mir einfach zu machen, habe ich den Ursprung mal in's Grauland verlegt.
Vermutlich stammt das Lied aus Zeiten, da das Grauland eine starke Armee hatte.
Oder - :shock: Es ist ein Lied der Templer!!

Der Gott, der Eisen wachsen ließ
der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
dem Mann in seine Rechte;
drum gab er ihm den kühnen Mut
den Zorn der freien Rede,
daß er bestände bis aufs Blut
bis in den Tod die Fehde

Drum woll'n wir so, wie er's gewollt
Rotak die Treue halten
und niemals im Tyrannensold
der Menschen Schädel spalten.
Doch wer für Lug und Schande ficht
den hauen wir zu Scherben,
wo Graulands Mannen in der Pflicht
soll'n die Tyrannen sterben.

O Grauland, teures Vaterland!
O deine Lieb' und Treue!
Du hohes Land, du schönes Land!
Dir schwören wir aufs neue:
Zu deinem Schutz wir geben acht!
wir kennen keine Gnade
In Rotaks Namen, wär's gelacht
den Feind wir trag'n zu Grabe

Lasst brausen, was nur brausen kann
in hellen, lichten Flammen!
Steht, Graulands Kämpfer, Mann für Mann
fürs Vaterland zusammen!
Und hebt die Waffen himmelan
und himmelan die Hände,
und singet alle, Mann für Mann
Zu Rotaks Ehr am Ende!

Laßt klingen, was nur klingen kann
Trompeten, Trommeln, Flöten
Wir wollen heute Mann für Mann
mit Blut das Eisen röten
der Ungläubigen und Feinde Blut
vergießen wir in Massen
auf unser Land, auf unser Gut
wir werden sie nicht lassen

Lasst wehen nur, was wehen kann
im Winde hoch die Fahnen!
Wir wollen heute Mann für Mann
Rotak zur Ehre mahnen:
Wir siegen oder sterben hier
da gibt es keine Frage
Auf Rotaks Geist vertrauen wir:
Der Arm uns nie versage!


Hoffe, es ist so brauchbar :D
Der Schluss kommt mir etwas geschraubt vor, aber das Original war m.E. auch nicht besser.

Gruß
zardoz
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon Aidan » Sa 25 Sep, 2010 21:11

Rotak ist ein Söldner-Halbgott und der wird im Grauland nur von den versteckt agierenden Templern vereehrt. Reguläre Soldaten im Grauland sind eher Athos zugetan.
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Re: Antamarisches Liedgut

Beitragvon zardoz » So 26 Sep, 2010 00:07

Aidan hat geschrieben:Rotak ist ein Söldner-Halbgott und der wird im Grauland nur von den versteckt agierenden Templern vereehrt. Reguläre Soldaten im Grauland sind eher Athos zugetan.

Hmm, in der Tat, ein Problem... Die versteckt agierenden Söldner würden sich wohl kaum als "Graulands Mannen" bezeichnen. Aber zu Athos-Jüngern scheint mir so ein Text auch nicht zu passen, dazu kommt das noch zu fanatisch, finde ich. Oder doch? Das wäre eine einfache Lösung.

Aidan, kannst Du den Beitrag löschen (lassen)? Der Text ist in Sicherheit, aber offenbar kann man das nicht so lassen.
Vielen Dank für den Hinweis, übrigens!
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Re: Plan B - Nordahejmr - Allgemeine Diskussion

Beitragvon Selfurdo » Mo 06 Dez, 2010 20:53

ich weiß nicht wo ich es sonst hin schrieben soll , also hier...

Ein Nordahejm´sches Lied

Glimts Antlitz preisend
stachen wir in See
Tordens Grollen lauschend
steigt das Segel in die Höh´

und der Wind ersteht von neuem
bläst uns weit und schnell hinaus
durchfurchen wir die ew´ge See
steigt das Segel in die Höh´

Erblicken wir den nahen Feind
der aus dem Süden kam
Schreien sie, oh weh oh weh
steigt das Segel in die Höh´

So wird gekämpft alsbald geplündert
sind unsre Lager dann gefüllt
folgen wir der nächsten Böh´
steigt das Segel in die Höh´

Den Verdienst in unsren Händen
der Stolz in uns´ren Herzen ruht
fahren wir die Heimat an
steigt das Segel in die Höh´

Feedback ist erwünscht
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Re: Plan B - Nordahejmr - Allgemeine Diskussion

Beitragvon Metfred » Sa 22 Jan, 2011 16:09

Ups, viel zu spät entdeckt. Ist das atmosphärestrotzende Werk schon im Spiel verbaut oder wäre das noch für eine ZB frei? Das muss auf jeden Fall rein. :D
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Re: Plan B - Nordahejmr - Allgemeine Diskussion

Beitragvon Selfurdo » Mi 26 Jan, 2011 17:11

Nope, ist es nicht.
Weder Wiki noch ZB... hatte auf Feedback gewartet..

schön das es dir gefällt, bedin´ dich ruhig!
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Re: Plan B - Nordahejmr - Allgemeine Diskussion

Beitragvon Xondorax » Mi 26 Jan, 2011 17:15

Gefällt mir auch, wenn Hilfe gewünscht Bescheid sagen. :D
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