Antamarische Gegner

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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Xondorax » Sa 30 Okt, 2010 19:51

Vielleicht lasse ich mir was einfallen. Aber der Vorschlag ist schonmal nicht schlecht, Tohrkil.

Andere werden dann nur zu Vampiren, wenn diese nicht ganz ausgesaugt werden. Durch das wenige Blut, das dann noch in den Adern ist und die Keime entwickeln sich die Zähne und der Blutdurst. :denker:
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Aigolf » Sa 30 Okt, 2010 20:02

Oder man nennt es "Nergasfluch oder Krankheit " die ursprünglich Nergasjünger oder Priester befiel und dann durch die "Blutsauger " nun weiter verteilt wird. Xondorax idee das ein bisschen Blut noch im Körper sein muss ist sehr gut. Der erste Nergaspriester der an diesem Fluch erkrankte war dann der Oberster Nergas Priester Radu Alvadan Frumos vor 1000 Jahren im Heiligen Kaiserreich der dann auf Blutjagd ging jeden Abend.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon powl » Sa 30 Okt, 2010 20:14

:warn: Nergariten sind die mit dem Holzpflock, nicht die mit den langen Eckzähnen. Da schmeisst Du was durcheinander Aigolf.
Wie wäre es, wenn jemand versucht hätte Nergas zu betuppen um nicht sterben zu müssen und ihn auf eine Wette übereden konnte.
Zwar hat er sie gewonnen, aber Nergas ist ein schlechter Verlierer. Also hat Nergas ihn zum Vater aller Untoten verdammt.
Und seit dem lässt Nergas auch keine Geschäfte mehr mit sich machen :wink:
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Sa 30 Okt, 2010 20:16

auch ne Interissante Idee obwohl ich fand das mit dem Nergasfluch sooo toll
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Xondorax » Sa 30 Okt, 2010 20:22

Erster Vorschlag. :wink:

Spoiler:
Vampire
Geschichte
Vor mehr als 1000 Sonnenläufen, so erzählt man sich, wurde ein Nergaspriester beerdigt. Zu der Zeit achtete man nicht darauf, das er ordentlich beerdigt wurde, sodaß es zu dem geschichtlichen Ereignis kam.
Ein Stoffzipfel vom Leichentuch geriet in den Mund des Toten und ebnete so den Weg des Grauens. Durch das Leichentuch und den verbliebenen Speichel entwickelten sich die langen Eckzähne und der Blutdurst entwickelte sich im Toten.
Mit einem emensen Blutdurst grub sich der Nergaspriester, der zu Lebzeiten als Radu Alvadan Frumos genannt wurde, wieder aus. Sein erstes Opfer war ein Totengräber.
Jahrelang durchstreifte der ehemalige Priester die Gegend und hinterließ unzählige Tote, wovon nur wenige das untote Dasein teilten.
Es gibt keine Aufzeichnungen, wie der Priester erlöst wurde, doch wurde dieses angeblich geschafft.

Entstehung
Noch immer wird darauf geachtet, das der Tote keine Stück vom Leichentuch in den Mund bekommt. Denn sollte der Tote die Möglichkeit haben am Leichentuch zu nuckeln, wie es heute genannt wird, wird er auferstehen und jagen.
Nur Wesen die nach einem Biss von einem Vampir noch geringe Mengen Blut in den Adern haben, teilen das untote Dasein.

Aussehen
Jedes Lebewesen kann zu einem Vampir werden, wobei es wenige Berichte von tierischen Vampiren gibt. Einzig die spitzen Zähne, die blutroten Augen und die Abneigung gegen die Sonne sind ein Indiz dafür, das vor einem ein Vampir stehen könnte.

Kampf
Ein Vampir kämpft entsprechend wie das Lebewesen, welches er im Leben noch war. Er ist umso stärker, desto weniger Zeit seit seiner letzten "Mahlzeit" vergangen sind. Die Kräfte können bis zum fünffachen anwachsen.
Nur das Enthaupten oder eine Holzpflock ins Herz können einen Vampir töten. Auch die Sonne vermag einen Vampir zu töten, doch nicht Knoblauch, geweihtes Wasser oder eine bewegende Flussströmung.

Orte
Vampire können sich nahezu überall aufhalten, solange sie eine Sonnensichere Unterkunft für den Tag haben. Am liebsten sind ihnen aber Grüfte oder Kanalisationen.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon powl » Sa 30 Okt, 2010 20:26

Tohrkil hat geschrieben:auch ne Interissante Idee obwohl ich fand das mit dem Nergasfluch sooo toll

Sry, steht einfach diametral zur Wiki.
Wieso sollte auch ein Gott seine Anhänger verfluchen? Macht kein vernünftiger Gott :roll:
Aber wenn man ihn vorführt wird er schon mal sauer, das ist ne Option. Ausserdem hätte man dann gleich die Figur des ober-übel-MoMoMonstervampirs.

Edith sagt: Die Nummer mit Leichentuch nuckeln ist ab-so-lut nicht mystisch, schwarz, finster genug.
Das kommt mehr nach Gremlins, nicht nassmachen und nicht im Dunkeln füttern.
Ne, aber das muss mit Blitz und Donnerschlag in die Verdammnis geschleudert werden und nicht so, "Hey, bitte nicht am Leichentuch nuckeln."
Geht gar nicht! :o_O:
Zuletzt geändert von powl am Sa 30 Okt, 2010 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Sa 30 Okt, 2010 20:27

@Xondorax
Möööööh geil :dafuer: mehr fällt mir grad nicht dazu ein

Och mir fällt da viel ein warum ein Gott seine Kinder bestrafen soll ;) Götter sind halt launisch ^^
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon powl » Sa 30 Okt, 2010 20:31

Tohrkil hat geschrieben: Götter sind halt launisch ^^

Die stehen aber auch auf ihre Wiederwahl ;)
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Tohrkil » Sa 30 Okt, 2010 20:36

powl hat geschrieben:
Tohrkil hat geschrieben: Götter sind halt launisch ^^

Die stehen aber auch auf ihre Wiederwahl ;)


:lol: :lol: :lol:
Naja ich sage es mal so ein Gott kann so zum Beispiel einen Abweichler strafen ;) Ich ziehe hierzu mal den irdischen Gott Hades heran der ein richtiger Satansbraten war und nur seine Ziele verfolgt hat,und auch der liebe Herrgott hat ja laut der Biebel sein Volk mehr als genug gestraft.
Warum sollte ein Antamarischer Gott anders ticken ;) Götter schert nicht ob sie wiedergewählt werden (Zuckerbrot und Peitsche trifft es hier wohl auch.

Hmm das mit dem Leichentuch hab ich mal in nem alten Sagenbuch gelesen muß mal gucken ob ich das noch mal wiederfind e ;)
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon powl » Sa 30 Okt, 2010 20:46

Mag ja sein, aber den Urvater einer blutsaugenden Herde von untoten Monstern muss man mit epischen Dimensionen auf die Welt schleudern und nicht leichentuchnuckelnd über die Krume der Welt flanieren lassen. Da braucht's mehr zu imho!
Ne andere Idee wäre, das Nergas mit nem anderen Gott wettet. Da Sterbliche eh nur Schachfiguren sind, geht's bei der Wette irgendwie um einen echten Helden. Nergas darf ihn nicht sterben lassen, um die Wette zu gewinnen. Aber er verliert eben ungern und macht ihn dann zum Untoten. Worum es genau geht müsste ich mir auch noch ausdenken, aber es braucht Blitz, Donner, Horror und Paukenschlag. Oder nicht?
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Xondorax » Sa 30 Okt, 2010 20:51

War von mir nur ein Vorschlag. Macht was draus, aber vorsichtig vor zuviel Realität. :wink:
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Meliador » Sa 30 Okt, 2010 22:13

Was für Niedrigstufige oder Nichtkämpfer:

Däumlinge

Die Däumlinge haben ihren Namen von ihrer Größe. Sie sind etwa daumengroß und sehen sonst aus wie Menschen.

Däumlinge sind Meister der Tarnung, die sogar ihre Hautfarbe der Umgebung bis zu einem gewissen Grad anpassen können. Ausserdem verfügen sie über scharfe Sinne und scheinen sich in einem Zustand ständiger Wachsamkeit zu befinden. Dabei bewegen sich Arme und Beine so schnell, dass sie wie Insektenflügel wirken.Ihre Sprache hört sich an wie Grillenzirpen und ist unmöglich zu erlernen.
Sie leben gerne in ausgehöhlten Kürbissen, in und auf alten Bäumen oder alten Kochtöpfen und Stiefeln, die sie für ihre Bedürfnisse umbauen. Dort wohnen sie je nach Lage in Gemeinschaften von 5 - 500 Individuuen zusammen und jagen kleinere Tiere, züchten Käfer, Blattläuse, sogar Mäuse und Eichhörnchen, die sie melken und scheren. Ausserdem sammeln sie Blütennektar und Tau,womit sie sich berauschen. Es kommt zwar vor, dass Däumlinge in der Nähe von Menschen leben, aber meist ist dies nur vorübergehend, da sie dort vermehrt zum Opfer von Katzen und Hunden werden, oder man ihre Behausungen zerstört.

Unweit von Isenburg soll einmal ein Zug von 60 Däumlingen gesehen worden sein, Ihr Anführer, der eine besonders tiefe Zirpstimme hatte, war in den Pelz einer Springmaus gekleidet. Die anderen trugen Nusschalen als Helme und lange Nähnadeln als Spieße. Damit setzten sie einem erschrockenen Pilzsucher so sehr zu, dass er schreiend die Flucht ergriff und der Obrigkeit berichtete. Es wurden aber später keine Däumlinge dort gefunden, denn sie sind wie schon gesagt sehr scheu.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Xondorax » Sa 30 Okt, 2010 22:30

Ist ja schön, Meliador, aber sind das für mich keine Gegner. MMn gehören sie nicht hierher. :wink:
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon Meliador » So 31 Okt, 2010 00:40

Na ein bisschen gefährlicher als ein Bienenschwarm oder ein Wiesel sind die schon.
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Re: Antamarische Gegner

Beitragvon telor » So 31 Okt, 2010 00:46

Anderer Vorschlag (Änderungen am Xondorax Vorschlag)
Vampire
Spoiler:
Vampire
Geschichte
Laut der Legenden sind die ersten Vampire aus unglückliche Liebe entstanden. Bei einem Unglück ist ein Jüngling für einen Untoten gehalten worden und sollte bei dem Ritual "Nacht der Seelenruhe" verbrannt werden. Seine Geliebte wollte die Verbrennung nicht zulassen und tötete die Nergas-Adepten, die auf das Feuer aufpassen sollten. Der Jüngling war noch am Leben, aber durch die schweren Verbrennungen, die er inzwischen erhalten hatte, nicht mehr zu retten gewesen. Weil es in der Nähe keine Wasserquelle gab und der Geliebte seine Retterin angefleht hatte, ihm etwas zu trinken zu geben, schnitt sich die junge Frau die Pulsader auf und tränkte ihn mit ihrem Blut. Der Jüngling erholte sich, seine Verbrennungen verschwanden und er sah, dass seine Geliebte im Sterben lag, weil sie ihm zu viel Blut geschenkt hatte. Deswegen zögerte er nicht und gab ihr schnell etwas von seinem Blut zu trinken.
Sie tranken voneinander, bis die Sonne erschien und sie zur Flucht zwang, denn ihre Strahlen brannten wie Feuer auf der Haut. Und das Untoten Dasein, vor dem der Jüngling befreit sein sollte, traf jetzt beide mit der unbarmherzigen Endgültigkeit - sie wurden dazu verdammt, nie die Gnade des Schlafes (auch nicht des ewigen Schlafes - des Todes) zu erfahren. Durch die Vernichtung können sie nur vergehen aber nie in Nergas Hallen kommen.

Entstehung
Vampire verbreiten sich durch das gegenseitige Aussaugen des Blutes, obwohl es auch einige finstere Rituale geben kann, bei denen ein Opfer zu einem Vampir werden könnte.

Aussehen
Jedes Lebewesen kann zu einem Vampir werden, wobei es wenige Berichte von tierischen Vampiren gibt. Einzig die spitzen Zähne, die blutroten Augen und die schmerzhafte Abneigung gegen die Sonne sind ein Indiz dafür, das vor einem ein Vampir stehen könnte.

Kampf
Ein Vampir kämpft entsprechend wie das Lebewesen, welches er im Leben noch war. Er ist umso stärker, desto weniger Zeit seit seiner letzten "Mahlzeit" vergangen sind. Die Kräfte können bis zum fünffachen anwachsen.
Nur das Enthaupten, Verbrennen oder eine Holzpflock ins Herz können einen Vampir töten. Auch die Sonne vermag einen Vampir zu töten, doch nicht Knoblauch, geweihtes Wasser oder eine bewegende Flussströmung. Manche Vampire bevorzugen ihr Opfer nicht ganz leer zu trinken, weil sie hoffen, dass sich das Opfer erholen kann und sie wieder ihren Durst nach Blut an dem gleichen Opfer stillen können; leider können viele Vampire ihren Durst nicht im Zaun halten und fallen über ihre Opfer wie wilde Tiere her.

Orte
Vampire können sich nahezu überall aufhalten, solange sie eine sonnensichere Unterkunft für den Tag haben. Am liebsten sind ihnen aber Grüfte oder Kanalisationen, wobei die Gräber von Selbstmördern gern bevorzugt werden.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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