Magische Traditionen und Zugehörigkeit

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » So 31 Jan, 2016 12:56

Man könnte auch entsprechend der Kampfbehinderung für jedes Rüstungsteil eine MB eine MagieBehinderung einführen, welches die Schwierigkeit einen Zauberspruch erfolgreich zu weben entsprechend erhöht.

Dies würde es jedem Magiewirkenden erlauben selbst Risiko gegen Rüstschutz abzuwägen..
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » So 31 Jan, 2016 13:47

Dass Eisen den Fluss vom Fluidum hemmt, steht ja schon fest. Somit liegt eine solche Behinderung schon im Spektrum des angedachten.

Die Bindung an die Elemente stammt btw. nicht ausschließlich von mir. Der Wiki-Artikel zum Thema ist noch aktiv:
Magie

Die Bindung an Symbiosen macht das ganze bunter, so kann ein Feuerball nur mit Feuer + Luft funktionieren, denn er braucht das Projektil (Feuerball - Feuer) und den Impuls (Wind - Luft). Ohne Luftanteil explodiert der Feuerball dem Magier im Gesicht (Oh, glorreicher Patzer :D ).

Okay, aber eines nach dem anderen:

Wieviele Magierschulen und magische Traditionen soll es denn geben? Denn bevor das nicht feststeht, brauchen wir uns um die Ausgestaltung derselben nicht streiten.

Neben den im Grunddokument festgehaltenen Traditionen der "Naturmagier" (Schamanen, Druiden, Hexen) könnte ich mir folgendes vorstellen:

Rassegebundenen Magie (Zwerge/Elfen/Echsen/Halblinge/Orks zaubern anders als Menschen - sollen die alle Druiden oder Schamenen bekommen?)

Schulmagie, also jene Magie, die gegen klingende Münze an den Magierakademien vermittelt wird
(-Schwarzmagische Akademie von Wiesczarna,
- Akademie der Magie zu Al´Unfalat,
- 'Accademia della Magica Superiore''' (''Akademie der Hohen Magie'') zu Nathania,
- ''Akademie der magischen Forschung'' zu Theriaxos,
- Akademie des Magischen Wissens zu San Aurecciani,
- Magierschule zu Neu-Dornberg,
- Magische Fakultat der Berengar-Universität zu Eisentrutz,
- Magierakademie zu Suwais
- das sind die, die im Wiki auftauchen)

Gaukler- und Schelmenmagie, die nur durch eine intensive Ausbildung eines Lehrmeisters bei magisch begabten Individuen nutzbar ist (einfache Psychokinese leichter Objekte, schemenhaftes Weissagen etc.)

Elementare und dämonische Magie, die nicht durch Menschen zu erlernen ist

Können wir uns, bevor es weitergeht, darauf einigen?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Hagen vH » So 31 Jan, 2016 18:22

Danke für die Liste Provo!

Dazu kämen mMn. noch:
- Magie der Xetoxa (ist ja auch eine Hochkultur, aber ich sehe dort irgendwie keine Gildenmagier)
- Magie der Tekka-Völker (dito)
- Geweihte (wenn das gewollt ist)

Auserdem würde ich "Rassenabhängige" Magie und Naturmagie (Hexen, Druiden, Schamenen etc.) erstmal noch trennen. Wenn wir ne vollständige Liste haben, können wir es ordnen, umd clustern oder trennen (zB. haben Elfen eine eigene Magie, oder sind sie ähnlich wie Druiden)
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » So 31 Jan, 2016 19:28

Ich würde Geweihte herausnehmen, auch wenn das mechanisch sich natürlich am Magiesystem anlehnen kann. Aber bei den Kulturen und Rassen habe ich keine Einwände. Wenn die entsprechenden Kanzler nichts dagegen haben.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » So 31 Jan, 2016 20:04

Dämonische Magie, klar kann ich verstehen...aber wieso keine Elementarmagie?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » So 31 Jan, 2016 20:06

Und Halblinge, Ilusions und Schattenmagie?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » So 31 Jan, 2016 20:26

Elementarmagie steht doch da. Die kann eben nur durch Elementare und nicht durch kulturschaffende Wesen gesprochen werden.
Elementare werden beschworen/gerufen/unterworfen. Dämonen werden beschworen, aber nicht unterworfen.

Grundlagen der Dämonologie

Welche Rassenmagie den Halblingen zur Verfügung steht und in welchen Rahmenlagen diese zu erlernen ist, wird sich dann herausstellen, wenn alle der Meinung sind, dass Halblinge ein kulturschaffendes Volk sind, die zur Magie fähig sind. Ich könnte mir nämlich sehr gut vorstellen, dass die nahezu vollständige Immunität der antamarischen Halblinge für jede Art von Gift und Magie mit einem anderen Malus aufgewogen werden muss. Das kann so aussehen, dass diese keine Magie wirken können.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Halblinge#Besonderheiten_und_F.C3.A4higkeiten

Halblinge zeichnen sich durch eine im Vergleich zu anderen Rassen höhere Resistenz gegen Gifte aus, manche Giften wirken auch gar nicht. Außerdem sind sie nur im geringeren Maße als andere kulturschaffende Wesen durch Magie zu beeinflussen.


Wäre doch ziemlich unfair, wenn einer Zaubern könnte, aber nicht zu bezaubern wäre, oder?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Mo 01 Feb, 2016 07:39

Rasseabhängige Magie würde ich erst mal außen vor lassen. In manchen Reichen können unterschiedliche Rassen dieselbe Profession ausüben, also z.B. Druide werden. Das würde es doch nur komplizierter machen. Sollen wir das nicht lieber alles über die magischen Traditionen / Schulen regeln? Es reicht ja, wenn wir aufgrund der Eigenschaftsverteilung schon Unterschiede haben, sodass Halborks sicherlich nie die besten Zauberer werden.

Wenn dann irgendetwas noch Schwierigkeiten macht, dann können wir rasseabhänige Unterschiede immer noch als ausgleichenden Faktor einfügen (mehr ASP, mehr Magieresistenz, etc.).

Was die Halblinge betrifft, so habe ich die Diskussion damals verfolgt. Bisher war die Magieresistenz aber nur ein Vorschlag von mir, ebenso wie die Giftresistenz von jemandem anderen vorgeschlagen wurde. Vom A-Team hatte damals - soweit ich weiß - noch niemand sein OK dazu gegeben. Der Punkt ist also noch offen. Nicht, dass ich etwas gegen meinen eigenen Vorschlag hätte, aber fest steht das noch nicht. :wink:

Die Bindung an die Elemente ist doch von uns frei gegeben worden. Der Wikiartikel über Magie ist also kein feststehendes Gesetz, sondern einige Punkte sind verhandelbar und sollen hier diskutiert werden. Ebenso ist die Frage, ob es nicht doch Zwerge geben könnte, die Magie benutzen. Im Wikiartikel steht zwar das Gegenteil, aber bei einigen der Caerun könnte das ja doch Sinn machen - da müssten wir aber mal Talkmar fragen.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon proser » Mo 01 Feb, 2016 08:28

Verstehe ich es richtig, dass die vier "Traditionen" praktisch nur für Menschen den Zugang zur Magie regeln sollen? Elfen (und Kobolde [und wasweißich]) können das aufgrund ihrer Rasse?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Gaddezwerch » Mo 01 Feb, 2016 16:58

Nein, das fehlt in der Tat noch.
Genauso wie die Schelme/Scharlachtane wie oben genannt.
Ziel ist es, hier eine Gesamtübersicht zu entwickeln.
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Mo 01 Feb, 2016 17:25

Wie wäre es, wenn wir erst einmal eine Matrix entwickeln, welche Rassen wie magiebegabt sind?

Dann diskutieren wir, welche Rassen welchen magischen Traditionen angehören können, eine Zwergenhexe wäre zum Beispiel ein interessanter Ansatz, der so in anderen RP-Systemen mir nicht bekannt ist.

Anschließend reden wir über Kulturen.

Können wir uns auf diese Wegpunkte einigen?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Gaddezwerch » Mo 01 Feb, 2016 17:45

Ja. :-)
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Mo 01 Feb, 2016 18:12

Meine Meinung welche Rassen wie Magiegegabt sind . Natürlich die Spielbaren Rassen erstmal.

Platz 1: Elfen : Durch und durch Magiebegabt , würde sie sogar fast zu 100 % Magie begabt definieren Affinitäten zu Erde, Luft, Wasser
Platz 2 : Halbelfen : Hohe Magie begabung durch den Anteil des Elfischen zu 40 % Magie begabt Affinitäten zu Feuer, Wasser, Luft, Erde
Platz 3 : Menschen : Mittlere Begabung zur Magie 15 % wären Magie begabt . Alle Magiearten
Platz 4 : Halbork : Niedrige Begabung zur Magie nur 5% sind Magie begabt Leere, Erde, Feuer
Platz 5 : Zwerge : Sehr Niedrige Begabung zur MAgie nur 2 %sind Magie begabt Erde ,Feuer
Platz 5 Halblinge : Kaum Begabung zur Magie nur 1% sind Magie begabt Luft; Wasser ,Erde

So meine Vorstellung wie das Ranking aussehen würde und wieviel Prozent Magisch begabt wären.

Erde: Schamanen und Druiden (Art der Magie: Eher unterstützend)
- Feuer: "Feuermagier", Magie der Zwerge (Art der Magie: Eher kampfbasiert)
- Luft: Hexen und magiefähige Gaukler (Eher defensiv)
- Wasser: "Wassermagier" und Echsenmagie (Eher heilend)
- Leere: Beschwörer und Dämonologen (Eher beschwörend)
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Mo 01 Feb, 2016 18:26

Eiselfen und Steppenelfen sollen laut Wiki Schamanen haben. Demnach dürften die Geweihten dort unter die Schamanen fallen. Wie die anderen Elfenkulturen die Sache regeln, kann gerne weiter überlegt werden. Die Caladýrer könnten auch eine Akademie haben, nur müsste man sich dann überlegen, wo die sein sollte.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen die magischen Traditionen ja auch in erster Linie dazu dienen festzulegen, welches Potenzial ein Zauberer hat bzw. wie die Spielmechanik aussehen soll. Entsprechend geht es da wohl auch um eine Hierarchie, wer besser zaubern kann und wer nur etwas zaubern kann. Von klein nach groß, könnte das dann so aussehen:

- Schamanen: Weitergabe des Wissens von einer Person an eine zweite. Das ist sehr individuell. Viele Kristalle werden da beim Tod des einen Schamanen an seinen Schüler wohl nicht weitergegeben. Also ist das Potenzial für große Zauber (für die man Kristalle braucht) begrenzt.

- Hexen: Zaubern als Familientradition. Großmutter kann es, Mutter kann es, Tochter lernt es, Tante und Großtante können es. Onkel Fritz hätte es gekonnt, aber keine der Frauen hat ihm einen Kristall geschenkt, also kann er nur kleine Sachen zaubern, für die kein Kristall notwendig ist. Alle sechs Jahre trifft man sich im Hexenzirkel mit anderen Familien oder Sippen und tauscht sich aus, führt gemeinsame Rituale durch, für größere Sachen, mit denen eine Hexe alleine oder zusammen mit ihren Schwestern überfordert wäre. (Wenn man will, könnte man hier auch die Elfen einordnen. Die kann man ja auch anders benennen, die müssen ja nicht Hexen heißen, aber der gemeinsame Punkt wäre dann, dass sie von ihrer Familie oder Sippe einen Kristall geschenkt bekommen. Wenn sie darüber hinaus noch Schamenen werden, hätten sie mindestens einen zweiten Kristall)

- Druiden: Weitergabe des Wissens innerhalb einer größeren Gruppe. Die Schüler rekrutieren sich auch nicht nur aus einer Sippe, einem Stamm, oder einer Familie, sondern aus einem Volk. Aufgrund der größeren Organisation könnten hier auch schon mal ein oder zwei Kristalle mehr zur Verfügung stehen, also mehr große Zauber gelernt werden.

- Magiergilden (Akademien, Tempel): Riesige Organisationen, die ggf. sogar übernational zusammenarbeiten. Schüler rekrutieren sich nicht nur aus einem Volk, sondern können auch aus mehreren Nationen stammen - ähnlich den Kriegerakademien, wo z.B. Combatividad auch Kaiserreicher zulässt. Hier stehen einem Schüler mit genug Geld die meisten Möglichkeiten offen, denn es werden genug Kristralle verkauft. Wenn das Geld kein Problem ist, stellt nur noch der Körper des Zauberers die Begrezung für die Anzahl der Kristalle dar.

Wie Kobolde das Zaubern lernen, kann uns so gesehen erst einmal egal sein, da sie eh keine Spielercharaktere sind. Es steht natürlich jedem frei, sich auch darüber seine Gedanken zu machen. Vielleicht versuchen die Magiergilden ja gerade, hinter das Geheimnis der Kobold-Zauberei zu kommen, weil sie in sezierten Leichen von Kobolden noch nie einen Kristall gefunden haben.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » Mo 01 Feb, 2016 20:29

Zwerge und Feuermagie???
Sind doch eh schon "Kampfsäue"
Eher Runenmagie für die Schmiede.

Wohin packt ihr Naturmagie?
Was ist mit Verwandlungmagie, vielleicht in Tiere oder so was?
Was ist mit Gegenmagie?
Wozu gehört Licht?
Wie ordnet ihr Heilung ein?
Was ist mit Beherrschung?
Und wo ordnet ihr Ilusion ein?
Halblinge und Magie...spezialisiert auf Ilusion/und oder Schatten.

Wenn nur mit den Elementbereichen gearbeitet wird, wirds teilweise unnötig kompliziert.
Aber mir solls recht sein, wenn die Dinge dadurch nicht zu künstlich werden und nicht einfach Bereiche ruasfallen,
weil man sie nicht in ein so enges Korsett, wie hier angedacht, reinzwängen kann.
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